Ja - und wenn schon ein DGT-Brett vorhanden ist, wie bei mir, so kostet dieser Super-Schachcomputer 270.- €.

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@Mapi: Danke für die schnelle Antwort.

Was mir noch einfällt gerade (und in der Hoffnung, nicht der einzige Mac-User hier zu sein):

In dem PDF-Manual ist auch ab Seite 19 für Mac-Nutzer erklärt, wie ein Update bzw Neuinstallation der PI-Software auf der DGT PI funktionieren soll (Kopieren eine (neue) DGT Pi Software-Image (Mac OS X)). Hierbei driftet das Handbuch aber plötzlich zum Windows Explorer ab (Ziffer 4), erwähnt unter Ziffer 12 plötzlich "Laufwerksbuchstaben", die es bei MacOS nicht gibt.

Heisst das nun, dass die Neuinstallation/das Update zwingend auch auf einem Mac unter Windows erfolgen muss (was ja prinzipiell ginge, hätte man auf einer Partition für ein DualBoot Windows installiert, was ich aber nicht habe)? Die Anleitung ist da sehr kryptisch, finde ich als Computer-Laie, als der ich ja genau deswegen seit Jahrzehnten nur Macs (und alte Mephistos) nutze.

Wäre für mich insofern interessant, da die Hoffnung besteht, dass zukünftig auch weitere Engines angeboten werden. Wenn das aber nur mit einem Windows-PC geht, wäre das ein recht grosser Aufwand...

ich glaube, da wurde was falsch übersetzt, in der englischen Anleitung sollte es richtig stehen, wenn ich das richtig gelesen habe.

viele Grüße
Markus

Danke; dann schau ich mir das mal im englischen Manual an.
Hatte die Befürchtung, dass Mac-User -mal wieder- von DGT komplett vor der Tür gelassen werden. Hätte längst ein USB-Brett von denen, wenn es sich denn am Mac unter Chessmaster 9000 betreiben liesse.

Hallo Markus und alle glücklichen Pi-Besitzer,

ich hätte da zwei Fragen zum Handling.

1. Wie gestaltet sich bei der Pi-Uhr die Rücknahme von Zügen? (Ja, ich bekenne mich dazu, dass ich, Patzer, bisweilen auch mal gerne mogele!) Ist das direkt am Brett möglich? Beim Gavon ist das Zurücknehmen nämlich sehr umständlich gelöst. Und wenn man das Dgt-Brett per Bluetooth an Fritz koppelt, stürzt bei mir regelmäßig die Verbindung ab, sobald ich zwei, drei Züge zurücknehme.

2. Wie ist denn überhaupt die Stabilität der Verbindung? Ich muss sagen, dass in der Kombination PC-Dgt wegen der häufigen Störungen und Abstürze bei mir kaum Spielfreude aufkommt. Auch der Gavon lässt sich gelegentlich nicht ums Verrecken zur Koppelung mit dem Bluetooth-Adapter bewegen. Ist das jetzt beim Pi besser gelöst?

Viele Grüße
Matthias

Hallo Matthias,

Das zurücknehmen von Zügen stellt überhaupt kein Problem dar. Einfach den Zug auf dem Brett zurücknehmen und einen anderen Zug machen.
Der DGT Pi registriert das und zeigt es im Display mit "Rücknahme".
Auch mit der Bluetooth Verbindung zwischen DGT PI und e Board gibt es bisher keine Schwierigkeiten.
Lediglich beim spielen von Partien kann es vorkommen, dass sich der Pi aufhängt, wenn man den Ponderzug abruft, ich hoffe aber, das wird demnächst wohl mit einem update behoben werden.

viele Grüße
Markus

Hallo,
eine Frage nebenbei zu diesem Thema:

Wenn man wie ich noch ein altes DGT-Brett mit seriellem Anschluss besitzt, gibt es wohl keine Möglichkeit, es auf den neuen Pi Schach-Uhr-Computer umzurüsten? Oder gibt es dafür zumindest einen Adapter von Seriell auf USB? Vielleicht hat ja jemand schon Erfahrungen damit.

Gruß zum Wochenende
Schachhucky

Hallo,

müsste per Adapter (z.B. https://www.amazon.de/gp/product/B00...?ie=UTF8&psc=1) funktionieren. Ich hatte es vor längerer Zeit einmal mit meinem alten seriellen Brett getestet. Und wenn ich mich richtig erinnere, spielte die Nummer zusammen.

Gruß
Micha

Danke, Micha!

Hauptsache erstmal, dass die Stromversorgung des Bretts gewährleistet ist, der Adapter ist ja keine große Ausgabe, werde dann erstmal testen, ob das Brett über Adapter mit einem heutigen PC-Schachprogramm noch kommunizieren kann, soweit der DGT-Treiber von Windows 10 noch akzeptiert wird.

Ob dann ein neuer Pi-Schachkomputer solch alte Bretter noch erkennt, ist die andere Frage. Ich werde das mal Schritt für Schritt abchecken.

Gruß
Hucky

Mit meinem USB-Board funktioniert es perfekt! Da ja nur der Pi mit dem Brett kommunizieren muss, sind Windows-Treiber erst einmal nicht nötig.
Angenehmer spielt es sich aber mit dem Revelation II als Board, da dort auch die Feld-LEDs angesteuert werden und die Anzeige lesbarer ist.

Gruß

Rüdiger

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