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  #1  
Alt 04.09.2007, 18:33
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MaximinusThrax MaximinusThrax ist offline
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Oldies but Goldies

Hallo zusammen,

habe ein kleines loses Oldie-Turnier abgeschlossen. Es waren quasi Geräte der ersten Stunde.
Die Teilnehmer waren: Sargon 2.5 MGS, Mephisto I, Intelligent Chess, Chaffitz Boris und Mattel Computer Chess.
Die Schwierigkeit bestand schon darin, möglichst für beide Geräte eine gleiche Spielstufe zu finden. Von den oben genannten Geräten verfügen nur Sargon 2.5 MGS und Mephisto I über ein Permanent Brain.
Die Ergebnisse:

Sargon 2.5 MGS - Meph. I..................2,5 : 1,5

der Favorit setzte sich also durch, gleichwohl er dabei auch nicht ungerupft davonkam. Zeiteinteilung Mephisto: L-a4 (50 Sec.) Sargon 2.5 Lev. 3 (20-90 Sec. pro Zug im schnitt).

Mephisto I - Intelligent Chess............2,0 : 2,0

der Intelligent Chess bewies, das der Meph. I doch nicht so überlegen war, wie es mir vor dem Turnier schien.
Intelligent Chess L-4 = 1 Min. pro Zug, Meph. I L-a4 = 50 Sec. pro Zug im schnitt.

Intelligent Chess - Chaffitz Boris.................1,5 : 0,5

wer mehr als 2 Partien mit beiden absolviert, ohne sich angewiedert abzuwenden, verdient meine uneingeschränkte Bewunderung. Die Partien waren G R A U E N H A F T !
Zeiteinteilung Boris: 60 Sec. starr im Countdown-Modus
Intelligent Chess L-3 = 40 Sec. durchschnittlich pro Zug

Mephisto I - Mattel Computer Chess...................0 : 1

der Mephisto Hatte im Endspiel 4 Bauern mehr, der Computer Chess von Mattel hatte nur einen Freibauern, den er aber konsequent und zielstrebig durchdrückte. Kein Ruhmesblatt für den Mehisto.
Ich spielte auch noch selbst mehrere Partien gegen den Computer Chess und so sonderlich schwach spielte dieser gar nicht.
Zeiteinteilung Mephisto:L-a2 = 11 Sec. im schnitt, Computer Chess Lev.2 = 3-30 Sec. pro Zug.

Alles in allem war es teilweise interessant zu gucken, wie diese Oldies der ersten Stunde ihre Spiele aufbauen, andererseits musste ich mich auch mehrmals mit der Tatsache trösten, das ich nun wirklich keine Geräte mehr habe, die noch schlechteres Schach spielen !

Daher wird mein nächster Oldie-Vergleich spielerisch schon eine ganze Klasse höher angesiedelt sein.
Es spielen dann der CC Mark V gegen Grünfeld-S, Morphy, Capablanca-S 6 Partien auf der 1 Min. Stufe und der Sieger dieses vergleiches spielt dann wiederum 6 Partien gegen Mephisto ESB II 6,1 MHz.

Bis dahin
viele Grüße
Otto

Geändert von MaximinusThrax (10.06.2012 um 12:07 Uhr) Grund: immer wieder Rechtschreibfehler, die im Text verborgen schlummern.....
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  #2  
Alt 05.09.2007, 21:58
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AW: Oldies but Goldies

Hi Otto,

ja da hast du recht, bei diesen Compis muß man
die Partien "fast" bis zum Matt spielen!

Aber gelegentlich spielen die "Oldies" dann auch
wieder recht schönes Schach!
OK auf den einen oder anderen Ausrutscher muß
man schon gefasst sein!!!!

Viel Spaß beim nächsten Oldie-Turnier!

Gruß Bernhard (rodel)
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  #3  
Alt 08.09.2007, 00:02
Benutzerbild von MaximinusThrax
MaximinusThrax MaximinusThrax ist offline
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AW: Oldies but Goldies

Hallo Bernhard,

Zitieren:
ja da hast du recht, bei diesen Compis muß man
die Partien "fast" bis zum Matt spielen!
Ja, sonst ist nämlich noch zu viel möglich bei unseren "Dinosauriern" unter den Compis. Aber es waren die Wegbereiter unserer heutigen starken Geräte und deswegen sollte ich das nicht zu eng sehen.

Zitieren:
Aber gelegentlich spielen die "Oldies" dann auch
wieder recht schönes Schach!
Ja gott sei dank, quasi als "Schmerzensgeld" für das zuschauen bei grausamen Partien.

Zitieren:
Viel Spaß beim nächsten Oldie-Turnier!
Danke vielmals, ich werde darüber posten.

Viele Grüße
Otto
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  #4  
Alt 08.09.2007, 01:58
Wolfgang2 Wolfgang2 ist offline
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AW: Oldies but Goldies

 Zitat von MaximinusThrax
...
Sargon 2.5 MGS - Meph. I--------------2,5 : 1,5

der Favorit setzte sich also durch, gleichwohl er dabei auch nicht ungerupft davonkam. Zeiteinteilung Mephisto: L-a4 (50 Sec.) Sargon 2.5 Lev. 3 (20-90 Sec. pro Zug im schnitt).
...
Ich setzte bei den identischen Zeitvorgaben den Nachfolger des Sargon 2,5 also den neueren Sandy Encore MGS gegen Mephisto I an.
Ergebnis: 2:2 (!)
Sandy kennt keine dreimalige Stellungswiederholung (!). Zwei Mal gab's remis in Gewinnstellung. Wenn Sandy erkennt, daß er bei Vermeidung einer Zugwiederholung Material verliert (obwohl es noch immer locker zum Gewinn reichen würde), wiederholt er die Züge (--> Programmfehler).
Und einmal verlor Sandy gar, da er ein zweizügiges (!) Grundlinienmatt nicht erkannte.
Normalerweise spielt Sandy im Mittelspiel auch Mephisto II im direkten Vergleich bei Stufe 3 gegen Stufe 3 fast an die Wand, aber dann treten im Endspiel ungewöhnliche Schwächen zu Tage, d.h. vor allem:
Gegnerische Freibauern werden total unterschätzt. Einmal verlor Sandy mit T+3B (verbundene Freibauern) gegen S+B weil er den Turm so ungeschickt platzierte, daß der eigentlich "dümmlich" losmarschierende Freibauer von Mephisto nicht mehr zu halten war.

Wenn sich Möglichkeiten für Horizontzüge (z.B. sinnlose Turm-Schachgebote) bieten, ist das geradezu Gift für Sandy. Das fiel mir noch bei keinem anderen Gerät in der Form auf.

Ich hatte Sandy (bzw. Sargon Morphy Encore) von der Zeit als das Gerät auf den Markt kam (1981), stärker in Erinnerung. Das Programm war kürzlich in einem Schnelltest der Lage, selbst gegen Mephisto MM II (Stufe 1 - Vergleich) ein verdientes Remis zu holen. Aber da mußte schon eine Endspielstellung her, in der nichts passieren kann - also keine gegnerischen Freibauern. Einen Test gegen das neuere Spracklen-Programm von CC Sensory "12" kann ich mir wohl sparen.

Gruß
Wolfgang

Geändert von Wolfgang2 (08.09.2007 um 02:01 Uhr)
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  #5  
Alt 08.09.2007, 20:23
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MaximinusThrax MaximinusThrax ist offline
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AW: Oldies but Goldies

Hallo Wolfgang,

Zitieren:
Ich hatte Sandy (bzw. Sargon Morphy Encore) von der Zeit als das Gerät auf den Markt kam (1981), stärker in Erinnerung.
Ein altes Chinesisches Sprichwort besagt, die Erinnerung malt stets mit goldenem Pinsel !
Aber das Phänomen haben wir doch bis Heute im Computerschach:
da spielt das eine oder andere (selbst hochgelobte) Gerät eine Saustarke Partie, nur um dann die nächste grausamst zu verpatzen. Wer von uns kennt das nicht ?
Natürlich sind bei solch alten Geräten mehr "krumme" Sachen möglich, als bei neueren.

Zitieren:
Einen Test gegen das neuere Spracklen-Programm von CC Sensory "12" kann ich mir wohl sparen.
Da ich beide Geräte schon hatte, eindeutig ja, weil es sicher interessantere Computer-Paarungen gibt. Der Sensory 12 (ein etwas abgeschwächtes Budapest-Programm) wäre für den Sandy eindeutig viel zu stark.

Ich bin gespannt, wie mein Grünfeld-S, Morphy, Capablanca-S gegen den CC Mark V abschneidet. Sollte er diesen Vergleich Siegreich beenden, hieße der nächste Gegner Mephisto II mit 6,1 MHz !

Viele Grüße
Otto
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  #6  
Alt 11.09.2007, 16:23
Wolfgang2 Wolfgang2 ist offline
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AW: Oldies but Goldies

Duplizität der Ereignisse:
Mephisto II (L.4) - Sandy Encore (L.3): 2:2, also das gleiche Ergebnis, wie gegen Mephisto I. Und wiederum verlor Sandy eine Partie recht kläglich und remisierte 2 mal in besserer Position, weil er Remis durch Zugwiederholung nicht kennt.
Überraschend ? --> Nein, eigentlich nicht. Ich habe früher (dafür gab's Widerspruch im Forum) schon behauptet, daß Mephisto II / 3.5 MHz nicht so viel stärker als Mephisto I ist. Bei kürzeren Rechenzeiten (auch Stufe 4) benötigt Mephisto II für sein positionell "schönes" Spiel so viel Zeit, daß er zweizügige Drohungen relativ häufig übersieht. Mephisto I spielt, vor allem in der Eröffnung, weniger postionell ausgereift, findet dagegen (vor allem im Angriff) manchmal überraschend starke Züge.
Mephisto II / 3.5 MHz ist meiner Ansicht nach ein relativ spielstarkes Gerät für die Turnierstufe und höher. Ich bin mir ziemlich sicher, daß zumindest die 6,1 MHz - Version da auch im direkten Vergleich besser abschneidet als der Sandy / Sargon Morphy Encore.

Gruß
Wolfgang
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  #7  
Alt 12.09.2007, 23:03
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udo udo ist offline
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AW: Oldies but Goldies

 Zitat von Wolfgang2
Duplizität der Ereignisse: Ich habe früher (dafür gab's Widerspruch im Forum) schon behauptet, daß Mephisto II / 3.5 MHz nicht so viel stärker als Mephisto I ist. Bei kürzeren Rechenzeiten (auch Stufe 4) benötigt Mephisto II für sein positionell "schönes" Spiel so viel Zeit, daß er zweizügige Drohungen relativ häufig übersieht. Mephisto I spielt, vor allem in der Eröffnung, weniger postionell ausgereift, findet dagegen (vor allem im Angriff) manchmal überraschend starke Züge.
Gruß
Wolfgang

Ich glaube. das der mephisto II schon um einiges stärker als der Mephisto I ist, außer vielleicht auf den kleineren Stufen. Ich habe einen ganzen Aktenordner von Lösungszeiten zwischen Mephisto I ,II, sowie III.
Allerdings sagen Lösungszeiten nicht zwingend etwas über die Spielstärke aus.
Ich weiss nur, das der Mephisto I ganz schön clever wahr, da er mich immer besiegte.

Z.b. bei diesem Vierzüger ist der Unterschied in der Rechengeschwindigkeit in den Problemlösestufen besonders deutlich.
Weiss: Ke8, Tc3 ,Lb5-f8 , Se7, Bd2, a4, c6.
Schwarz: Kb4, De3, Bd3, a5, c7.

Matt in 4#

Mephisto I benötigte für den Schlüsselzug auf der Mattsuchstufe "B7" 7Std. 46min. 5 sek. (Wie habe ich es damals nur geschafft, das zu messen
Was beim Mephisto I übrigens wichtig ist, das man bei Mattaufgaben die Mattsuchstufe nach dem finden des Schlüsselzugs und eingeben des Gegenzuges zum finden des in diesem Fall dann folgendem Matts in 3 auf die nächst tiefere Mattstufe zurücksetzt, dies wäre dann die Stufe "B5" . Danach St. B3 sowie B1. Auf St. B7 würde er das Matt in 3 nicht finden, oder sehr lange im 7 Halbzug herumrechnen, soviel ich weiss. "B7" bedeutet beim Mephisto I ja, das er 7 HZ rechnet. Soviel dazu.

Der Mephisto II 3.5 Mhz auf Mattstufe benötigte 18min. 40sek. Der Mephisto II 6.1 Mhz auf Analysestufe C8 brauchte nur 5min.16 sek.
Der Mephisto III 6.1 Mhz benötigte auf der Mattstufe 8min.52sek. für den Schlüsselzug.


Gruß Udo

Geändert von udo (12.09.2007 um 23:20 Uhr)
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  #8  
Alt 13.09.2007, 20:24
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Hallo Udo,

natürlich sagen Lösungszeiten herzlich wenig über die Spielstärke eines gerätes aus und daran hat sich bis Heute nichts geändert.
Der Mephisto I spielt für ein so altes Gerät ein recht interessantes Schach und bringt teilweise auch interessante Opfer, auch wenn sie nicht immer korrekt sind. Das Gerät von 1980 war auch neben dem Sargon 2.5 eines der ersten, die das permanent brain nutzten.
Die Spielstärke der Brikett-Versionen gliedert sich wie folgt:

Mephisto I

(Mephisto Junior)

Mephisto II 3,5 MHz

Mephisto II 6,1 MHz (bedeutend stärker als der 3,5 MHz Vorgänger)

(Mephisto Mirage)

Mephisto III 6,1 Mhz

Viele Grüße
Otto

Geändert von MaximinusThrax (09.01.2008 um 21:48 Uhr)
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  #9  
Alt 13.09.2007, 21:35
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Hallo Otto !

Ja, der Mephisto I war schon recht teuflisch

Das Permanent Brain war allerdings nicht dauerhaft, bzw. zeitlich nur im Rahmen der eingestellten Spielstufe. Quasy ein auf die ungefähre Durschnittszeit der Spielstufe begrenztes Permanent Brain. Danach schien er nicht mehr weiterzurechnen. Da ich leider keinen Mephisto I mehr habe, kann ich das auch nicht weiter anhand einer Teststellung verdeutlichen.
Schade, das ich ihn damals mal verkauft hatte. Hätte ich das alles damals geahnt, das die Produktion der Briketts auslaufen wird

Gruß Udo

Geändert von udo (13.09.2007 um 21:51 Uhr)
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  #10  
Alt 13.09.2007, 22:05
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 Zitat von MaximinusThrax

Ich bin gespannt, wie mein Grünfeld-S, Morphy, Capablanca-S gegen den CC Mark V abschneidet. Sollte er diesen Vergleich Siegreich beenden, hieße der nächste Gegner Mephisto II mit 6,1 MHz !

Viele Grüße
Otto

Hallo Otto, ich noch mal !

Ich würde den Mephisto II auf St. A5 oder C5 spielen lassen, auch wenn es etwas länger dauert. Ich finde , erst ab da kann er seine Stärken ausspielen. Vor allen Dingen, wenn er dann noch mit 6.1 Mhz läuft.
Aber ich möchte Dir da auch nicht reinreden, ich finde das gut und spannend, was Du da machst mit dem Oldie-Turnier.

Gruß Udo
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