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  #1  
Alt 01.12.2004, 09:10
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'hard 'hard ist offline
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AW: GK2000/2100 und Konsorten...

Hallo Rainer,
 Zitat von Rainer Migas
der Cougar hat dasselbe Programm wie der GK 2100/President, die Programmgröße beträgt 32K, allerdings mit 16Mhz getaktet.
in besagter CSS erwähnt Karsten Bauermeister den Cougar als H8 mit 16 MHz und 16k Programm (Seite 46). Kann natürlich falsch sein. Hast Du die 32k aus der Anleitung? Und ist es tatsächlich "nur" der H8 Prozessor?

Viele Grüße,
Bernhard
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  #2  
Alt 01.12.2004, 16:29
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Robert Robert ist offline
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AW: GK2000/2100 und Konsorten...

 Zitat von 'hard
Hallo Rainer,in besagter CSS erwähnt Karsten Bauermeister den Cougar als H8 mit 16 MHz und 16k Programm (Seite 46). Kann natürlich falsch sein. Hast Du die 32k aus der Anleitung? Und ist es tatsächlich "nur" der H8 Prozessor?

Viele Grüße,
Bernhard
Ich habe zum Cougar folgende Infos:

ROM: 32 kByte
RAM: 1 kByte
CPU: H8000
clock rate: 16 MHz
(Quelle: Niggemann)


viele Grüße,
Robert
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  #3  
Alt 01.12.2004, 18:32
Eckehard Kopp Eckehard Kopp ist offline
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 Zitat von Rainer Migas
Hallo Eckehard,

der Cougar hat dasselbe Programm wie der GK 2100/President, die Programmgröße beträgt 32K, allerdings mit 16Mhz getaktet. Der Spielstärkegewinn ist naturgemäß gering, denke mal 20-30 Elopunkte.

Gruß
Rainer
Hallo Rainer!
Danke für die Info! Ich erwarte die Tage einen Cougar und werde ihn ausführlich testen. Was den Centurion angeht, muß ich mich korrigieren, die BT-Werte sind mit denen des GK 2100 absolut identisch. Die Abweichungen beruhten auf meinen Fehlern. Die beiden können also in der Liste gleichauf geführt werden. Wenn man der alten BT-Liste trauen darf, hat der President einiges mehr drauf, das war auch der Eindruck von meinem President, den ich mal hatte. Sollte der Cougar auf dem President beruhen, ist hier einiges zu erwarten.

Gruß Eckehard
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  #4  
Alt 02.12.2004, 10:34
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Rainer Migas Rainer Migas ist offline
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Hallo Zusammen,

Der Saitek Cougar braucht 22 sec für den 8.Hz und 120 sec für den 9.Hz

Gruß
Rainer
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  #5  
Alt 23.03.2005, 00:23
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AW: GK2000/2100 und Konsorten...

Hallo

(GK 2000) (Schach-Trainer).(TurboAdvancedTrainer) (Virtuoso) (Travel Champion) (Champion)

das sind die Gleichen Schachcomputer.der Travel Champion und der Champion sind die Gleichen außer die Firma.

Travel Champion ist die Firma Saikek und der Champion ist die Firma Mephisto.(Der Schach-Trainer und der Turbo Advanced Trainer) sind die Gleichen außer die Firma.

Der Schach-Trainer ist von der Firma Mephisto und der Turbo Advanced Trainer ist die Firma Saitek

GK2100 und Travel Champion 2100 und Präsident
sind auch die Gleichen Schachcomputer.

Ich habe Fiele Schachcomputer und Schachcomputer Bücher und Postpakete

und über das Internet. da her habe ich die Infomaronen.

Mit freundlichen Grüßen Thomas


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  #6  
Alt 03.04.2005, 22:40
Benutzerbild von EberlW
EberlW EberlW ist offline
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Frage AW: GK2000/2100 und Konsorten... (- der Miami)

Zum Eröffnungsbuch:

Der Miami bietet bei den Buchoptionen folgende Möglichkeiten:

+/- bK: P ... Passive Bibliothek an/aus
+/- bK: A ... Aktive Bibliothek an/aus
+/- bK: ? ... vollständige Bibliothek an/aus
+/- bK: t ... Turnierbibliothek an/aus
+/- bOOK ... Bibliothek an/aus

Die letzte Option ist soweit selbsterklärend und wenn man berücksichtigt, dass das Einschalten (+) einer der Optionen 1-4 die jeweils anderen 3 Optionen ausschaltet (-), dann sollten eigentlich keine Fragen mehr offen sein? So dachte ich zunächst ... bis ich auf die Idee kam, die Optionen 1-4 jeweils auszuschalten, die Bibliothek selbst jedoch eingeschaltet zu lassen. Man könnte nun annehmen, dass trotz eingeschalteter Bibliothek keine Buchzüge ausgeführt werden können, da die einzelnen Buchoptionen ausgeschaltet wurden. Dennoch zieht der Miami aus dem Buch - nur: Aus WELCHEM? Sowohl die passive, als auch die aktive, sowie die Turnierbibliothek sind ja lediglich Teilmengen der vollständigen Bibliothek. Wenn nun die Hauptmenge und die definierten Teilmengen ausgeschaltet wurden, was bleibt dann eigentlich? Hat da jemand schon mal nachgeforscht? So oder ähnlich müsste es ja auch bei einigen anderen Mephisto/Saitek-Geräten aussehen...

Zum f3-Test:

In der Normaleinstellung des Miami erhalte ich Werte, die sich mit den bisher hier geposteten decken (nur Suchtiefenanzeige aktiviert und Stoppuhr zur Zeitnahme):

Tiefe 7 = 13s
Tiefe 8 = 46s
Tiefe 9 = 191s

Rechenleistung: 661 - 1893 N/s (ermittelt in einem separaten Lauf über 5min.)

Danach schaltete ich den Miami auf "brute force" um (-SEL) und schickte ihn durch selbigen Test:

Tiefe 7 = 31s
Tiefe 8 = 161s
Tiefe 9 = 647s

Rechenleistung: 588 - 1887 N/s (also in etwa vergleichbar mit der Selektiven Suche)

Es ist ja nun aufgrund der unterschiedlichen Suche nicht selten so, dass ein Compi je nach Suchalgorithmus innerhalb einer vorgegebenen Zeit zu anderen Ergebnissen kommt. Wäre es ggf. interessant bei einem Turnier mehrerer Compis gegeneinander, diese auch mit verschiedenen Algorithmen starten zu lassen? Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass die Brute-Force-Suche eines Gerätes zu besseren Turnierergebnissen führt als die selektive Suche selbiger Maschine, doch vielleicht irre ich mich da? Gibt es hierzu schon Tests/Berichte?

Nun etwas am Thema "Schachcomputer" vorbei:

Am Rechner meines Nachbarn wollte ich testen, wie sehr sich die reine Erhöhung der Prozessorleistung auf alte Schachprogramme auswirken kann. Das wurde zwar schon vielerorts getan, aber wohl nicht in dieser Form...

Mittels eines Emulators habe ich das 64er-Programm "Colossus 4" auf einem XP2600+ in Betrieb gesetzt und erreichte im Notationsfenster eine 66-fache Beschleunigung des Programms gegenüber dem Original-64er. Zunächst führte ich den f3-Test aus:

Tiefe 7 = 21s ... Knoten : 230.000 (ca. 11000N/s)
Tiefe 8 = 215s ... Knoten : 3.000.000 (ca. 14000N/s)
Tiefe 9 = 1440s ... Knoten : 18.450.000 (ca. 13000N/s)

Geht ein bisschen langsamer in die Tiefe als der Miami, berechnet aber deutlich mehr Positionen (ca. Faktor 10). Ich denke mal, der alte Colossus konnte nur Brute-Force rechnen (bei DEM Mangel an Speicher auch nicht verwunderlich).

Bei zwei praktischen Partien (60sek/Zug) gegen den Miami erreichte Colossus jedoch im Mittel die gleiche Suchtiefe wie das Morsch'e Programm. Da die Uhr des Colossus auch um den Faktor 66 beschleunigt wurde, musste das Programm auf 60min/Zug eingestellt werden (66 wäre sicherlich genauer gewesen, aber es sollte ja auch nur ein kurzer Test sein). Tja, was soll ich sagen? Der Miami hat das größere Buch, der Colossus ein 10%iges Zeithandicap und dennoch hat letzterer mit 1,5 zu 0,5 gewonnen! Mag natürlich Zufall sein, dennoch sehr bemerkenswert für solch' ein altes Proggi.

Selbige Tests hätte ich gerne mit Chessmaster 2000 und 2100, sowie Sargon II + III ausgeführt, doch leider gibt es hier Probleme die ggf. auf den Emulator zurückzuführen sind: Selbst auf Analysestufe ziehen diese Proggis plötzlich mitten in der Partie bei sehr geringer Suchtiefe (CM ca. bei ST4 und Sargon ca. bei ST2). Wirklich schade, denn aus der Erinnerung vermag ich zu sagen, dass zumindest der CM2000 auf einem Original-64er bei Level 12 (ca. 3min/Zug) deutlich stärker spielt als Colossus 4 auf Turnierstufe. Wie dem auch sei, es ist schon erstaunlich was die alten kleinen Programme auf schnellen Rechnern noch so anstellen können. Wer weiß - vielleicht kann Colossus auf einem flotten Athlon64 sogar noch mit 2000er Schachcomputern mithalten?

MfG,
Wilfried
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Eskimo (04.11.2016)
  #7  
Alt 04.04.2005, 10:36
kosakenzipfel kosakenzipfel ist offline
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AW: GK2000/2100 und Konsorten... (- der Miami)

Hallo Wilfried,

 Zitat von EberlW
Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass die Brute-Force-Suche eines Gerätes zu besseren Turnierergebnissen führt als die selektive Suche selbiger Maschine, doch vielleicht irre ich mich da? Gibt es hierzu schon Tests/Berichte?
in der SSDF finden sich Geräte, die auch im Brute-Force-Modus getestet wurden: der "Mega IV" von Schröder und aus der „aktuellen“ Morsch-Reihe der "Atlanta". Beide schneiden in dieser Einstellung deutlich schlechter als in der Standardeinstellung ab.

Mega IV BF 1749 Standard 1815
Atlanta BF 1980 Standard 2085
(aktuelle Liste vom 25.02.05)

Zum "Atlanta BF" siehe auch das aktuelle Match gg. den "Star Sapphire" von Lars Sandin in Kurts Forum.

http://f27.parsimony.net/forum67615/messages/2140.htm

Gruß
kosakenzipfel
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  #8  
Alt 04.04.2005, 17:08
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EberlW EberlW ist offline
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AW: GK2000/2100 und Konsorten... (- der Miami)

 Zitat von kosakenzipfel
Hallo Wilfried,



in der SSDF finden sich Geräte, die auch im Brute-Force-Modus getestet wurden: der "Mega IV" von Schröder und aus der „aktuellen“ Morsch-Reihe der "Atlanta". Beide schneiden in dieser Einstellung deutlich schlechter als in der Standardeinstellung ab.

Mega IV BF 1749 Standard 1815
Atlanta BF 1980 Standard 2085
(aktuelle Liste vom 25.02.05)

Zum "Atlanta BF" siehe auch das aktuelle Match gg. den "Star Sapphire" von Lars Sandin in Kurts Forum.

http://f27.parsimony.net/forum67615/messages/2140.htm

Gruß
kosakenzipfel
Jo, hab' ich mal reingeschaut - ist ziemlich ernüchternd. Gut, die selektive Suche wurde seinerzeit ja nicht grundlos entwickelt...

MfG,
Wilfried
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  #9  
Alt 05.04.2007, 00:34
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AW: GK2000/2100 und Konsorten... (- der Miami)

 Zitat von EberlW
...Wirklich schade, denn aus der Erinnerung vermag ich zu sagen, dass zumindest der CM2000 auf einem Original-64er bei Level 12 (ca. 3min/Zug) deutlich stärker spielt als Colossus 4 auf Turnierstufe. Wie dem auch sei, es ist schon erstaunlich was die alten kleinen Programme auf schnellen Rechnern noch so anstellen können. Wer weiß - vielleicht kann Colossus auf einem flotten Athlon64 sogar noch mit 2000er Schachcomputern mithalten?

MfG,
Wilfried
Colossus 4 hatte ich auf dem Schneider CPC 464. Diese Konfiguration war etwas stärker als Mephisto II, aber nicht so gut wie mein damaliges Spitzengerät Chess Challenger Sensory "12".

Der CM2000 / C64 schien (nach meiner spärlichen Erinnerung) in etwa einem Novag Constellation zu entsprechen.

Neuere Programme, wie Chessmaster 3000 und Psion Chess 2.1 testete ich auf einem 1200er AMD Athlon gegen Mephisto Magellan, mit folgenden Ergebnissen:
Mephisto Magellan 5s/Z - Psion Chess 6s/Z: 3:3
Mephisto Magellan 5s/Z - Chessmaster 3000 5s/Z: 3,5:6,5


oder ein noch älteres umgekehrtes Experiment:
Fritz 2, Commodore PC-XT 8088 (9,5 MHz) - CC Sens. "12": 8:2 (bei 15s/Z)

Gruß
Wolfgang
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  #10  
Alt 26.04.2007, 17:15
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EberlW EberlW ist offline
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AW: GK2000/2100 und Konsorten... (- der Miami)

 Zitat von Wolfgang2
Colossus 4 hatte ich auf dem Schneider CPC 464. Diese Konfiguration war etwas stärker als Mephisto II, aber nicht so gut wie mein damaliges Spitzengerät Chess Challenger Sensory "12".

Der CM2000 / C64 schien (nach meiner spärlichen Erinnerung) in etwa einem Novag Constellation zu entsprechen.

Neuere Programme, wie Chessmaster 3000 und Psion Chess 2.1 testete ich auf einem 1200er AMD Athlon gegen Mephisto Magellan, mit folgenden Ergebnissen:
Mephisto Magellan 5s/Z - Psion Chess 6s/Z: 3:3
Mephisto Magellan 5s/Z - Chessmaster 3000 5s/Z: 3,5:6,5
Naja, mit 'nem 1200er Athlon "unter'm Hintern" sind die ollen DOS-Proggis freilich auch starken Brettgeräten gewachsen. Ich sehe das, wenn ich die paar Testpartien meines 206er PPC (30s/Zug) gegen Oldies auf 1000er Duron und 1400er XP betrachte. Zum Endspiel hin werden die Proggis immer stärker und lassen dem PPC kaum Luft zum Atmen. Das sollte annähernd jedem Brettgerät ebenso ergehen...
Zitieren:
oder ein noch älteres umgekehrtes Experiment:
Fritz 2, Commodore PC-XT 8088 (9,5 MHz) - CC Sens. "12": 8:2 (bei 15s/Z)

Gruß
Wolfgang
Mein ältestes Experiment (welches ich leider nicht mehr dokumentieren kann) war C64 vs. XT 8086 (4,irgendwas MHz / Commodore PC-1 oder so). Der 64er werkelte mit CM 2000 und Colossus 4, während der XT mit Psion (Version weiss ich nicht mehr) und Fritz 3 (natürlich ohne Hash) antrat. Müßig zu sagen, dass der 64er kein Licht sah. Die Final Chesscard hätte da sicher besser ausgesehen, aber die hatte ich zu dem Zeitpunkt nicht.

Gruß, Willi

PS: Dein XT mag zwar mit 'nem 8088 CoPro ausgestattet gewesen sein, dennoch rechnet bei Schach ausschließlich die CPU (8086). Ich habe das seinerzeit wider besseren Wissens ausprobiert, indem ich einen späteren XT (Commodore PC-10?) mit einem CoPro nachrüstete. Dito bei 386er...
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