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  #1  
Alt 18.12.2008, 15:04
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Getunter MM V mit 18 MHz

Eben habe ich eine Partie des MM V 18 MHz bei der laufenden 5. Online-WM bewundert und konnte es kaum fassen, dass der MMV dem Atlanta so hat zusetzen können! Der Atlanta konnte sich eben noch mittels ewigem Schach ins Remis retten. Respekt für den MM V! Schaut man sich das andere Spiel des MM V gegen den Lyon 68020 24 MHz an, tut es einem eher leid, zusehen zu müssen, wie es in der Schlussphase mit dem Kombinieren nicht mehr so richtig klappt und daher die Figuren reihenweise hops gehen. Schade.
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  #2  
Alt 18.12.2008, 18:57
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AW: Getunter MM V mit 18 MHz

Da zeigt sich einmal wieder die bekannte Endspielschwäche des MM-V.

Aber immerhin spielt er ein angenehmes Spiel, weshelb dieses Modul (ich hebe aber leider nur die ungetunte Version) zu meinen "Lieblingen" gehört.

Gruß, Rüdiger
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shine on...
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  #3  
Alt 18.12.2008, 21:02
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AW: Getunter MM V mit 18 MHz

 Zitat von Tom
Eben habe ich eine Partie des MM V 18 MHz bei der laufenden 5. Online-WM bewundert und konnte es kaum fassen, dass der MMV dem Atlanta so hat zusetzen können! Der Atlanta konnte sich eben noch mittels ewigem Schach ins Remis retten. Respekt für den MM V! Schaut man sich das andere Spiel des MM V gegen den Lyon 68020 24 MHz an, tut es einem eher leid, zusehen zu müssen, wie es in der Schlussphase mit dem Kombinieren nicht mehr so richtig klappt und daher die Figuren reihenweise hops gehen. Schade.
Es ist immer interessant, "Machtkämpfe" zwischen Morsch und Schröder zu beobachten. Bei Geräten die spielstärkemäßig dicht beieinander liegen, gehen längere Matches zumeist unentschieden aus - aber ohne dass sehr viel Langeweile in den Partien aufkäme was freilich im Auge das Betrachters liegt). Der MM V mit 18 MHz und HG550 kommt stärkemäßig sehr dicht an den Milano Pro heran. Die Unterschiede zwischen Milano Pro und Atlanta würde ich nicht als so sehr wesentlich betrachten. Von daher wundert es mich nicht, dass es ein so knappes Rennen wurde. Vermutlich hätte MP diese Partie am Ende noch versiebt? Nun, es mutet natürlich immer etwas befremdlich an, wenn ein "Dickschiff" wie Atlanta gegen einen "Veteranen" lediglich remisieren kann. Das Tuning aber hat dem "Opa" mächtig auf die Beine geholfen - da kann so ein Ergebnis öfter mal vorkommen und auch das der Atlanta mal so ein Ding verliert, würde mich nicht allzu sehr verwundern.

Gruß, Willi
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  #4  
Alt 18.12.2008, 21:57
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AW: Getunter MM V mit 18 MHz

 Zitat von EberlW

Der MM V mit 18 MHz und HG550 kommt stärkemäßig sehr dicht an den Milano Pro heran. Die Unterschiede zwischen Milano Pro und Atlanta würde ich nicht als so sehr wesentlich betrachten. Von daher wundert es mich nicht, dass es ein so knappes Rennen wurde. Vermutlich hätte MP diese Partie am Ende noch versiebt? ... Gruß, Willi
Nun, Willy, bist Du stolzer Eigentümer der beiden Morschgeräte Milano Pro und Atlanta. Hast Du schon erste Erfahrungen insbesondere mit Deiner Neuerwerbung gesammelt?

Neulich hatte ich wieder einige Schnellpartien gegen den Atlanta gespielt und fand, dass eine Partie zum Schluss auch für andere ganz interessant hätte sein können. Leider hatte ich die Stellung nicht notiert. Im Endspiel standen 2 Springer + 5 Bauern auf Atlantas Seite gegen 1 Springer und 4 Bauern auf meiner Seite. Das ist nicht weiter aufregend, aber ich fand es charakteristisch, wie das Gerät zur Endentscheidung blies. Da versuchte es also nicht, meinen König mit den beiden Springern kunstvoll mattzusetzen, was ja ein Zeichen für wahre Endspielkunst bedeutet und sicherlich dieses Forum in hellstes Entzücken versetzt hätte, sondern es griff plump mit seinem König an, dezimierte weiter meine Bauern, stieß dann mit seinen eigenen Bauern vor, verwandelte zwei davon in frische Damen und setzte schnellstmöglich matt. Das war höchst effektiv und führte wohl zum raschest denkbaren Sieg.

Was ich damit sagen will? Ich erwarte von einem Programm nicht, mich kunstvoll mattzusetzen, um Endspielwissen zu demonstrieren, ein Arbeitssieg ist vollkommen ausreichend. Ist es vielleicht das, was man an mangelnden Endspielfähigkeiten beim Atlanta ankreidet?
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  #5  
Alt 18.12.2008, 22:32
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AW: Getunter MM V mit 18 MHz

 Zitat von Tom
Nun, Willy, bist Du stolzer Eigentümer der beiden Morschgeräte Milano Pro und Atlanta. Hast Du schon erste Erfahrungen insbesondere mit Deiner Neuerwerbung gesammelt?
Mit dem Atlanta leider noch nicht - der Job geht bei aller Liebe zum Hobby nun einmal vor. Vielleicht wird es an diesem Wochenende was...
Zitieren:
Neulich hatte ich wieder einige Schnellpartien gegen den Atlanta gespielt und fand, dass eine Partie zum Schluss auch für andere ganz interessant hätte sein können. Leider hatte ich die Stellung nicht notiert. Im Endspiel standen 2 Springer + 5 Bauern auf Atlantas Seite gegen 1 Springer und 4 Bauern auf meiner Seite. Das ist nicht weiter aufregend, aber ich fand es charakteristisch, wie das Gerät zur Endentscheidung blies. Da versuchte es also nicht, meinen König mit den beiden Springern kunstvoll mattzusetzen, was ja ein Zeichen für wahre Endspielkunst bedeutet und sicherlich dieses Forum in hellstes Entzücken versetzt hätte, sondern es griff plump mit seinem König an, dezimierte weiter meine Bauern, stieß dann mit seinen eigenen Bauern vor, verwandelte zwei davon in frische Damen und setzte schnellstmöglich matt. Das war höchst effektiv und führte wohl zum raschest denkbaren Sieg.

Was ich damit sagen will? Ich erwarte von einem Programm nicht, mich kunstvoll mattzusetzen, um Endspielwissen zu demonstrieren, ein Arbeitssieg ist vollkommen ausreichend. Ist es vielleicht das, was man an mangelnden Endspielfähigkeiten beim Atlanta ankreidet?
Nein, das was man dem Atlanta "ankreidet" sind so Glanzleistungen, als wenn er obiges zum Beispiel nur zum Remis geführt oder gar ganz versemmelt hätte.

Mir ist es im übrigen sowieso lieber, wenn ein Gerät ganz straight zum Matt ansetzt und nicht lange "kunstvoll" rumhampelt - dann geht es nämlich meist in die Hose und nicht nur bei Morschis. Obiges hat dein Atlanta also so getan, wie ich es von einem guten Gerät schlicht erwarte.

Gruß, Willi
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  #6  
Alt 19.12.2008, 17:11
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 Zitat von Tom
[...]Was ich damit sagen will? Ich erwarte von einem Programm nicht, mich kunstvoll mattzusetzen, um Endspielwissen zu demonstrieren, ein Arbeitssieg ist vollkommen ausreichend. Ist es vielleicht das, was man an mangelnden Endspielfähigkeiten beim Atlanta ankreidet?
Nein Tom, das kreidet dem Atlanta hier sicher keiner an.
Fakt ist aber auch das dem Atlanta in Endspielen desöfteren mal der Durchlick fehlt und er dadurch schon gewonnene bzw. remisfähige Endspiele recht "kunstvoll" vergeigt. Beispiele dafür wirst du hier im Form zur Genüge finden.
Ihm fehlt es einfach auf diesem Sektor an Wissen und das kann er sich (leider) nicht immer errechnen.
Hier ein Beispiel unseres "Endspielkünstlers".

[Brett gedreht, schwarz ist am Zug]
Hier spielte der Atlanta mit schwarz gegen den Berlin Pro London, (4. Online WM, Achtelfinale, Partie 6) zog 52. ... c3?? +- und verlor damit die Partie und das Match. (52. ... Tf2+ 53. Kd6 Tf2=)
Da nutzt es auch nichts das er auf Analysestufe irgendwann seinen Irttum bemerkt, da hat er in "normalen" Partien nichts von.

Gruß
Guido
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"Taktik ist, zu wissen, was zu tun ist, wenn es etwas zu tun gibt. Strategie ist, zu wissen, was zu tun ist, wenn es nichts zu tun gibt." (Tartakower)
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  #7  
Alt 19.12.2008, 18:41
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 Zitat von ed209
Nein Tom, das kreidet dem Atlanta hier sicher keiner an.
Fakt ist aber auch das dem Atlanta in Endspielen desöfteren mal der Durchlick fehlt und er dadurch schon gewonnene bzw. remisfähige Endspiele recht "kunstvoll" vergeigt. Beispiele dafür wirst du hier im Form zur Genüge finden.
Ihm fehlt es einfach auf diesem Sektor an Wissen und das kann er sich (leider) nicht immer errechnen.
Hier ein Beispiel unseres "Endspielkünstlers".

[Brett gedreht, schwarz ist am Zug]
Hier spielte der Atlanta mit schwarz gegen den Berlin Pro London, (4. Online WM, Achtelfinale, Partie 6) zog 52. ... c3?? +- und verlor damit die Partie und das Match. (52. ... Tf2+ 53. Kd6 Tf2=)
Da nutzt es auch nichts das er auf Analysestufe irgendwann seinen Irttum bemerkt, da hat er in "normalen" Partien nichts von.

Gruß
Guido

Hallo Guido, das ist ein sehr gutes Beispiel. Als bekennender Morsch-Fan müssen solche Beispiele Dein Herz schier zerreißen und blutige Tränen weinen lassen. Ist das vielleicht der Grund, warum Dein süßes Avatar-Mädchen so verzweifelt nach einem rosigen Lichtblick Ausschau hält?

Mich lassen solche Fehler meines Lieblings eher kalt, da ich es vorziehe, selbst gegen es zu spielen und meine Fehler bei weitem überwiegen. Das wird wohl bis ans Ende meines Lebens so sein. Daher ist das Morschgerät für mich immer top und ich genieße sein rasches, starkes 5-Sekunden-Spiel.

In irgendeinem Schachcomputerbuch hatte ich mal gelesen, dass die Programmierer immer einen Kompromiss schließen müssen zwischen umfangreichem Programm, das viel Wissen enthält und der Abarbeitungsgeschwindigkeit. Zwar spielt letzterer Punkt im Zeitalter gigahertzgetakteter Prozessoren bei den PCs keine Rolle mehr, aber bei den kleinen Herzen der Schachcomputer wohl schon noch.

Der Atlanta hat ein 64 KB-Programm, wohl grad groß genug für den SH7034, nicht wahr? Ein größeres Programm würde ihm aber vielleicht den wunderbaren taktischen Biss nehmen, den ich so liebe, ihn zwar im Endspiel besser machen, aber im Mittelspiel zur lahmen Ente verkommen lassen. Nein, dann lieber so, wie er jetzt ist.

Kleiner Nachtrag: Beim Atlanta schön einprogrammiert ist m.E. die Opposition der Könige. Ich erlebe das auch immer wieder im eigenen Spiel, dass der König im Endspiel sehr agil ist, so wie es halt sein muss. Also wenn man den Atlanta aufgrund seiner Leistungen gegen Topgeräte eine Endspielniete bezeichnen muss, dann sicherlich auf hohem Niveau. Das mag sein. Umgekehrt gesehen - wenn der Atlanta eine Endspielniete ist, dann dürfen sich meine lieben Kollegen vom Schachclub getrost alle miteinander, auch die guten, absolute Endspieltölpel nennen lassen, mich eingeschlossen ... , denn er putzt sie alle weg, auch im Endspiel.

Geändert von Tom (19.12.2008 um 20:19 Uhr)
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  #8  
Alt 19.12.2008, 21:53
Sportsfreund Sportsfreund ist offline
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AW: Getunter MM V mit 18 MHz

Hallo Guido,

ich habe früher selber 20 Jahre aktiv in Mannschaftskämpfen gespielt, die letzten Jahre am ersten Brett und finde den Atlanta ebenfalls sehr spielstark, von einer Endspielschwäche kann überhaupt keine Rede sein. Meiner Meinung nach ist Deine gute Morschfan-Seele von den dunklen Mächten in diesem Forum verdorben worden, will damit sagen Du erkennst die Stärken des Atlanta nicht und siehst statt dessen Schwächen, wo keine sind.
In dem genannten Beispiel hat der Atlanta gegen ein absolutes Spitzengerät verloren, so etwas passiert selbst mal einem Atlanta. Und mal Hand auf's Herz: der Zug c3 verdient doch keine zwei Fragenzeichen. Die Beispiele in diesem Forum, in denen der Atlanta mal nicht so gut abschnitt, wurden unter großen Mühen nach schier endloser Suche in einsamen Höhlen gefunden. Du solltest mehr in den Himmel schauen, dorthin wo die Sonne scheint, dann erkennst Du auch wieder die Stärken des Atlanta.

Einen interessanten Punkt hast Du angesprochen, nämlich die Bedeutung von einprogrammiertem Wissen und Rechenleistung. Schreibe doch mal für Dich alles "Schachwissen" auf, welches allgemeingültig ist und stelle dann daneben, wie man so etwas in heuristischen Suchalgorithmen umzusetzen hat. Sehr schnell wirst Du zu dem Schluß kommen, daß sämtliche Spitzengeräte ein echtes Wunder der Entwicklung darstellen. Ich war früher selber der Meinung, daß Rechenleistung "unfair" ist und es nur auf das "geniale" Programm ankommt. Heute bewundere ich die Fähigkeit der Programme, aus den Tiefen des Suchbaumes einen guten Zug nach dem anderen auszugraben. Aber wie sie das machen, bleibt wohl immer das Geheimnis einer erlesenen Anzahl begabter Schach-Programmier.

Ich hoffe, Du sieht den Atlanta doch wieder von seiner guten Seite.

In diesem Sinne viele Grüße,
Frank

Geändert von Sportsfreund (19.12.2008 um 22:29 Uhr)
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  #9  
Alt 20.12.2008, 09:29
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AW: Getunter MM V mit 18 MHz

 Zitat von Sportsfreund
.

Einen interessanten Punkt hast Du angesprochen, nämlich die Bedeutung von einprogrammiertem Wissen und Rechenleistung.
naja wenn man nicht weiß was ein falschfarbener Läufer ist, in welche Ecke man im KSL-K den gegnerischen König drängen muß,
etc.
wird man eben keine Punkte machen sondern nur remis.
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  #10  
Alt 20.12.2008, 10:09
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Hallo,

Fakt ist und bleibt:
die Morsch und Schröder Programme sind leider sehr Endspielschwach. Das kann man drehen und wenden wie man will.
Übrigens:
als aktiver Turnierspieler kann ich immer wieder feststellen, wie wenig Ahnung selbst starke Spieler über 2000 DWZ von Endspielen haben.
Aber:
vor dem Endspiel haben die Götter bekanntlich Eröffnung und Mittelspiel gesetzt !

Grüße
Otto
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