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  #21  
Alt 30.06.2016, 08:52
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Hallo Sascha,

danke für die ausführliche Antwort!
Mir fehlt da als Anfänger doch sehr viel Wissen. Mein erstes Lang Programm war CyrusII auf dem C64, insofern weiss ich natürlich das Lang eine sehr lange Liste von Computern mit seinen Programmen bestückt hat und er hat ja auch wohl recht viel Erfolg bis heute damit. Und klar man möchte nicht immer alle Schachcomputern mit denselben Programmen, was dann irgendwann langweilig wird. Und alle Programme haben auch ihre spezifischen Schwächen, so gelten die Morsch Programme ja als endspielschwach und haben in Zusamenhang mit dem H8 ja auch einige bugs.

Aber mir war nicht klar, dass das Lang ChessGenius Programm einen großen Schwachpunkt in der Spielführung hat. Kann man das genauer beschreiben?

Viele Grüße
Jürgen
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  #22  
Alt 30.06.2016, 09:13
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Hm ... was willst Du genau wissen? Ich kenne und habe so ziemlich alle Lang Programme ... so ziemlich, weil mir diese neuen Schachcomputer in der Sammlung fehlen ... wobei fehlen? Nö, ich bin ehrlich, diese Plaste- und Elastekisten sind nix für mich.

Auch Richard hat sich im Laufe der Zeit gewandelt ... in verschiedenen Phasen. Seine Frühphase war sicher die Zeit bis zum Roma. Schon hier merkte man, dass er in jeder Version deutlich mehr Wissen einbaute und sich bemühte, Fehler zu vermeiden ... während Psion aka Amsterdam noch recht ungestüm vorging, war der Roma vergleichsweise passiv. Das lag daran, dass Richard sehr viel Bauernwissen eingebaut hat und das Programm hier versuchte, intakte Strukturen zu halten ... zudem wurde sehr viel Turmwissen hinzugefügt, welches jedoch dafür sorgte, dass die Türme nach Möglichkeit hinter den Bauern bleiben ... das Ergebnis war eine solide Spielweise, die jedoch erstmals auch als "Langweilig" bezeichnet wurde ...

Almeria war eine Art Übergangsversion ... in jeder Hinsicht. Darüber kann man einen eigenen Artikel schreiben. Portorose und Lyon waren deutlich aktiver ... der Vancouver hingegen sein Meisterwerk! Kein Programm vorher oder danach spielte bzw. spielt menschlicher und ausgeglichener. Sehr viel Schachwissen gepaart mit einem sehr ausgewogenen Spiel ... einfach schön ...

Der Genius obsiegt in erster Linie durch die stärkere Hardware ... per se spielt er aber (bis auf Ausnahmen) schon wieder weniger (bzw. noch weniger) aktiv ... der London mag sicher das stärkste Programm sein, aber in erster Linie deshalb, weil es die Reihen sehr gut geschlossen hält, Fehler vermeidet und gegnerische Fehler gnadenlos ausnutzt. Wobei es auch immer mal wieder Überraschungen in London Partien gibt ... ich habe Partien gesehen, in denen der London meisterlich angegriffen und den Gegner zerpflückt hat ... leider nur zu selten ...

Insgesamt kann man sagen, dass sich wirklich jede Version vom Amsterdam bis zum London im Stil unterscheidet ... was alle Lang Programme eint: Stark selektive Suche mit flacher Basissuche, sehr viel Schachwissen ... es gibt keine Programme, die mehr Wissen (vor allem im Endspielbereich) haben ... dazu eine Veranlagung, strategisch, sprich, mit Weitsicht zu planen ... im Gegensatz zu anderen Programmen hat man zum Beispiel beim Vancouver oftmals das Gefühl, die Kiste 'weiß, was sie tut' ... und zwar deutlich über den Rechenhorizont hinaus.

Gruß,
Sascha
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achimp (30.06.2016), Drahti (30.06.2016), RetroComp (30.06.2016)
  #23  
Alt 30.06.2016, 09:22
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Nun ja, ich finde 160 KB RAM für eine Taktfrequenz von 120 MHz jetzt nicht extrem viel. Wir haben ja damals schon über die 118 KB Hash des Star Diamond gemeckert und der ist nur mit 25 MHz getaktet. Und ich fürchte, dass die 160 KB nicht komplett für Hash zur Verfügung stehen werden. Ohne jetzt auf das Datenblatt des M4 zu schauen, gehe ich mal davon aus, dass das der maximale Onboard-RAM dieser CPU ist und man aus Kostengründen keinen externen Zusatzspeicher spendieren wollte.

Aber ok, mehr als im Vorgänger ist es auf jeden Fall und die Spielstärke dürfte soweit steigen, dass er jetzt auch mit den Boliden unter den Klassikern (R30/R40, Fidelity V11, Mephisto Turniermaschinen usw.) mithalten können wird. Mehr wollte ich auch gar nicht...

Interessant finde ich, dass in der englischsprachigen Webseite die Netzteilerkennung und die empfindlicheren Feldsensoren nicht erwähnt werden. Ist wohl alles mit heißer Nadel gestrickt worden (oder es haben sich nur deutschsprachige Kunden darüber beschwert )

viele Grüße
Robert

Geändert von Robert (30.06.2016 um 09:27 Uhr)
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  #24  
Alt 30.06.2016, 09:26
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Hallo Schascha,

super, danke für die kompakte und informative Zusammenfassung!

Viele Grüße
Jürgen
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  #25  
Alt 30.06.2016, 09:33
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Was man noch erwähnen sollte: Der Roma war seiner Zeit einfach voraus. Sein Problem ist, dass er zu viel Wissen für die Hardware hatte ... der Roma profitiert deutlich von schneller Hardware ... böse gesagt, der 16 Bitter spielt schlechter als der zwei Jahre jüngere Amsterdam ... während unter dem Rev II mit 'Full Power' der Roma durchaus dem Almeria Paroli bieten kann.

Bis zum Roma wurde übrigens auch das Basisprogramm Psion / Amsterdam weiterentwickelt (die Vorgänger waren wieder eine andere Geschichte), mit dem Almeria gab es eine komplette Zäsur, nicht nur von der Bedienerführung ...
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RetroComp (30.06.2016)
  #26  
Alt 30.06.2016, 10:01
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Ich nehme an das Schachprogramm wird identisch zum MCG sein, nur eben mit mehr Hardware-Power und einer größeren Bibliothek. Ob sich der Nachfolger für Käufer des MCG lohnt wird sich zeigen. Der Preis spielt da eine nicht unwichtige Rolle.
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  #27  
Alt 30.06.2016, 10:09
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Re: AW: Millennium ChessGenius Pro

 Zitat von Robert Beitrag anzeigen
Nun ja, ich finde 160 KB RAM für eine Taktfrequenz von 120 MHz jetzt nicht extrem viel. Wir haben ja damals schon über die 118 KB Hash des Star Diamond gemeckert und der ist nur mit 25 MHz getaktet. Und ich fürchte, dass die 160 KB nicht komplett für Hash zur Verfügung stehen werden. Ohne jetzt auf das Datenblatt des M4 zu schauen, gehe ich mal davon aus, dass das der maximale Onboard-RAM dieser CPU ist und man aus Kostengründen keinen externen Zusatzspeicher spendieren wollte.

...
viele Grüße
Robert
So ist es Robert.

Gruß
Egbert
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  #28  
Alt 30.06.2016, 10:14
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 Zitat von RetroComp Beitrag anzeigen
....Aber mir war nicht klar, dass das Lang ChessGenius Programm einen großen Schwachpunkt in der Spielführung hat. Kann man das genauer beschreiben?

Viele Grüße
Jürgen
Hallo Jürgen,
"großer Schwachpunkt in der Spielführung", das hört sich jetzt dramatisch an. Aber es ist schon irgendwo so (siehe online-Turniere), dass in der Schachcomputergeschichte die aktiver spielende Konkurrenz immer mehr Boden gut gemacht hat. London 68030 war bei der vorletzten online-wm Drittletzter, Rev II London landete beim letzten Turnier als Favorit nur im Mittelfeld. Bei den Kaufbeuren-Turnieren sah es ähnlich aus.
Es reicht zu häufig nicht mehr aus, im Gegensatz zur erfolgreichsten Phase von Richard Lang, abwartend zu spielen. Dies hatte sich schon Anfang der 90-er angedeutet als Ed Schröder mit seinem Mephisto RISC, also das erste Mal als er konkurrenzfähige Hardware hatte, mit dem Vancouver mindestens gleich zog. Von TASC will ich jetzt gar nicht reden....

Aber ich merke es auch in eigenen Partien. Vor London muss man keine Angst haben! Wenn man ein bischen aufpasst, kann man im Prinzip jede Partie ruhig halten und ein Remis ein fahren. Zu gewinnen ist zweifellos nicht so einfach.

Gruß
Wolfgang
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RetroComp (30.06.2016)
  #29  
Alt 30.06.2016, 10:40
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Na ja, sein wir ehrlich. Selbst als Richard Lang Fan (ich kenne ihn seit über 20 Jahren persönlich) muss man zugeben, dass er sich an einem Punkt auf seinen Lorbeeren ausgeruht hat und bequem wurde ...

1990 war sein Vorsprung noch gigantisch. Zu dieser Zeit fingen andere Autoren (allen voran Ed Schröder) an, mit den Schlag- und Taktikerweiterungen (Singular Extensions) zu experimentieren ... mit Erfolg.

Um diese Technik zu verwenden, hätte Richard sein Programm ziemlich komplett neu stricken müssen, das tat er nicht. Stattdessen setzte er weiterhin nur auf Wissen und allgemeine selektive Suche.

Damit wurden seine Programme taktischen Angriffen gegenüber immer anfälliger ... da beißt keine Maus einen Faden ab ...
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Wolfgang2 (30.06.2016)
  #30  
Alt 30.06.2016, 10:54
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Noch ein Nachtrag: Eine große Schwäche basiert auf seiner Sturheit, die Begrenzung der Suche aufzuheben. Seit dem Almeria haben seine Programme eine maximale selektive Spitze von 12 HZ zzgl. dem Sockel ... Sprich, bei 2 HZ solider Suche kann das Programm maximal 14 HZ selektive Spitzen verfolgen.

Ein künstlicher Horizonteffekt, der sich oftmals als fatal erweisen kann.

Leider schreibe ich keine Partien mit, aber gestern hatte ich ein schönes Beispiel: Ich ließ meine Fidelity Premiere mit 68.020 CPU (ja, es gibt drei Geräte mit der 68.020 CPU) gegen den Vancouver 32 Bit spielen, also eine Art Bruderduell ...

Mitten in der Partie beide Programme lagen in der Bewertung bei rund einer Bauerneinheit für weiß (Vancouver) sagte die Premiere plötzlich nach nur zehn Sekunden Bedenkzeit plötzlich ein Matt in acht an ... ... als Rechentiefe lag sie bei vier HZ, der Rest war Extension ...

Der Vancouver hat sein Unheil nicht kommen sehen ... schon, weil seine selektiven Spitzen nicht weit genug reichten ... obwohl er die Züge der Premiere durchaus vorhersagte ... erst drei Züge später kam die Aufgabe ... hätte Richard hier der Suche "freien Lauf" gelassen, wäre diese Partie anders gelaufen!
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achimp (30.06.2016)
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