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  #1  
Alt 14.06.2005, 19:28
Benutzerbild von Stefan
Stefan Stefan ist offline
Mephisto Wundermaschine
 
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Mephisto III

Hallo allerseits,

Thorsten hat ja auf seiner Homepage schon allerlei zum Thema Mephisto III zusammen getragen, u.a. HIER . Die Kiste spielt in seinem Turnier ja recht stark auf. In unserer Turnierliste ist er noch nicht vertreten, da zu wenig Partien vorliegen. Da ich selber keinen Mephisto III habe und auch nie einen besaß würde ich hier mal einen Thread aufmachen, in dem jeder sein Wissen zum besten geben kann.

Ein paar Hinweise habe ich schon von Hans Jürgen (CC7) bekommen, die ich hier mal weitergebe:

 Zitat von CC7 per Email
Ich hatte versucht mit der Namensgebung möglichst genau zu sein, die Partien des Mephisto III entsprechen der "Zigarrenkiste" alias Brikett. Kann mich gar nicht daran erinneren, dass es auch die III-er Serie in 3,5 und 6,1 MHz gab (den IIer sicher, klar).

Ich bin ziemlich sicher, dass der gute Musch mir damals die schnellste Version besorgte, sie lief auch in einem ESB-Brett. Mein Mephisto Modular III hingegen lief mit 8 MHz (die Unterscheidung in A oder B-Version sagt mir nichts). Woran kann man das erkennen, gibt es da Programmunterschiede oder Unterschiede am Modularbrett?

Mein ehemaliges Modular III-Brett wird seit 1991 allerdings von einem Vancouver 68000-Modul besetzt, das III-Modul führt seitdem ein Leben als "Einsiedlerkrebs" = Einsatz im Mephisto Mobil-Gehäuse. Oder sollte das die A- bzw. B-Version sein ? Es gab ja auch das III-Programm als Einschub für den Mobil...wobei die Namensgebung auch alles andere als einheitlich war... Mephisto Mobil LCD A...MM I...MM 3000... meint wahrscheinlich alles daselbe...??

Mein Modular III spielte gegen CC 7, Elegance, Elite Privat, der kleine Kohlenkasten mit 6,1 MHz hatte eher bekanntere "Listengegner". Ausserdem hab ich noch 2 "Fernpartien" des IIIer mit 1 Tag Bedenkzeit:
CC 7 - Mephisto III und Mephisto Modular III - Elite AS. Würde mich keineswegs wundern, wenn T. Czub mit "sensationellen" Ergebnissen für den Mephisto III aufwarten würde...

Nachtrag zum Mephisto III:

Mittlerweile ist mir klar geworden was T. Czub mit Mephisto Modular III Version A oder B gemeint haben koennte...es gab den ja auch als Mirage. Mephisto III war keine Mirage-Ausfuehrung, die ja eher dem Mephisto II aehnelt...

Oder spielte er auf den Mephisto Mobil LCD A an - aber Mephisto Mobil LCD B hab ich noch nie gehoert. Meines Wissens wurde das IIIer-Brikett nur als 6,1 MHz ausgeliefert - das IIIer Modul lief aber in den alten IIer-Gehaeusen, die es ja bekanntlicherweise auch in 3,5 MHz und 6,1 MHz gab. Oder weiss T. Czub was von originalen IIIer in 3,5 MHz-Brikett-Ausfuehrung ?

Gegenfrage: welche Version hat denn Thorsten ?

Wenn er nun sagt, die schwarze Kiste (6,1MHz) - ja mit welchem Modul denn?
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Mephisto auch beim IIIer Verbesserungen in den Produktionsprozess einfliessen liessen ...oder es zumindest versuchten. Mein III-Programm als Einschub fuer den Mobil...also laut Bedienungsanleitung (aber kaum gaengiger Sprachgebrauch) ein Mephisto Mobil LCD A loest naemlich das Problem von Palatz auf Problemstufe (1. g4! Matt in 3 in 1 Minute)...vgl. meinen Leserbrief CSS 4+5/1984 S.4, im Gegensatz zu den ersten Mephisto III bzw. Modular III.

Erstaunlich, die Mephisto-Leute haben meinen Leserbrief tatsaechlich gelesen...

Auch die Losezeiten zum "Praesentationsproblem" des Mephisto III (s. CSS 1/1984, S.30) weichen beim LCD A (alias MM I alias MM 3000) erheblich ab von dem Modular III.

Loest Thorsten Czub's Geraet diesen Dreizueger auch nicht korrekt auf Problemstufe und bietet 1. Le6 mit Matt in 4 an (meine Vermutung)? Wie sind die Loesezeiten bis zum Matt beim "Paradeproblem" des III (sicher langsamer als die des Modular III in der CSS, entsprechen sie genau dem Taktverhaeltnis 6,1 zu 8 MHz) ?

Gibt es die Moeglichkeit eine Versionsnummer zu erkennen (a la Milano) ?

Gretchenfrage: Sollte man Mephisto III, Mephisto Modular III, Mephisto LCD A zusammen oder lieber getrennt bewerten ?
Ihr seht jetzt hoffentlich, was ich meine. Fragen über Fragen...

Viele Grüße
Stefan

Geändert von Stefan (14.06.2005 um 19:53 Uhr)
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  #2  
Alt 14.06.2005, 23:37
kosakenzipfel kosakenzipfel ist offline
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AW: Mephisto III

Hallo CC7,
 Zitat von CC7
Kann mich gar nicht daran erinneren, dass es auch die III-er Serie in 3,5 und 6,1 MHz gab. ... Meines Wissens wurde das IIIer-Brikett nur als 6,1 MHz ausgeliefert - das IIIer Modul lief aber in den alten IIer-Gehaeusen, die es ja bekanntlicherweise auch in 3,5 MHz und 6,1 MHz gab
die unterschiedlichen Frequenzen beziehen sich auf die 2 Betriebsarten:

Battriebetrieb 3,5Mhz
Netzbetrieb 6,1 Mhz

Gruß
kosakenzipfel
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  #3  
Alt 15.06.2005, 10:42
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AW: Mephisto III

Zitieren:
Gretchenfrage: Sollte man Mephisto III, Mephisto Modular III, Mephisto LCD A zusammen oder lieber getrennt bewerten ?
Das ist die große Frage, die ich an anderer Stelle ja schon mal gestellt habe (wie sollen unterschiedliche Programmversionen behandelt werden?)

Ich denke, wir sollten hier die Einteilung der SSDF übernehmen; also z. B. Forte A/B, SF A/B/C, Maestro A-D (wir nehmen natürlich D+/++ noch dazu!) usw. sollten unterschieden werden. Wenn wir hierbei noch mehr ins Detail gehen, kriegen wir so viele "verschiedene" Geräte zusammen, dass für jedes zu wenig Partien übrigbleiben, um eine gesicherte Datenbasis zu haben.

Die Unterschiede dürften ja auch so gering sein, daß sie nicht ins Gewicht fallen.

Allerdings sollten Mephisto II/III schon mit einer einheitlichen Geschwindigkeit betrieben werden (also wohl mit 6,1 MHz)


viele Grüße,
Robert
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  #4  
Alt 15.06.2005, 15:15
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AW: Mephisto III

Die Untescheidung A und B kommt von einer anderen Programmversion im MODULAR-MODUL des Mephi III.
Erkennbar sind diese Module m.E. an der Eröffnung. Den Artikel dazu:

http://f50.parsimony.net/forum200336/messages/4668.htm

Das habe ich aus der CSS und ich kann mich auch noch daran erinnern.
M.E. merkte man es auch am schnelleren Bibi-Zug.

Das mit den 3 und den 6.1 habe ich anders in Erinnerung:

soweit ich weiß wurden erste Mephisto II Gehäuse noch mit 3 ausgeliefert,
spätere hatten dann CMOS Bauteile und schafften 6.1.

Erkennbar waren die CMOS Geräte an der Tatsache das sie z.B. die STellung
nach benutzen von STAND BY hielten (CMOS = geringer Stromverbrauch = wenig Temperatur) obwohl man den Stecker aus der Steckdose des NT zog,
mit dem Gerät in einen anderen Raum ging, dort Stecker wieder rein und entsprechend STAND BY wieder zurück.

Soweit ich mich erinnere konnten das die ersten MephistoII Zigarrenkästchen die ich hatte nicht.

Später wurde dann das Mephisto III Modul in das Zigarrenkästchen umgebaut.
Dabei veränderte sich ja nichts am Takt, und m.E. sitzt der Taktgeber im Grundgerät und im Modul nur ein Eprom.

Die IIer Gehäuse mit IIIer Modul sind ja an den nicht ganz passenden Beschriftungen der Tasten zu erkennen (Keine INFO Taste, die hieß bei Mephi II noch STA).

Ich denke ausgelieferte NEUE IIIer Zigarrenkästchen hatten gleich die richtige
Tastatur.

Im MODULAR war dann nochmal eine andere Hardware,
und wohl auch unterschiedliche software.

das mein Gerät beinahe (die Partie in Runde 5 läuft noch) aus
5 Runden 3 Punkte holt ist sicherlcih unglaublich.

Schaut man sich im einzelnen die Partien an (bitte machen!) , sieht man, das er sehr solide spielt. Und sich taktisch durchaus nicht verstecken muß.

Es kann durchaus sein das Mephi III gegen seine DAMALIGEN Konkurrenten mehr Probleme hatte, weil diese mehr an die A-Strategie angelehnt waren als die heutigen doch mehr selektiven Geräte.

insofern war das Programm seiner Zeit in wahrstem Sinne des Begriffs voraus.

Ich würde es begrüßen wenn der Programmierer das Projekt weiterführen würde. So schlecht scheint der Ansatz ja nicht zu sein.

Das Mephisto III bei kürzeren Bedenkzeiten nicht in der Lage ist
(wen mag das bei 1-3 NPS auch wundern ?!)
gegen seine Konkurrenten mitzuhalten dürfte klar sein wenn man die NPS
vergleicht. Master 500-9000 !!, Milano 500-800,...

Wenn nur 1-20 sekunden vergangen sind haben die sich schon im Baum sehr eingefressen, dann stagniert es aber. Und dann kann Mephi III punkten.

Im Mirage-Modul,das es auch als version im Mobil gab (ohne LCD im Einschub, dafür in der Tastatur) war m.E. das verbesserte IIer Programm. Vielleicht ein ESB-Abklatsch der auch KSLK konnte ?

Mit Mephi III hat das nichts zu tun.

Erst habe ich gedacht meine anderen Geräte sind defekt. Also als der SFC ein Matt in 6 angekündigt bekam habe ichj ernsthaft gedacht das Gerät MUSS defekt sein.
Als dann auch der Designer schwächelte, naja.
Und das jetzt auch noch der Master in die Fänge kommt sollte m.E. Hinweis genug sein.

Wie soll es jetzt weitergehen ?

Ich werde mal versuchen die Partien dem Programmierer zu geben und sein Urteil zu bekommen.
Irgendwas KANN da nicht stimmen. Entweder gibt es total unterschiedliche Versionen (Software) von Mephi III, oder sonstirgendeine Erklärung.

Ich denke nicht das 6 oder 8 mhz viel verändern.

3 oder 8 schon.

Natürlich habe ich alle Partien mit Netzadapter gespielt und keine mit Batterie.
Das ein 6.1 mhz Gerät bei Batteriebetrieb noch einmal auf 3 umschaltet kann sehr gut sein. Würde ja Sinn machen.
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  #5  
Alt 15.06.2005, 16:01
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AW: Mephisto III

 Zitat von mclane
Das mit den 3 und den 6.1 habe ich anders in Erinnerung:

soweit ich weiß wurden erste Mephisto II Gehäuse noch mit 3 ausgeliefert,
spätere hatten dann CMOS Bauteile und schafften 6.1.

Erkennbar waren die CMOS Geräte an der Tatsache das sie z.B. die STellung
nach benutzen von STAND BY hielten (CMOS = geringer Stromverbrauch = wenig Temperatur) obwohl man den Stecker aus der Steckdose des NT zog,
mit dem Gerät in einen anderen Raum ging, dort Stecker wieder rein und entsprechend STAND BY wieder zurück.

[...]

Natürlich habe ich alle Partien mit Netzadapter gespielt und keine mit Batterie.
Das ein 6.1 mhz Gerät bei Batteriebetrieb noch einmal auf 3 umschaltet kann sehr gut sein. Würde ja Sinn machen.
Es soll noch ein Merkmal geben, an dem man erkennen kann, ob man ein 6,1 MHz-Gerät hat: bei Batteriebetrieb ist der Piepston tiefer, weil sich die 3,5MHz-Umschaltung auch darauf auswirkt.

Bei einem 3,5 MHz-Gerät bleibt logischerweise der Ton bei Batterie- und Netzbetrieb gleich.

Ist wahrscheinlich etwas verlässlicher als die "insnächstezimmertragundwiedereinschalt"-Methode.

Ich habe das allerdings nie ausprobiert...
Gab es vielleicht auch Geräte, die in beiden Betriebsarten mit 6,1 MHz liefen?


viele Grüße,
Robert
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  #6  
Alt 15.06.2005, 16:32
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AW: Mephisto III

 Zitat von Robert
Es soll noch ein Merkmal geben, an dem man erkennen kann, ob man ein 6,1 MHz-Gerät hat: bei Batteriebetrieb ist der Piepston tiefer, weil sich die 3,5MHz-Umschaltung auch darauf auswirkt.

Bei einem 3,5 MHz-Gerät bleibt logischerweise der Ton bei Batterie- und Netzbetrieb gleich.

Ist wahrscheinlich etwas verlässlicher als die "insnächstezimmertragundwiedereinschalt"-Methode.

Ich habe das allerdings nie ausprobiert...
Gab es vielleicht auch Geräte, die in beiden Betriebsarten mit 6,1 MHz liefen?


viele Grüße,
Robert

Verstehe. Ich hatte zuerst einen 3.x mhz Mephi II den ich dann umtauschte und mir in einem anderen Laden ein 6.x holte.

Ich hatte das Spielspeicher-Dings als WUNSCHzettel für ein Mephisto.
Beim CMOS Mephi ging es dann (wahrscheinlich ungewollt) weil CMOS einfach so SPARSAM im Energieverbrauch war.

Du brauchst den Kasten ja nicht herumtragen. Reicht wenn du mal nach STANDBY das NT herausziehst, und wieder rein.

Ob es Geräte gab die die geschwindigkeiten nicht unterschieden ?!
Keine Ahnung.
Muß ich noch mal in meinen Akten schauen )
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  #7  
Alt 15.06.2005, 17:29
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AW: Mephisto III

 Zitat von mclane
Verstehe. Ich hatte zuerst einen 3.x mhz Mephi II den ich dann umtauschte und mir in einem anderen Laden ein 6.x holte.

Ich hatte das Spielspeicher-Dings als WUNSCHzettel für ein Mephisto.
Beim CMOS Mephi ging es dann (wahrscheinlich ungewollt) weil CMOS einfach so SPARSAM im Energieverbrauch war.

Du brauchst den Kasten ja nicht herumtragen. Reicht wenn du mal nach STANDBY das NT herausziehst, und wieder rein.
Schon klar! Aber was ich meinte: Wie lange müsste ein CMOS-Gerät die Stellung speichern können? Und kann nicht vielleicht auch ein Nicht-CMOS-Brikett die Stellung für ein paar Sekunden bei sich behalten?

Einfach gesagt: Würde es reichen, den Stecker für 2 Sekunden zu ziehen, um sicher zu sein?


Robert
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  #8  
Alt 15.06.2005, 17:39
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AW: Mephisto III

Gab es vielleicht auch Geräte, die in beiden Betriebsarten mit 6,1 MHz liefen?


viele Grüße,
Robert[/QUOTE]Hallo Robert,

ganz klar NEIN ! Bei Batteriebetrieb lief der dreier-Brikett immer mit 3,5 MHz, bei Netzbetrieb dagegen mit 6,1 MHz.

Gruß
Otto
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  #9  
Alt 15.06.2005, 17:47
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AW: Mephisto III

"Schon klar! Aber was ich meinte: Wie lange müsste ein CMOS-Gerät die Stellung speichern können?"

keine Ahnung. Ausprobieren.


"Und kann nicht vielleicht auch ein Nicht-CMOS-Brikett die Stellung für ein paar Sekunden bei sich behalten?"

glaube ich nicht. Der Stromverbrauch ist zu hoch.
CMOS ist wirklich sehr viel besser in der Einsparung.

"Einfach gesagt: Würde es reichen, den Stecker für 2 Sekunden zu ziehen, um sicher zu sein?"

Wichtig ist das du vorher immer Standby machst. Einfach Stecker herausziehen funktioniert nicht.
Ist aber schon lange lange her das ich das alles ausprobiert habe. bin auch mehr durch zufall draufgekommen. bzw. habe das einfach ausprobiert.
Damals lebte ich noch mit meinen Eltern als kleiner Junge im Elternhaus.
ging auf jedenfall noch zur schule.
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  #10  
Alt 27.08.2007, 00:16
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AW: Mephisto III

Ich hatte mal ein Mephisto II Brikett mit 6,1 Mhz, wo man ziemlich lange ohne Strom auf Standby auskam. Einige Minuten waren es auf jeden Fall.

Gruß Udo
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