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ich weiß, von wem sie ist! Mein "Powerd by Chessguru" hieß lediglich, er half mir, alles zu installieren und zu konfigurieren. ![]() Mein (öffentlicher) Dank war in der Tat an Dirk und Wilhelm gerichtet, wobei man Deine Arbeiten dabei nicht unterschlagen sollte! Gruß, Sascha
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Ich habe mir schon Gedanken darüber gemacht, wie ich den Schachcomputer so hinbiegen kann, dass er meine Wünsche und Ansprüche erfüllt. Etwas ärgerlich ist zum Beispiel, dass zwar die gespielten Partien wie beim DGT Pi auf der SD-Karte in einer PGN gespeichert werden, aber der normale Anwender da nicht rankommt. Warum also nicht einfach das Raspi-Zero durch die Version mit WLAN/Bluetooth austauschen und sich wie beim DGT Pi die gespielten Partien als PGN zusenden lassen? Ich glaube auch fest daran, dass sich PicoChess auf dem Gerät umsetzen lässt. Natürlich nicht mit allen Funktionen (Figurenerkennung), aber es spricht mit Sicherheit nichts dagegen, die Auswahl an Engines, die Menüführung, etc. auch bei dem Centaur zum Laufen zu bekommen. Da ich eher zu der geringen Bastler-Zielgruppe gehöre, würde ich mich wirklich freuen, wenn man an dem Centaur genauso rumbasteln kann, wie am DGT Pi. Ob das möglich ist, weiß ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht, aber alleine die Tatsache, dass ein Raspi Zero eingesetzt wird, gibt mir Hoffnung. An dieser Stelle noch eine Bemerkung zu den Figuren. Man kann auf dem Centaur anstatt mit Figuren auch mit Münzgeld spielen. Das Metall muss aber wirklich direkt auf dem Feld liegen, damit es erkannt wird. Unter den Figuren ist eine ziemlich dünne Metallfolie. Beim Umwandeln von Bauern geht der Cenaur automatisch davon aus, dass man in eine Dame umwandelt. Es erscheint aber beim Umwandeln im Display die Auswahl von Figuren, sodass man auch in andere Figuren umwandeln könnte, wenn man das möchte. Ohne eine Auswahl zu treffen, kann man direkt mit der Dame weiterspielen. Beim Drücken auf die Hint-Taste werden dem Benutzer bis zu 5? alternative Züge mit Stellungsbewertung angezeigt. Auch hier halte ich es für sinnvoll, dass zusätzlich die Suchtiefe der einzelnen Alternativ-Züge angezeigt wird. Das ist zumindest für mich ein Muss. Zu den Partien kann ich sagen, dass ich teilweise auch etwas frustriert war. Egal wie strategisch schlecht der Centaur stand, hat er doch immer irgendwie alles zusammen gehalten und ich musste mich in einigen Partien schon ziemlich reinknien, um am Ende zu gewinnen. Wenn ich taktische Möglichkeiten gesehen habe und diese weiter als 5 Züge (10 Halbzüge) berechnete, fand ich so gut wie immer einen Rettungszug für den Centaur. Das kann schon nerven. Einfach mal so eben ins Blaue auf Gefühl ein Opfer zu spielen, geht also nicht. Als mein Kollege (1100 DWZ) gegen das Gerät im Friendly-Modus spielte, hat er es zu meinem "Entsetzen" viel einfacher gehabt die Kiste zu schlagen, als ich. Partien im Video/PGN-Form folgen noch. Vorab möchte ich aber darum bitten, an die Qualität meines Schachkönnens nicht allzu viele Erwartungen zu stellen. Gruß |
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Bei einem Gerät ohne jegliche Anschlüsse? Hieße zumindest Gerät öffnen und hoffen, dass es die Möglichkeit gibt, irgendwo auf der Platine etwas anschließen zu können, um auf das Gerät zugreifen zu können. Und wenn das überhaupt möglich sein sollte, wird das gewiss keine Lösung für die "Zielgruppe" sein. Darum ja auch meine Kritik, dass es 2019 in diesem Preissegment für mich ein "no go" ist, keine Upgrademöglichkeiten zu schaffen ... zumal es immer sein kann, dass sich Fehler erst im Nachhinein zeigen ... hat es immer schon gegeben und wird es immer geben. Nachtrag: Wenn da wirklich ein Pi drin ist, ist es noch viel unverständlicher, dass die dem Ding keinen Micro USB Port verpassen ... und damit alle Möglichkeiten verschwenden ... die Kiste, mit Anschluss und Pi als „Mainboard“, als offenes System, ja das hätte was ... wäre eine geniale Alternative zum aktuellen DGT PI ... , Du solltest denen von DGT auf die Füße treten, dass sie das Konzept noch überarbeiten! Mit Anschluss als offenes System wäre das eine ganz andere Nummer!
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Nimm es mir nicht übel, aber diese Aussage finde ich sehr gewagt!
Bei einem Gerät ohne jegliche Anschlüsse? Hieße zumindest Gerät öffnen und hoffen, dass es die Möglichkeit gibt, irgendwo auf der Platine etwas anschließen zu können, um auf das Gerät zugreifen zu können. Und wenn das überhaupt möglich sein sollte, wird das gewiss keine Lösung für die "Zielgruppe" sein. Als Bastler bin ich es gewohnt, Geräte zu öffnen. Wie beim DGT Pi, ist ein Raspi eingebaut. An dessen GPIO-Schnittstelle ist das Brett, das Display, usw. verbunden. Angesteuert wird die GPIO-Schnittstelle über Python. Für mich bedeutet das, dass ich zunächst die SD-Karte aus dem Centaur nehme und mir die Logik der Ansteuerung anschaue, usw. Als ich in meinem DGT Pi ein Raspi 3B+ eingebaut habe, musste ich das Dingen auch auseinander schrauben. Beim Case-Wechsel (Rot in Limited Edition) musste ich die beiden Kabel die zum Batteriefach führen auslöten und anschießend im neuen Case wieder einlöten. Mit Bastler meine ich auch Bastler |
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Nachtrag: Wenn da wirklich ein Pi drin ist, ist es noch viel unverständlicher, dass die dem Ding keinen Micro USB Port verpassen ... und damit alle Möglichkeiten verschwenden ... die Kiste, mit Anschluss und Pi als „Mainboard“, als offenes System, ja das hätte was ... wäre eine geniale Alternative zum aktuellen DGT PI ... , Du solltest denen von DGT auf die Füße treten, dass sie das Konzept noch überarbeiten! Mit Anschluss als offenes System wäre das eine ganz andere Nummer! Die Antwort ist ziemlich ernüchternd. Wie beim DGT Pi, möchte DGT beim Centaur so wenig wie möglich Nacharbeit haben. Über eine offene Schnittstelle könnte ein unerfahrener Anwender den Centaur auch einfach schrotten. Der Anwender soll so wenig wie möglich falsch machen können. Deswegen wirbt DGT beispielsweise ja auch nicht mit dem Webserver, der beim DGT Pi läuft und schreibt auch in der Anleitung nichts zur Anbindung ans Internet. Problematisch ist beim DGT Pi ja schon, dass alle Schnittstellen vom Raspberry Pi nach Außen geführt wurden. Wenn ich Dir erzählen würde, wie viele Anwender schon versucht haben, das USB-Kabel erfolglos mit der HDMI-Schnittstelle auf der Hinterseite des DGT Pi zu verbinden, würdest Du Dich wundern. Die USB-Steckplätze sind hinter der Klappe versteckt und nicht sofort für den Anwender sichtbar. Und für Otto Normal sieht der HDMI-Anschluss wie ein USB-Anschluss aus. Leider sieht ein Hersteller den Mehrwert einer Schnittstelle nicht so, wie wir das sehen. Da am Centaur aber immer noch gearbeitet wird, werde ich weiterhin versuchen, den Hans zu überzeugen. Gruß |
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Dann dürftest Du beim keinem Hersteller dieser Welt etwas kaufen.
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Solche Beleidigungen sind glaube ich nicht angebracht. Zudem ging es bei dem Nacharbeiten nicht um Updates, sondern um Nachfragen von Kunden, wie etwas funktioniert. Je mehr Funktionen man bereit stellt, desto mehr Fragen haben Kunden.
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Du hättest auch einfach etwas mehr zitieren können: Die Antwort ist ziemlich ernüchternd. Wie beim DGT Pi, möchte DGT beim Centaur so wenig wie möglich Nacharbeit haben. Über eine offene Schnittstelle könnte ein unerfahrener Anwender den Centaur auch einfach schrotten. Der Anwender soll so wenig wie möglich falsch machen können. Nun wird sehr schnell klar, was mit Nacharbeit gemeint ist. Aber dann würde Deine Antwort provokante nicht passen. Geändert von user_2046 (04.02.2019 um 15:25 Uhr) |
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Ja,- ist schon in Ordnung. Ich habe auch schon oft Dinge falsch verstanden und anschließend kompletten Stuss geschrieben. Chessguru kann ja sehen, wie oft ich was geschrieben und anschließend wieder schnell gelöscht habe.
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