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AW: Endlich nicht mehr in geheimer Mission unterwegs ...
Hallo Kurt,
freut mich! So hast Du wenigstens wieder den TS wenn auch ohne KSO. Hat deiner auch ein graues Gehäuse oben rechts? @Frank: richtig, rot ist die Quelle Version. Den hatte ich auch mal allerdings mit nachgerüsteten KSO-Modul intus. Ich hatte meinen schon vor vielen Jahren verkauft allerdings habe ich ihm nie eine müde Träne nachgeweint. Dazu war das Endspielverhalten einfach nur grottig und selbst Gewinnstellungen wollte das Gerät nicht gewinnen Habe jetzt die Vorgänger SuperStar 28K und 36K und habe im Spiel gegen die Geräte nicht das Gefühl das ihre Nachfolger TurboStar und TurboKing B besser spielen... Gruß Otto
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Schach ist das Spiel, das die Verrückten gesund hält. (Albert Einstein) |
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AW: Endlich nicht mehr in geheimer Mission unterwegs ...
Hallo Kurt,
freut mich! So hast Du wenigstens wieder den TS wenn auch ohne KSO. Hat deiner auch ein graues Gehäuse oben rechts? @Frank: richtig, rot ist die Quelle Version. Den hatte ich auch mal allerdings mit nachgerüsteten KSO-Modul intus. Ich hatte meinen schon vor vielen Jahren verkauft allerdings habe ich ihm nie eine müde Träne nachgeweint. Dazu war das Endspielverhalten einfach nur grottig und selbst Gewinnstellungen wollte das Gerät nicht gewinnen Habe jetzt die Vorgänger SuperStar 28K und 36K und habe im Spiel gegen die Geräte nicht das Gefühl das ihre Nachfolger TurboStar und TurboKing B besser spielen... Gruß Otto Nur keine Bange. Wenn das Gerät eintrifft und einwandfrei läuft, werde ich das KSO-Modul schon noch erhalten Aber vielleicht bringt dem Turbostar 432 dieses Modul bezüglich Spielstärke nur wenig bis gar nichts, was ja davon abhängt, ob die Eröffnungvarianten auf das Spielverhalten des Programms abgestimmt sind oder nicht. Jedenfalls mag ich mich nicht mehr erinnern, wie sich diese Sache damals verhielt. Vermutlich habe ich gar nie ohne KSO-Modul spielen lassen. Gruss Kurt |
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AW: Endlich nicht mehr in geheimer Mission unterwegs ...
Hi Kurt,
einfach nur eine größere BIBI. Denke noch nicht mal das die auf den Spielstil optimiert ist. Und die Angaben zu der 100.000 Züge Statistik bei Simultano, TurboKing und so stimmt sicherlich so nicht. Einzig und allein hatte ich lediglich bei zwei Programmen, in Schachcomputern enthalten, das Gefühl, da ist etwas bei den Eröffnungszügen optimiert. Das waren die Lang Programme und die späten Fidelity Bücher. Viel bringt das KSO also sicherlich nicht. Fand früher immer gut, wenn ich Eröffnungen vorgeben konnte. Die Eröffnungsthema-Turniere waren bei den Schachcomputern wirklich noch angebracht. Auch enthielten viele Bücher schreckliche Fehler. Zieht sich ja bis heute durch die PC Programme. Da werden Datenbanken von GMs einfach zu Büchern generiert. Bei Buchoptimierungen auf den Weg zu dem FEOBOS Projekt wurden 15% als nicht spielbar von GM-Partie gekillt. Später untersuchten ja 10 Engines mit vielen Cores jede Stellung vom FEOBOS Buch. Auch dabei blieb viel Zeug auf der Strecke. Gott lob die vielen schönen Theoriebücher unserer GMs. Die sind dann wirklich Gold wert, früher schon in Schachcomputerzeiten!! Gruß Frank |
Folgender Benutzer sagt Danke zu für den nützlichen Beitrag: | ||
applechess (12.01.2019) |
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AW: Endlich nicht mehr in geheimer Mission unterwegs ...
Also der TurboKing B spielte positionell recht ansprechend war aber wie erwähnt taktisch schwach und die Königssicherheit war schlecht. Frühe Schwächung mit f5 wenn das Gerät schwarz hatte mit verhängnisvollen folgen.
Klar gesagt werden kann das der TurboKing im Endspiel klar gegen den TurboStar zugelegt hat. Auch wenn ich die Geräte nicht mehr habe, so finde ich sie dennoch sehr interessant. Gruß Otto
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AW: Endlich nicht mehr in geheimer Mission unterwegs ...
Hi Otto,
genau! Immer wenn mit f5 etwas geöffnet wurde. Noch heute zieht durch die Lande, dass Schachprogramme holländisch nicht spielen können. Das rührt noch aus den Schachcomputerzeiten gar bis hin zu den PC-Programmen. Und bekanntlich waren die Compis auch in der franz. Eröffnung als schwarzer Opfer zahlreicher sehr einfacher Angriffsmuster. Spiele mal heute holländisch mit Programmen, die stark in der Eröffnungsphase sind. Das erweckt eher den Eindruck das viele Theoriewerke mal überarbeitet werden müssen weil holländisch für den Menschen zu kompliziert ist. Wie oft wurde früher A80-A99 gespielt und wie oft heute? Heute eher selten und dann heißt es ... die holländische Eröffnung ist doch out. Klar, die ist out weil kompliziert? Leiden 1999, ein IM eröterte diverse Partien vom Computerschachturnier in Leiden. Darunter ein kompliziert aussehender "Holländer". Dieser IM war einfach Klasse, er brachte es schnell auf den Punkt und konnte richtig gut erklären womit Menschen bei der Betrachtungsweise holländischer Muster Probleme haben. Wie dem auch ist ... Mir ist holländisch auch zu kompliziert und als Schwarzer meide ist f5 wo es geht. Bin zwar eher ein aggressiver Spieler aber man muss ja nichts direkt überstürzen, lautet meine Ausrede. Bei Schachcomputer hätte f5 verboten werden müssen. Lasse mal den Roma II f5 spielen gegen einen aggressiven Novag aus der Diamond Serie. Oh je ... Eines der besten geschriebenen Schachbücher soll sein (Insider Tipp): Mustererkennung im Mittelspiel (New in Chess, Arthur von de Oudeweetering). Kommt nicht von mir, habe ich mir kürzlich bestellt und ist heute gekommen, werde heute lesen. Gruß Frank |
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AW: Endlich nicht mehr in geheimer Mission unterwegs ...
Hallo Frank,
Holländisch ist schon ok und nicht langweilig wie so manch andere Eröffnung. Aber ich meinte nicht die Holländische Eröffnung 1. d4 - f5 sondern das die alten Saiteks generell ihre Königsstellung durch ein frühzeitiges (und sinnloses) f5 arg schwächten (geschwächte Diagonale b3-f7). Das passierte meistens so in den ersten 10 - 15 Zügen hat aber mit der Holländischen Eröffnung natürlich nix zu tun. Gruß Otto
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Schach ist das Spiel, das die Verrückten gesund hält. (Albert Einstein) Geändert von MaximinusThrax (12.01.2019 um 12:10 Uhr) |
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AW: Endlich nicht mehr in geheimer Mission unterwegs ...
Da bin ich aber gespannt wie ein Flitzebogen. Wenn es so weit ist berichte ruhig darüber ob das Buch wirklich so gut ist.
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AW: Endlich nicht mehr in geheimer Mission unterwegs ...
Ich werde den SciSys Turbostar 432 ohne/mit KSO testen und erlebe dann vielleicht gar eine Überraschung. Beste Grüsse Kurt |
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AW: Endlich nicht mehr in geheimer Mission unterwegs ...
Hallo Frank,
Holländisch ist schon ok und nicht langweilig wie so manch andere Eröffnung. Aber ich meinte nicht die Holländische Eröffnung 1. d4 - f5 sondern das die alten Saiteks generell ihre Königsstellung durch ein frühzeitiges (und sinnloses) f5 arg schwächten (geschwächte Diagonale b3-f7). Das passierte meistens so in den ersten 10 - 15 Zügen hat aber mit der Holländischen Eröffnung natürlich nix zu tun. Gruß Otto Holländisch ist eine der besten Überraschungswaffen am Brett und bringt manchen Weiss-Spieler zur Verzweiflung, weil sie sich zu wenig auskennen. Gruss Kurt |
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