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Egbert (20.12.2018) |
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AW: Millennium The King - Spielstile
Also ein 78% - Ergebnis gegen CGE ist auch mit den normalen "Bordeinstellungen" AKTIV und NORMAL möglich. Als The King noch etwa zehn Prozent langsamer war (Testversion) hatte ich in 20 Partien ein 15:5 - Ergebnis, wobei es lange noch höher aussah. Der ChessGenius gewann die letzten zwei Spiele.
Zu dem von Dir benannten "King Schröder Aktiv Stil": Ich sage mal Jein! Kann man machen, sind interessante Aspekte dabei. Aber es gibt keinen Grund, diesen Stil so in den Himmel zu loben. Beispiel: Im Bauernendspiel wird zu zögerlich agiert, wenn es darum geht, eine eigene optisch schöne Bauernkette zu zerstören, um beispielsweise eine Majorität zu nutzen, um eine entfernten Freibauern zu bilden. Ich habe mir dann noch ein neutrales Urteil eingeholt in Form von vier Partien. - und zwar gegen die NORMAL - Einstellung von The King. Jeweils zwei Spiele mit Hin- und Rückspiel. (15 min/Partie). Der "Normalo" gewann mit 2,5:1,5. Aber das alleine muss natürlich nichts heißen. Im Prinzip wird viel gepondert. Groß sind die Unterschiede nicht. Aber schön an zu schauen sind die Königsgambit-Spiele schon. Gruß Wolfgang Interessante Beispiele, danke. Gruss Kurt |
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AW: Millennium The King - Spielstile
Hallo Kurt,
nach dem Motto "alle guten Dinge sind drei" habe ich noch einen dritten Vergleich spielen lassen. Es kam ein angenommenes Damengambit aufs Tableau. Es waren im Grunde genommen enge Spiele. Vieles wurde "gepondert". Im Endeffekt war auch hier der Normal-Stil mit 1,5 : 0,5 der erfolgreichere.
[Event "Bauer, Mobi:125/125; Strukt: 150/100;Kö-Si: 100/150"]
[Site "15min./Partie"] [Date "?"] [Round "3"] [White "The King user2"] [Black "normal"] [Result "0-1"] [BlackElo "2400"] [ECO "D20"] [Opening "Angenommenes Damengambit"] [Variation "Linares-Variante"] [WhiteElo "2400"] [Termination "normal"] [PlyCount "164"] [WhiteType "human"] [BlackType "human"] {Für das dritte Thema wählter der Zufallsgenerator ein angenommenes Damengambit. NORMAL gewinnt mit Schwarz gegen User2 und spielt unentschieden mit Weiß.} 1. d4 d5 2. c4 dxc4 3. e4 c5 4. d5 Nf6 5. Nc3 b5 6. e5 b4 7. exf6 bxc3 8. bxc3 Nd7 9. Qa4 {*} exf6 10. Bf4 Qb6 {-0,56} 11. Bxc4 Bd6 12. Ne2 O-O 13. O-O Bxf4 14. Nxf4 Qd6 15. Bb5 {Abweichung zum Hinspiel. Die Normal-Einstellung zieht hier Ld3} (15. Bd3 Nb6 16. Qe4 f5 17. Qf3 c4 18. Bc2 Re8 19. Rad1 Bb7 {!? Die spezielle King-Einstellung gibt diesen Doppelbauern auf. Wahrscheinlich ohne Not. Den Bauer d5 hätte man auch anderweitig unter Beschuss nehmen können.} 20. Bxf5 {unerwartet.} Qe5 21. Bg4 Rad8 22. Qg3 Ba8 {!? sieht seltsam aus.} 23. Rd4 Bxd5 24. Nxd5 Rxd5 25. Qxe5 Rexe5 26. Bf3 Rxd4 27. cxd4 Ra5 28. Re1 f5 29. Re2 Rb5 30. g3 Kf7 31. Kg2 {Kf1!} Ra5 32. Bc6 Ra3 33. d5 Rd3 34. Rc2 Kf6 35. Bb5 Rd4 36. d6 Rxd6 37. Bxc4 Rc6 38. Bb3 Rxc2 39. Bxc2 Nd5 40. a4 Ke5 41. a5 g5 42. g4 Ne7 43. h3 fxg4 44. hxg4 Nc6 45. Bxh7 Nxa5 46. Kf3 Nb3 47. Ke3 Nc5 48. Bb1 a5 49. Bf5 a4 50. Kd2 Kd4 51. Bg6 a3 {Sd7 erwartet} 52. Kc2 {-0,69} Kc4 53. Bf7+ Kb4 54. Bd5 Nd7 55. Be6 Ne5 56. Bf5 Nf3 57. Kb1 {!} Nd4 58. Ka1 {? verliert theoretisch. Lg6 ist remis.} Kb3 59. Bg6 Ne2 {? Sc2 gewinnt.} 60. Bf5 Nc3 61. Bd3 Kb4 62. f4 {!} gxf4 63. g5 f3 64. g6 Nd5 65. Ka2 f2 66. Bf1 Ne7 67. g7 Ng8 68. Bg2 Kc3 69. Bf1 Kd4 70. Kxa3 Ke5 {0,00} 71. Kb4 {0,00} Kf6 72. Kc3 Kxg7 73. Kd2 Nf6 74. Ke3 Ng4+ 75. Kf3 Nh6 76. Kxf2 {Zu wenig Material}) 15. .. Nb6 16. Qe4 Bb7 17. Rad1 Rad8 18. Bd3 g6 19. c4 Rfe8 20. Qf3 Ba6 21. Rc1 f5 {?! nicht erwartet von Weiß} 22. Rfd1 Bxc4 {! Ein Scheinopfer. Dd7 wurde erwartet.} 23. Bxc4 Re4 24. Bb5 Rxf4 25. Qe3 c4 {!? Th4 war erwartet.} 26. Qg3 Re4 27. Qxd6 Rxd6 28. f3 Re5 29. Bxc4 Nxc4 30. Rxc4 Rdxd5 31. Rxd5 Rxd5 32. Kf1 {Es ist ein Tuemendspiel entstanden mit einem schwarzen Mehrbauern, der kaum verwertbar sein dürfte.} Kg7 {+0,61} 33. Ke2 {-0,86} Re5+ 34. Kd3 Kf6 35. a4 Rd5+ 36. Ke3 Ke6 37. Rc6+ Rd6 38. Rc4 h6 39. g3 Kd5 40. Rh4 h5 41. Kd2 a5 {! unerwartet für Weiß} 42. Kc3 Rc6+ 43. Kd3 Rc1 44. Rd4+ Kc5 {+1,30} 45. Rh4 Rb1 46. Rc4+ Kb6 47. Rc8 {-1,67} Rb3+ 48. Ke2 Rb2+ 49. Ke3 Ra2 50. Rb8+ Kc6 51. Rf8 Ra3+ 52. Kf2 Rxa4 53. Rxf7 Rd4 54. Ke3 Rd7 55. Rf6+ {? Tf8 erwartet.} Rd6 56. Rf8 a4 57. Rb8 Kc5 58. Ra8 Kb4 59. Rb8+ Kc3 60. Rc8+ Kb2 61. Rb8+ Ka2 62. h3 a3 63. Rb4 Ka1 64. h4 Rd1 65. Rb6 a2 66. Kf4 Rb1 67. Rxg6 Rb3 68. Rd6 Kb2 69. Rd2+ Ka3 70. Rxa2+ Kxa2 71. Kxf5 Rxf3+ 72. Kg5 Rxg3+ 73. Kxh5 Kb3 74. Kh6 Kc4 75. Kh7 Kd5 {Matt in 8!} 76. Kh6 Ke5 77. h5 Kf6 78. Kh7 Rg7+ 79. Kh8 Kf7 80. h6 Rg8+ 81. Kh7 Rg6 82. Kh8 Rxh6# 0-1 Gruß Wolfgang |
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Egbert (21.12.2018) |
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AW: Millennium The King - Spielstile
Ich habe mir mal das Verhältnis Suchtiefe/Selektivität etwas angeschaut. Das tabellarische Ergebnis möchte ich Euch nicht vorenthalten:
____ ![]() Für Zeiten bis einschließlich Turnierstufe scheint mir demnach Selektivität 8 am schnellsten zu sein. Man müsste sich das jetzt noch für bestimmte Endspielstellungen anschauen. Evtl. könnte dann Selektivität 9 oder 10 auch überzeugen. Nicht klar ist mir, warum Suchtiefe 3/13, 4/13 und 5/13 schneller erreicht werden als Suchtiefe 1/13. Außerdem trifft das noch zu auf Suchtiefe 3/11 und 4/11, die schneller erreicht werden als 1/11, sowie 4/12 und 5/12 gegenüber 1/12. Speziell diese Werte habe ich noch einmal überprüft, um einen Messfehler auszuschließen. Vielleicht weiß ja jemand eine einleuchtende Erklärung?
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Grüße aus München ![]() Manfred |
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AW: Millennium The King - Spielstile
Ich denke, dass liegt daran, dass man den oberen Wert der Suchtiefen-Anzeige nicht als selektive Spitze ansehen darf. Denn es wird partiell deutlich tiefer gerechnet. Ich erlebte in Mittelspielstellungen schon Ankündigungen wie beispielsweise "Matt in 8", obwohl die selektive Spitze nur etwa 9-12 Halbzüge angegeben hatte.
Weiteres Beispiel, siehe: https://www.schachcomputer.info/foru...71&postcount=1 Die Mattankündigung kommt bei 27 anstatt 31 Halbzügen Tiefe. Gruß Wolfgang |
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Oberstratege (23.12.2018) |
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AW: Millennium The King - Spielstile
Hm, das ist dann aber nur auf "singular extensions" zurückzuführen, also vertiefte Suche bei einzigen Zugmöglichkeiten.
Das zählt für mich nicht wirklich, schließlich ist das ja bei einer Analyse der Ausgangsstellung nicht gerade einschlägig bzw relevant. Als ersten Gedanken hatte ich, dass vielleicht bei einem Brute Force Sockel die Hashtabellen (bis zu einem gewissen Grad bzw. Tiefe) anders befüllt werden, als für selektivere Suche. Davon bin ich mittlerweile aber wieder abgekommen.
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Grüße aus München ![]() Manfred Geändert von mb1 (24.12.2018 um 10:35 Uhr) |
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AW: Millennium The King - Spielstile
Hallo Jungs,
eine Frage. Warum haltet ihr euch sklavisch an die vordefinierten Spielstile? Einer der großen Vorteile des neuen King, ist doch die Möglichkeit zur Schaffung eigener Stile. Der Stil "Aktiv" ist viel zu freizügig im Umgang mit seinen Bauern. "Normal" teilweise zu verhalten in seinem Spiel, "Aggressiv" tendiert Richtung Größenwahn. Ja OK, etwas salopp formuliert, ich weiß. Alle Stile bringen Spaß, keine Frage, aber was zählt ist doch die grundsätzliche Aussage dieser Möglichkeiten. ICH als User habe die Möglichkeit, die Engine meinen Bedürfnissen anzupassen bzw. vorhandene Stile zu optimieren. Ich hatte doch schon einmal vor etwas längerer Zeit versucht, die sich ergebenden Möglichkeiten aufzuzeigen bzw. die Neugier zu wecken. OK, zweiter Versuch. Meine Theorie, alle 3 Stile holen nicht das Optimum aus der Engine. Warum? Weil diese Stile noch aus der Urzeit der King Engine stammen. Aber das ist ~20 Jahre her. Johan hat aber mit der neuen Engine + der deutlich stärkeren Hardware völlig andere Voraussetzungen als zur damaligen Zeit. Bezogen auf die zuvor angesprochene Stellung, mein Stil "MV" spielt auch mit 50 MHz nach ein paar Sekunden Ta8 und bleibt auch dabei... Probiert euch doch einfach ein bisschen aus, dafür sind die Funktionen doch gedacht. "Aktiv" und "Aggressiv" sind doch auch nur gefertigte Vorschläge. Gruß Micha in meinem Turnier geht es mir aktuell darum, eine Spielstärkeeinstufung vom CGE mit King Element zu erhalten. Besonders interessiert mich dabei, wie sich hier der "Aktiv-Stil" vergleichswiese gegen "Normal" verhält. Die verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten und deren Auswirkungen im praktischen Spiel sind sicher interessant und aufschlussreich..., doch auch meine Zeit ist leider nicht unbegrenzt. Mit Interesse werde ich Eure Erfahrungsberichte sehr aufmerksam verfolgen. Gruß Egbert |
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AW: Millennium The King - Spielstile
Hallo Jungs,
eine Frage. Warum haltet ihr euch sklavisch an die vordefinierten Spielstile? Einer der großen Vorteile des neuen King, ist doch die Möglichkeit zur Schaffung eigener Stile. Der Stil "Aktiv" ist viel zu freizügig im Umgang mit seinen Bauern. "Normal" teilweise zu verhalten in seinem Spiel, "Aggressiv" tendiert Richtung Größenwahn. Ja OK, etwas salopp formuliert, ich weiß. Alle Stile bringen Spaß, keine Frage, aber was zählt ist doch die grundsätzliche Aussage dieser Möglichkeiten. ICH als User habe die Möglichkeit, die Engine meinen Bedürfnissen anzupassen bzw. vorhandene Stile zu optimieren. ... um es vorweg zu sagen. Dein persönlicher MV-Stil ist eine gute Option. Meiner Auffassung nach kann der beste Kompromiss nur in einer Verfeinerung zwischen AKTIV und NORMAL liegen. Jetzt kommt das berühmte Aber: Es gibt vor allem deswegen kein Allheilmittel, weil die Kriterien keine Rücksicht auf die Partiephase nehmen. Beispiele: 1.) Einer "Mobilität" wird viel zu viel Gewicht in der Eröffnung bei gemessen. 2.) Der Wert vorgerückter Freibauern berücksichtigt nicht die sonstigen Gegebenheiten. Wann ist ein solcher gefährlich, wann droht er dagegen schwach zu werden ? Von The King ist dieser vorgerückte Freibauer oft überbewertet, aber ein gegnerisches Freibauernpaar auf der a-und b- Linie, das freie Bahn hat und auch einem Turm gefährlich werden kann, wird unterschätzt (siehe eine meiner letzten Partien). Ein Beispiel aus einer selbst gespielten Partie (nur Aegon-Buch):
Für AKTIV, NORMAL, und Deinen persönlichen MV-Stil ist hier 1. .... d7-d5 ? Minuten lang erste Wahl. Um fragwürdige Bauernopfer in der Eröffnung zuverlässig zu verhindern, müsste ich das Programm so weit bändigen, dass berechtigte Bauernopfer (Durchbrüche, Ablenkungsopfer, etc.) im Zweifel nicht gefunden werden. Eine Anhebung der Bauern-Wertigkeit auf 120 ist auch kein Allheilmittel. Gruß Wolfgang |
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Egbert (18.12.2018) |
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AW: Millennium The King - Spielstile
Hallo Micha,
um es vorweg zu sagen. Dein persönlicher MV-Stil ist eine gute Option. Meiner Auffassung nach kann der beste Kompromiss nur in einer Verfeinerung zwischen AKTIV und NORMAL liegen. Jetzt kommt das berühmte Aber: Es gibt vor allem deswegen kein Allheilmittel, weil die Kriterien keine Rücksicht auf die Partiephase nehmen. Beispiele: 1.) Einer "Mobilität" wird viel zu viel Gewicht in der Eröffnung bei gemessen. 2.) Der Wert vorgerückter Freibauern berücksichtigt nicht die sonstigen Gegebenheiten. Wann ist ein solcher gefährlich, wann droht er dagegen schwach zu werden ? Von The King ist dieser vorgerückte Freibauer oft überbewertet, aber ein gegnerisches Freibauernpaar auf der a-und b- Linie, das freie Bahn hat und auch einem Turm gefährlich werden kann, wird unterschätzt (siehe eine meiner letzten Partien). Ein Beispiel aus einer selbst gespielten Partie (nur Aegon-Buch): [...] Um fragwürdige Bauernopfer in der Eröffnung zuverlässig zu verhindern, müsste ich das Programm so weit bändigen, dass berechtigte Bauernopfer (Durchbrüche, Ablenkungsopfer, etc.) im Zweifel nicht gefunden werden. Eine Anhebung der Bauern-Wertigkeit auf 120 ist auch kein Allheilmittel. Gruß Wolfgang Wer wirklich auf Best-Performance aus ist, der wird nicht anders können, als für jede Partiephase einen eigenen Stil zu schaffen und während einer Partie jeweils den Stil umzustellen. So etwas habe ich seinerzeit mit dem CXG Super Enterprise gemacht: siehe Anhang, wobei es selbst unter Berücksichtigung all dieser "Tricks" immer wieder Ausnahmen der "Regeln" gegeben hat, bzw. die "Regeln" nicht funktioniert haben. ![]() Gruss Kurt |
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AW: Millennium The King - Spielstile
Hallo Wolfgang
Wer wirklich auf Best-Performance aus ist, der wird nicht anders können, als für jede Partiephase einen eigenen Stil zu schaffen und während einer Partie jeweils den Stil umzustellen. So etwas habe ich seinerzeit mit dem CXG Super Enterprise gemacht: siehe Anhang, wobei es selbst unter Berücksichtigung all dieser "Tricks" immer wieder Ausnahmen der Regeln gegeben hat. ![]() Gruss Kurt ich mich noch gut erinnern, Du hattest seinerzeit in Computerschach & Spiele ausführlich Deine Erkenntnisse zu diesem Thema geteilt. ![]() Gruß Egbert |
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applechess (18.12.2018) |
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