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AW: REVELATION II ANNIVERSARY EDITION Turnierschach
Hallo Egbert
Erstaunlich auch, dass der Nigel Short seinen Gegner oftmals genug in ruhigen Stellungen (positionell) an die Wand spielt, d.h. in einer Phase, wo man eigentlich die Stärken des ChessGenius vermuten sollte. Man muss wohl neidlos anerkennen, dass der Nigel Short einfach des bessere Programm hat, um einen ChessGenius derart abzufertigen. Gruss Kurt nach dem bisher vorliegenden Partien-Material kann es in der Tat keine andere Erkenntnis geben. ![]() Gruß Egbert |
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applechess (29.09.2020) |
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Der Mephisto Nigel Short scheint der optimale Sparringspartner für den ChessGenius zu sein und fähig, brutal die Schwächen des Programms von Richard Lang aufzudecken. Gruss Kurt |
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Egbert (30.09.2020) |
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Guten Abend
![]() Die 46. Partie hätte ChessGenius niemals verlieren dürfen. Das Lang-Programm stand bereits klar auf Gewinn, unterschätzte jedoch wieder einmal einen gegnerischen Freibauern und begab sich mit seinem Turm auf Abwegen. Rev. AE Meph. Nigel Short, ~ 54 MHz : 27,5 ChessGenius, 48 MHz : 18,5
Gruß Egbert |
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Fast 60% scored der Nigel Short mit 54 MHz gegen den Millenium Genius 48MHz, der ja immerhin mit 2219 Aktiv-Elo und 2211 Turnier-Elo in der Wiki-Liste steht. Das ist eine Elo-Performance von knapp 2290 bzw. 2280 Elo (!!!) Nun stelle man sich mal vor, der Nigel Short würde mit dem FPGA-Chip betrieben und mit 100 MHz laufen. Das wäre nochmal fast eine Geschwindigkeitsverdoppelung...Dann wäre die Performance hier deutlich (sehr deutlich!) über 2300 Elo. Und das mit einem 8bit-Uraltprogramm ohne Hashtables.
Ich kann jedem, der einen Schröder 8bitter oder ein solches Modul besitzt, nur raten, sich so einen FPGA-Chip zu besorgen. Das ist einfach der Hammer, wie die Schröder 8bitter dann durch die Elo-Decke gehen. Für einen SuperConny könnte es auch interessant sein. Der steht bei gut 1800 Aktiv-Elo in der Liste. Mit dem FPGA-Chip sollte er locker die 2000er Elomarke durchstoßen. Und das mit seiner spektakulären Spielweise. Geändert von StPohl (02.10.2020 um 07:56 Uhr) |
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applechess (02.10.2020), Egbert (02.10.2020) |
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Fast 60% scored der Nigel Short mit 54 MHz gegen den Millenium Genius 48MHz, der ja immerhin mit 2219 Aktiv-Elo und 2211 Turnier-Elo in der Wiki-Liste steht. Das ist eine Elo-Performance von knapp 2290 bzw. 2280 Elo (!!!) Nun stelle man sich mal vor, der Nigel Short würde mit dem FPGA-Chip betrieben und mit 100 MHz laufen. Das wäre nochmal fast eine Geschwindigkeitsverdoppelung...Dann wäre die Performance hier deutlich (sehr deutlich!) über 2300 Elo. Und das mit einem 8bit-Uraltprogramm ohne Hashtables.
Ich kann jedem, der einen Schröder 8bitter oder ein solches Modul besitzt, nur raten, sich so einen FPGA-Chip zu besorgen. Das ist einfach der Hammer, wie die Schröder 8bitter dann durch die Elo-Decke gehen. Für einen SuperConny könnte es auch interessant sein. Der steht bei gut 1800 Aktiv-Elo in der Liste. Mit dem FPGA-Chip sollte er locker die 2000er Elomarke durchstoßen. Und das mit seiner spetakulären Spielweise. Hallo Stefan, da kann ich nur zustimmen. Die Programme von Ed Schröder skalieren in der Spielstärke extrem gut mit einhergehenden Hardwarevoraussetzungen. Gruß Egbert |
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applechess (02.10.2020) |
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Guten Abend
![]() Die 46. Partie hätte ChessGenius niemals verlieren dürfen. Das Lang-Programm stand bereits klar auf Gewinn, unterschätzte jedoch wieder einmal einen gegnerischen Freibauern und begab sich mit seinem Turm auf Abwegen. Rev. AE Meph. Nigel Short, ~ 54 MHz : 27,5 ChessGenius, 48 MHz : 18,5 Gruß Egbert Mehr ist dazu nicht zu sagen ... einfach fast unerklärlich, was der ChessGenius in diesem Match abliefert: Von besserem Positionsspiel und gutem Endspiel ist fast nichts zu sehen. Gruss Kurt |
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Egbert (02.10.2020) |
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Insofern ist gerade das Durchrechnen des 7.Halbzugs für die Schröder 8bitter von eminenter Wichtigkeit (mit dem normalen 5MHz Takt ist es der 5. Halbzug, der wichtig ist). Das würde nun bedeuten, daß der emulierte 54 MHz Nigel Short im Aktivschach deutlich Spielstärke einbüßen müßte, da er es mit der gut halben Geschwindigkeit eben nicht schaffen kann, den 7. Halbzug bei nur 30 Sekunden pro Zug durchzurechnen. |
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Egbert (02.10.2020) |
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Guten Morgen,
in der 47. Partie revanchiert sich Nigel Short für den glücklichen Punktgewinn aus der letzten Partie mit einer völlig unnötigen Verlust-Partie. Das Programm von Ed Schröder stand bereits klar auf Gewinn, doch in dieser Partie fehlte dem 8-Bit-Programm einfach die taktische Durchschlagskraft. Rev. AE Meph. Nigel Short, ~ 54 MHz : 27,5 ChessGenius, 48 MHz : 19,5
Gruß Egbert |
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Guten Morgen,
in der 47. Partie revanchiert sich Nigel Short für den glücklichen Punktgewinn aus der letzten Partie mit einer völlig unnötigen Verlust-Partie. Das Programm von Ed Schröder stand bereits klar auf Gewinn, doch in dieser Partie fehlte dem 8-Bit-Programm einfach die taktische Durchschlagskraft. Rev. AE Meph. Nigel Short, ~ 54 MHz : 27,5 ChessGenius, 48 MHz : 19,5 Gruß Egbert Riesenglück für den ChessGenius und Pech für den Nigel Short. Aber schön kann man sehen, dass nach Ende des Eröffnungsbuches (14.Lxe2) beide Programme von der Stellung überfordert waren. Gruss Kurt |
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Egbert (03.10.2020) |
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Stichworte |
anniversary edition, erfahrungen, revelation ii, turnierschach |
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