Hallo zusammen,
zunächst habe ich mich intensiv mit diesem Thema beschäftigt https://www.schachcomputer.info/foru...light=Hgn+5001

Ich frage mich, welche Einstellung ich wählen muss, wenn ich einen Schachcomputer, der mit 4AA Batterien betrieben wird (oder mit dem HGN 5001 (8V)), mit einem alternativen Netzteil versorgen möchte. 6V? 8V? Oder 9V wie beim HGN 5009? Spielen die A auch eine Rolle?

Ich wäre für jede Hilfe dankbar.

Beste Grüße
Harry

Hallo Harry,

wenn er mit 6V anstandslos läuft, kannst du das einstellen. 9V sollten auch kein Problem sein, was zuviel ist, nimmt der Spannungsregler weg. Im Leerlauf liefert das HGN5001 (ungeregelt) 14-15V und geht dann unter Last auf 8-9V.

A sollten nicht zuwenig sein, mehr als gefordert ist kein Problem.

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Viele Grüße
Robert

[QUOTE=Robert;126567]9V sollten auch kein Problem sein, was zuviel ist, nimmt der Spannungsregler weg./QUOTE]

Danke für die Rückmeldung.

Haben auch Kunststoffgeräte wie der Supermondial oder der Milano einen Spannungsregler?

Beste Grüße
Harry

Irgendeine Möglichkeit der Spannungsregelung müssen sie haben, denn sonst müssten sie mit einem 5V-NT betrieben werden (wie z. B. der Mephisto Risc 1mb oder die alten Mephisto Exclusive S-Bretter)

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Viele Grüße
Robert

Dazu meine bescheidene Erfahrung: Viele ältere Schachcomputer haben einen Spannungsregler vom Typ 7805 oder ähnlich. Der sorgt für die 5V intern. Damit er dies liefern kann, muss er mit einer etwas höheren Spannung gespiesen werden. Die Differenz erzeugt Wärme und wird über ein allfälliges Kühlblech abgeführt. Ein hier in diesem Forum gut bekannter Schach-Computer-Hardware-Experte hat mir dringend dazu geraten, nur noch neue spannungsstabilisierte Netzgeräte zu verwenden. Dies, um die alten Schachcomputer zu schonen. Die alten Original-Netzteile sind in der Regel nicht spannungsstabilisiert und liefern oft viele zu hohe Spannungen. U.a. auch weil sie noch für 220V Netzspannung ausgelegt wurden, heute haben wir 230V. Spannungsstabilisierte Netzgeräte kauft man im Elektronikhandel für ca. EUR 15.