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  #21  
Alt 09.05.2006, 12:47
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EberlW EberlW ist offline
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AW: Schachcomputer Prozessor Vergleich

 Zitat von Robert
Aha, das klingt so ähnlich wie früher die verkrüppelten 386sx und 486sx von Intel!

Die konnten doch auch 32bit intern, hatten mW aber nur 16bit Zugriff auf die Peripherie und waren daher deutlich langsamer als die DX-Versionen!
Hallo Robert,

soweit ich mich entsinne, ist der Hauptunterschied zwischen DX und SX der, dass letzterer über keine interne FPU verfügt. Dies macht den SX bei allen Fließkomma-Operationen deutlich langsamer, was aber zumindest bei den damaligen Schachprogrammen nicht von Bedeutung scheint:
1. Damaligen Synthetik-Tests zufolge ist die Integer-Leistung gleichartiger SX- und DX-CPUs identisch.
2. Damalige Schachprogramme zeigten keinerlei Performance-Unterschiede, wenn man die Werte von SX- und DX-Systemen verglich. Einzig unter Vektor-Orientierter 3D-Darstellung konnten Leistungseinbußen bei SX-Systemen festgestellt werden.

Ich bin mir nicht wirklich sicher, aber ich glaube, zur Zeit der 386/486er gab es für den PC noch keine 32-Bit Schachprogramme. Wenn dem so war, dann dürfte es eigentlich auch keine Rolle spielen ob intern/extern mit 32/16 Bit gearbeitet wird oder nicht. Selbst wenn dem so wäre, so spielt die Musik doch trotzdem immer noch in der CPU und nicht in deren Umgebung:
1. Es wird vielerorts behauptet, die Cache-Größe würde die Performance von Schachprogrammen beeinflussen. Doch Fehlanzeige! Beispiel A: Ein Cyrix266 und ein P2-266 liefern trotz krasser Unterschiede in der Architektur unter Fritz4/4.01 und Rebel6/7/8 nahezu identische Werte (+- 1%). Beispiel B: Ein P3-1000 und ein Duron-1000 liefern ebenfalls identische Werte bei den diversen Fritz-Marks
2. Es wird auch oft behauptet, die Art des Hauptspeichers hätte einen Einfluss. Doch auch hier erneut Fehlanzeige! Bei vorgenannten Vergleichen kamen auch verschieden Speichertechniken zum Einsatz. Beispiel A: Cyrix=PS/2-RAM (so hieß doch der Vorgänger von EDO-RAM, nicht wahr?), P2=SD-RAM (PC-66), jeweils 64MB, Win98/MS-DOS7. Beispiel B: P3=DDR-RAM/266, Duron=SD-RAM (PC-100), jeweils 256MB, Win98SE, 64MB Hash

Ich glaube, es wird allgemein viel zu viel Aufhebens um die Prozessorumgebung gemacht. Bei Schachprogrammen ist in erster Linie wichtig, welche Leistung die CPU selbst aufbringen kann - das hat sich bis heute nicht geändert. Die Verarbeitungsgeschwindigkeit wird von der Umgebung nur wenig beeinflusst. Bei der Technik, wie sie in Brettcomputern zu finden ist, ist m.E. die Umgebung egal - mit Ausnahme des Speichers für die Hashtables. Bei PCs ist es neben den Hashtables nur noch relevant, ob die CPU auf Cache zugreifen kann (das hat den größten Einfluss überhaupt - nicht aber die Größe) und ob dieser Cache auf der CPU (egal ob voller oder halber CPU-Takt) oder auf dem MB (langsam, da nur Systemtakt - relevant nur bis P1) untergebracht ist.

MfG,
Wilfried
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  #22  
Alt 09.05.2006, 14:54
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Robert Robert ist offline
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AW: Schachcomputer Prozessor Vergleich

 Zitat von EberlW
soweit ich mich entsinne, ist der Hauptunterschied zwischen DX und SX der, dass letzterer über keine interne FPU verfügt.
Stimmt zur Hälfte: der 386DX hatte ebensowenig eine FPU wie der SX; die beiden unterschieden sich wirklich in der Datenbusbreite (hier nachzulesen http://www.cpu-collection.de/?tn=0&l0=cl&l1=386 und http://www.cpu-collection.de/?tn=0&l...2=Intel#i386DX beim 386 SX)

Was den 486 SX angeht, hast du mit der fehlenden FPU recht! Der 486 DX hatte eine integriert...
Zitieren:

Dies macht den SX bei allen Fließkomma-Operationen deutlich langsamer, was aber zumindest bei den damaligen Schachprogrammen nicht von Bedeutung scheint:
1. Damaligen Synthetik-Tests zufolge ist die Integer-Leistung gleichartiger SX- und DX-CPUs identisch.
2. Damalige Schachprogramme zeigten keinerlei Performance-Unterschiede, wenn man die Werte von SX- und DX-Systemen verglich. Einzig unter Vektor-Orientierter 3D-Darstellung konnten Leistungseinbußen bei SX-Systemen festgestellt werden.
386 SX-Systeme waren normalerweise langsamer getaktet als DX-Boards. Vielleicht deshalb, weil aufgrund der langsameren Speicherzugriffe eine höhere Geschwindigkeit keinen Vorteil brachte, weil man ansonsten Waitstates einlegen musste?
Zitieren:
Ich bin mir nicht wirklich sicher, aber ich glaube, zur Zeit der 386/486er gab es für den PC noch keine 32-Bit Schachprogramme.
klar, dazu brauchte es ja Windows 95; das war das erste "echte" 32-Bit-Windows. Und 1995 waren auch die 486-er schon am Aussterben.

Kamen die ersten 32-Bit Schachprogramme nicht sogar erst 98/99 heraus?


viele Grüße,
Robert
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  #23  
Alt 09.05.2006, 20:32
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AW: Schachcomputer Prozessor Vergleich

 Zitat von Robert
Stimmt zur Hälfte: der 386DX hatte ebensowenig eine FPU wie der SX; die beiden unterschieden sich wirklich in der Datenbusbreite (hier nachzulesen http://www.cpu-collection.de/?tn=0&l0=cl&l1=386 und http://www.cpu-collection.de/?tn=0&l...2=Intel#i386DX beim 386 SX)

Was den 486 SX angeht, hast du mit der fehlenden FPU recht! Der 486 DX hatte eine integriert...

386 SX-Systeme waren normalerweise langsamer getaktet als DX-Boards. Vielleicht deshalb, weil aufgrund der langsameren Speicherzugriffe eine höhere Geschwindigkeit keinen Vorteil brachte, weil man ansonsten Waitstates einlegen musste?
Hmm...
Ich kann mich beim besten Willen nicht mehr so genau erinnern. Selbst hatte ich nur einmal einen 386er mit 40MHz - und den freilich selbst zusammengeschraubt. Das war mein 2ter PC überhaupt. Ich weiß ganz genau, das ich später eine 387er FPU nachgerüstet habe. Ob die CPU nun eine SX oder DX war, kann ich heute nicht mehr mit Bestimmtheit sagen - aber ich vermute mal, das es eine DX war (damals wollte ich immer vom Feinsten...). Mein erster PC war noch ein XT - also ein 8086er, dem ich eine 8087 hinzugesellte. Einen 286 hatte ich jedoch nie. Nach dem 386er kam ein 486DX33 (habe später eine 40er DX-CPU reigepfropft). Ich erinnere mich nun, das der DX/4-100 eines Bekannten beim Schach lediglich 30% schneller war als mein DX33 (bei anderen Anwendungen war es deutlich mehr) - vielleicht ist meine Aussage im Vorposting, es käme hauptsächlich auf die CPU-Leistung an, doch nicht so allgemeingültig wie ich glaubte? Ist aber auch egal...

Mal was anderes:
Um die DOS-Versionen von Genius2/3 oder auch Fritz mal so richtig runterzubremsen, empfehle ich das Utility "DOSBox". Dieses Tool emuliert unter Windows (auch XP!) eine DOS-Umgebung und ist ein regelrechter "Ressourcenfresser"! Auf meinem Duron-1000 erreichen Fritz, Rebel und Genius gerade mal das Niveau eines 386SX16. Für ein Geschwindigkeitsniveau auf Basis eines 486ers braucht man schon was richtig flottes - ein AMD64 sollte es da schon sein. Das Programm lässt noch diverse Einstellungen zu, die sich mehr oder weniger auf die Ausführungsgeschwindigkeit auswirken. Auch dürften die X-Parameter akzeptiert werden, da Rebel bei einem Testlauf 13MB Hash anzeigte (DOSBox generiert in der Grundeinstellung 16MB freien Speicher, was sich beliebig ändern lässt).

MfG,
Wilfried
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  #24  
Alt 09.05.2006, 22:20
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AW: Schachcomputer Prozessor Vergleich

Hallo Wilfried,
Das Tool Dosbox ist einfach genial. Man kann damit ideal die Prozessorgeschwindigkeit einstellen. Nun kann ich mit Genius 1 die Geschwindigkeit z.B. vom Vancouver überprüfen und mal sehen ob meine damals errechenten Dhrystones richtig sind. Ich habe selbst das alte checkit Programm wieder gefunden, mit dem man die Dhrystones für PC´s messen kann. somit kann ich praktisch jeden Pc älterer Baureihe simulieren. Einfach genial. Lediglich das mit den Hashtables habe ich noch nicht hinbekommen, da ich noch nicht weiss, wie ich die Treiber für den hohen Speicherbereich weglasse. der x Modus von z.B Genius funktioniert leider nicht mit den Dos Speichertreibern.
So Recourcenintensiv scheint das Tool nicht zu sein, denn ich bekomme locker die Geschwindigkeit eines 300 Mhz Pentiums auf meinem System mit dosbox. Höhere Werte habe ich noch nicht ausprobiert.
Wie gesagt, einfach genial das Tool

beste Grüsse
Markus
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  #25  
Alt 10.05.2006, 00:46
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 Zitat von Mapi
Hallo Wilfried,
Das Tool Dosbox ist einfach genial.
Hallo Markus!
Man tut was man kann!
Zitieren:
Man kann damit ideal die Prozessorgeschwindigkeit einstellen. Nun kann ich mit Genius 1 die Geschwindigkeit z.B. vom Vancouver überprüfen und mal sehen ob meine damals errechenten Dhrystones richtig sind.
Dann entspricht Genius 1 einem Vancouver? Das wusste ich nicht...
Zitieren:
Ich habe selbst das alte checkit Programm wieder gefunden, mit dem man die Dhrystones für PC´s messen kann. somit kann ich praktisch jeden Pc älterer Baureihe simulieren. Einfach genial.
Schick mir das doch bitte mal zu - ich habe es nämlich nicht mehr...
Vielleicht auch ein paar einschlägige Dhrystones, damit ich meine Mühle ohne viel Probieren einstellen kann?
Zitieren:
Lediglich das mit den Hashtables habe ich noch nicht hinbekommen, da ich noch nicht weiss, wie ich die Treiber für den hohen Speicherbereich weglasse. der x Modus von z.B Genius funktioniert leider nicht mit den Dos Speichertreibern.
Ich werde da am Wochenende mal nachforschen. Irgendwie geht das wohl - ich meine, ich hätte auch im Readme was darüber gelesen.
Zitieren:
So Recourcenintensiv scheint das Tool nicht zu sein, denn ich bekomme locker die Geschwindigkeit eines 300 Mhz Pentiums auf meinem System mit dosbox. Höhere Werte habe ich noch nicht ausprobiert.
Wie gesagt, einfach genial das Tool
Dein Rechner ist ja auch ein bisschen sehr viel schneller als meiner!
Auf meiner Mühle gehen Schachproggis unter DOSBox mächtig in die Knie, aber ich muss zugeben, das Programm in der Grundeinstellung belassen zu haben. Vielleicht sollte ich mal an den Parametern drehen? Welche Version verwendest Du? Meine ist die 0.65...

MfG,
Wilfried
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  #26  
Alt 10.05.2006, 01:11
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AW: Schachcomputer Prozessor Vergleich

Hi Willi,

kann mich Markus nur anschließen, geniales Tool. Vielen Dank.

Zitieren:
Lediglich das mit den Hashtables habe ich noch nicht hinbekommen, da ich noch nicht weiss, wie ich die Treiber für den hohen Speicherbereich weglasse. der x Modus von z.B Genius funktioniert leider nicht mit den Dos Speichertreibern.
Doch das geht. Ich habe es mit folgenden Settings hinbekommen

[dos]
# xms -- Enable XMS support.
# ems -- Enable EMS support.
# umb -- Enable UMB support (false,true,max).

xms=false
ems=false
umb=true

Über den Punkt memsize= noch die gewünschte Speichergröße in MB einstellen, fertig. Noch ein Hinweis. Wenn man z.B. 1MB Hash für Genius 2 haben möchte, dann unter memsize=2 einstellen. 1 MB wird immer abgezogen.

Dann Genius mit /x gestartet und siehe da, es funktioniert. Einfach klasse.

Viele Grüße,
Micha
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  #27  
Alt 10.05.2006, 01:56
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AW: Schachcomputer Prozessor Vergleich

 Zitat von Chessguru
[dos]
# xms -- Enable XMS support.
# ems -- Enable EMS support.
# umb -- Enable UMB support (false,true,max).

xms=false
ems=false
umb=true

Über den Punkt memsize= noch die gewünschte Speichergröße in MB einstellen, fertig.
Vielen Dank Micha!
Das sind genau die Einstellungen, die ich vorhin meinte - habe nur nicht die Zeit gehabt, noch einmal nachzulesen. Das kann ich mir dann ja sparen!
Zitieren:
Noch ein Hinweis. Wenn man z.B. 1MB Hash für Genius 2 haben möchte, dann unter memsize=2 einstellen. 1 MB wird immer abgezogen.
Gut zu wissen!
Zitieren:
Dann Genius mit /x gestartet und siehe da, es funktioniert. Einfach klasse.
Na, das freut mich doch ungemein!

MfG,
Wilfried
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  #28  
Alt 10.05.2006, 10:23
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 Zitat von EberlW
Hmm...
Ich kann mich beim besten Willen nicht mehr so genau erinnern. Selbst hatte ich nur einmal einen 386er mit 40MHz - und den freilich selbst zusammengeschraubt. Das war mein 2ter PC überhaupt. Ich weiß ganz genau, das ich später eine 387er FPU nachgerüstet habe. Ob die CPU nun eine SX oder DX war, kann ich heute nicht mehr mit Bestimmtheit sagen - aber ich vermute mal, das es eine DX war.
denke ich auch, 386 SX scheint es nur bis 33 MHz gegeben zu haben (meiner hatte damals 20 MHz)
Zitieren:
Mein erster PC war noch ein XT - also ein 8086er, dem ich eine 8087
Ich hatte damals einen Atari ST und dafür wiederum den sog. "Supercharger", eine Art abgespeckter XT (sah aus wie ein winzig kleiner Tower!), den man an den Atari anschloss und der dessen Peripherie (Laufwerke, Monitor) mitbenutzte.

Hat einwandfrei funktioniert! (habe ich erst vor kurzem wieder bei einer Aufräumaktion gefunden!) Ob der noch funktionsfähig wäre? Würde mich fast reizen, das mal auszuprobieren (fragt sich nur, ob die Kabel noch alle aufzufinden sind...)
Zitieren:
Mal was anderes:
Um die DOS-Versionen von Genius2/3 oder auch Fritz mal so richtig runterzubremsen, empfehle ich das Utility "DOSBox".
Hm, das habe ich mir schon runtergeladen, aber noch nicht installiert. Ich habe auch die 0.65 (zumindest heißt das File so)
Zitieren:
Dieses Tool emuliert unter Windows (auch XP!) eine DOS-Umgebung und ist ein regelrechter "Ressourcenfresser"!
Früher hieß es immer, Windows wäre der größte Ressourcenfresser und jetzt soll es auf einmal DOS sein? Verkehrte Welt!


viele Grüße,
Robert
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  #29  
Alt 10.05.2006, 10:39
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Hallo Markus,

 Zitat von Mapi
Hallo Wilfried,
Das Tool Dosbox ist einfach genial. Man kann damit ideal die Prozessorgeschwindigkeit einstellen. Nun kann ich mit Genius 1 die Geschwindigkeit z.B. vom Vancouver überprüfen und mal sehen ob meine damals errechenten Dhrystones richtig sind.
Kannst du mir sagen, wieviele Dhrystones ein 68030/33 haben müsste?

Ich würde sagen, so etwa 13000, oder?

Auch die Werte für den 68020/12 wären interessant!


viele Grüße,
Robert
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  #30  
Alt 10.05.2006, 13:20
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Hallo Robert,

anbei die gewünschten Dhryszone Werte.

68030/33 11500 Dhr
68020/12 2980 Dhr
68000/12 1750 Dhr

beste Grüße
Markus
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