Hallo Egbert,

ein ungewöhnlicher Wettkampf. Vom Ergebnis hat die Sphinx wie vermutet klar verloren. Von den Chancen in den Partien hätten es sogar 12+ Punkte werden können. Am Ende kam es wie es kommen musste und über das wie schauen wir heute mal hinweg ;-)

LG Dirk

Hallo Dirk,

wirklich wahr, wie Du aber schon richtig erwähnt hast, die Partien waren vielmals wesentlich spannender als das Ergebnis vermuten lässt.

Gruß
Egbert

Hallo Kurt,

vielen Dank. Die Farbe spielt bei dem von Dir zitierten Satz keine Rolle. Ich meine damit, dass von den Partien-Verläufen der 30 Turnierpartien, die Unergründliche ohne weiteres auch 12 Punkte hätte holen können, anstelle der nur 8 tatsächlich erreichten.

Gruß
Egbert

Hallo Egbert !

Besten Dank für dieses interessante Match und die sehr guten Dokumentationen desselben, die Sphinx 40 büsst nach diesem Wettkampf in der ELO-Wertung aber kaum etwas ein, es war ja auch ein starker Gegner, da lag die Erwartung ja nur bei ca. 30 %, die Sphinx 40 steht nach insgesamt 240 Turnierpartien bei einem Rating von 2023.

Schönen Gruß
Christian

Herzlichen Dank Christian,

prima, damit liegt das Programm in ungefähr der gleichen Kategorie wie der Revelation II AE Mephisto Glasgow.

Gruß
Egbert

Hi Egbert,

schließe mich den Vorrednern sehr gerne an. Wie immer eine fantastische Präsentation! Herzlichen Dank.

Nach so vielen Partien ist die Unergründliche dann doch ergründlich.

Gruß
Micha

Hallo Egbert,
Auch von mir ein herzliches Danke für das tolle Match und die hervorragende Aufbereitung von Dir.
Die Sphinx pflegt auf dem schnellen Revelation einen schönen Spielstil und hat Ihre größten Schwierigkeiten hauptsächlich gegen starke Taktiker.


Viele Grüsse
Markus

Hallo Micha,

vielen Dank, kurz und treffend zusammengefasst.

Gruß
Egbert

Hallo Markus,

in der Tat, die taktische Anfälligkeit ist wohl die größte Schwäche der Sphinx 40, aber dennoch machen ihre Partien sehr viel Spaß und sind oftmals sehr spannend.

Gruß
Egbert

Guten Morgen Schachcomputer Freunde,

die Zeit der Entspannung ist vorbei und ich widme mich einem neuen Projekt. Es ist mir aufgefallen, dass wir relativ wenig Partien-Material zum Novag Super Expert B vorliegen haben, was sicherlich dem Umstand geschuldet ist, dass sich meist alle auf seinen Nachfolger, den Super Expert C fokussierten. Dieser war dann positionell um einiges stärker und wohl auch in der Endspieltechnik seinem Vorgänger überlegen. Der Super Expert B hingegen, glänzt hingegen als Kombinationskünstler. Auf dem Revelation II AE ist das Programm in der Lage, knapp 20.000 Stellungen die Sekunde zu prüfen! Damit kommt das Programm während einer Turnierpartie im Mittelspiel auf ca. 9-10 Halbzüge Rechentiefe (4-5 Brute Force, 5 selektiv). Ich bin sehr gespannt, wie treffsicher sich die selektive Suche erweisen wird.

Aus diesem Grunde habe ich mich entschlossen folgende Vergleiche mit dem Rev. II AE Super Expert B (Sel.5) auf Turnierstufe, über jeweils 30 Partien durchzuführen:

- Novag Super Expert C, 6 MHz 2023
- Mephisto Nigel Short, 5 MHz 2052
- Mephisto Milano Pro 2121
- Novag Star Diamond, 25 MHz 2157
- ChessGenius 2205
- The King Element, 10 MHz 2223
- Mephisto Berlin Prof. 2265

Den Start des neuen Wettkampfs beginnt der Turbo Super Expert B gegen seinen Nachfolger Super Expert C als Original-Gerät. Wie immer an dieser Stelle, würde ich mich über Eure Prognosen freuen. Mein Tipp = 18:12 für den Revelation II AE Super Expert B ~55 MHz.

Gruß
Egbert