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Alt 16.08.2013, 16:45
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AW: Löcher für LEDs selbst bohren

Hi,

dann werde ich es mal versuchen ... mit Schweißperlen auf der Stirn
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  #2  
Alt 16.08.2013, 20:15
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AW: Löcher für LEDs selbst bohren

 Zitat von DarkStar Beitrag anzeigen
Hi,

dann werde ich es mal versuchen ... mit Schweißperlen auf der Stirn

Ich würe auch zu einem Akkuschrauber raten, aber auch nicht mit zu wenig Umdrehungen. Am besten, erst einmal an einem dünnen Multiplexbrett ein bißchen Probebohren, damit man ein Gefühl dafür bekommt. Ich würde die Bohrungen auch ganz vorsichtig mit einem dünnen Körner vorbehandeln.
Man kann das Brett ja auch hochkant stellen, dann hat man die möglichkeit, die Hand etwas abzustützen, und einen geraden Winkel hinzubekommen. Wie gesagt , besser erst mal probebohren. (Sagt ein Zahnarzt zum Lehrling, "Hier, beim Udo kannst Du mal Probebohren! " )
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  #3  
Alt 18.08.2013, 10:34
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AW: Löcher für LEDs selbst bohren

Hi!
Ganz ehrlich? Ich würde die Markierungen für die Löcher gründlich anzeichnen und dann zum Tischler meines Vertrauens gehen ... ist im Zweifel stressfreier ...

Gruß,
Sascha
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  #4  
Alt 18.08.2013, 12:46
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AW: Löcher für LEDs selbst bohren

Ich würde einen Novag 2nd Robot mit einer Bohrmaschine ausstatten, das zu bohrende Brett auflegen und jedes Feld einzeln ansteuern.

Im Ernst:
a) Vernünftig anzeichnen

b) Nicht vorstechen, ankörnen o.ä., denn das macht der Dorn des Holzbohrers

c) "Anstechen" und dann mit laufender Maschine bei nicht zu geringer Drehzahl (!) bohren

Ich glaube nicht dass das ein Problem ist. Die größte Konzentration bzw. Vorsicht ist nötig, wenn nach dem Bohren der Bohrer wieder raus soll.

Gruß
Wolfgang
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  #5  
Alt 18.08.2013, 13:27
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AW: Löcher für LEDs selbst bohren

 Zitat von Wolfgang2 Beitrag anzeigen
b) Nicht vorstechen, ankörnen o.ä., denn das macht der Dorn des Holzbohrers

Gruß
Wolfgang
Ja, das stimmt. Mein Gedanke mit dem Körner war die, das man nur eine kleine Vertiefung ankörnt, die man mit dem bloßen Auge besser erkennen kann, und wo der Bohrer dann quasy "reinrutscht" Eine reine Markierung sieht man manchmal schlecht, wenn man von oben oder seitwärts schaut, und der Bohrer ist dann schwerer zu fixieren. Es geht ja um milimeterarbeit.
Ich frage mich aber, ob ein Holzbohrer nicht etwas die Seiten aussplittert, und ob man ev. mit einem kleineren Holzbohrer vorbohren, und dann mit einem scharfen, etwas größeren Universalbohrer nachbohrt. Sehr groß sind die Löcher ja sowieso nicht. Ich weiß nicht, wie sich das Furnier beim Bohren verhält.
Naja, wie auch immer, auf jeden Fall erst ein bißchen an einem Holzstück üben, welche Methode am besten gelingt. Und die Erfahrungen bitte posten

Gruß, Udo
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