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Egbert (10.07.2018) |
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AW: MCGE, Test einer Experimentalversion
Hallo Wolfgang,
nach dieser sehr unglücklichen Eröffnungswahl hat sich The King 0.45 dann allerdings noch achtbar aus der Affäre gezogen...trotz Niederlage. Und es wurde ein weiteres mal deutlich, wie schwierig Turmendspiele zu spielen sind. Gruß Egbert |
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Wolfgang2 (10.07.2018) |
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AW: MCGE, Test einer Experimentalversion
Ich habe die notwendige Kondition beim Nachspielen aufgebracht Der Sieg von Fritz 5.32 ist ein eher zufällig und der schliessliche Verlustzug 93...Kg3 des The King verzeihlich, nachdem das holländische Programm vom Gegner derart lange "eingelullt" wurde. Gruss Kurt |
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Wolfgang2 (11.07.2018) |
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AW: MCGE, Test einer Experimentalversion
Wie mir von einigen Tagen der Geschäftsführer von Millennium mitgeteilt hat, wird es das King-Modul vorerst nur als Add-On geben. Man muss also zunächst einen ChessGenius Exclusive mit Lang-Modul kaufen und zusätzlich das King-Modul, um in den Genuss des King-Programms zu kommen.
Ich hoffe ja mal, dass irgendwann das reine Brett mit Figuren angeboten wird und man sich die zusätzlichen Module seiner Wahl hinzukaufen kann. Ich kenne einige Schachfreunde, für die das King-Programm ein Kaufgrund für den Exclusive wäre, allerdings ohne Lang-Modul. |
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applechess (12.07.2018) |
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AW: MCGE, Test einer Experimentalversion
Wie mir von einigen Tagen der Geschäftsführer von Millennium mitgeteilt hat, wird es das King-Modul vorerst nur als Add-On geben. Man muss also zunächst einen ChessGenius Exclusive mit Lang-Modul kaufen und zusätzlich das King-Modul, um in den Genuss des King-Programms zu kommen.
Ich hoffe ja mal, dass irgendwann das reine Brett mit Figuren angeboten wird und man sich die zusätzlichen Module seiner Wahl hinzukaufen kann. Ich kenne einige Schachfreunde, für die das King-Programm ein Kaufgrund für den Exclusive wäre, allerdings ohne Lang-Modul. |
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AW: MCGE, Test einer Experimentalversion
Gruß Egbert Geändert von Egbert (12.07.2018 um 15:49 Uhr) Grund: Typo |
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Drahti (12.07.2018) |
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AW: MCGE, Test einer Experimentalversion
Dieser "vorerst" angedachte Weg ist schon mindestens drei Monate alt.
Es gibt keinen einzigen, für jedermann idealen Vertriebsweg.
Zitat von Belcantor
...Als Käufer sollte man die Wahl haben, ob man das Exclusive-Brett mit einem Lang- oder mit einem King-Modul haben möchte oder eben mit beiden Modulen.
Was macht dann der Käufer der Brett und die beiden Module im Set gekauft hat, und irgendwann auf die Idee kommt, die Geräte gegeneinander spielen lassen zu wollen ? Dem muss man dann eine Brett mit Figuren ohne Programm anbieten. Wenn man es Allen recht machen wollte, bräuchte man sechs Varianten: - Exclusive+King - Exclusive+Genius - Exclusive+Genius+King - Exclusive (ohne Programme) - King (ohne Exclusive) - Genius (ohne Exclusive) Das verursacht mit Sicherheit höhere Produktions-, Verpackungs- und Vertriebskosten als die jetzt bzw. schon längere Zeit angedachte Lösung. Und diese bezahlen dann alle Käufer! Es hängt letzten Endes ganz stark von den prognostizierten Verkaufszahlen ab, inwieweit es sich (vielleicht) rechnet, verschiedene Bundles an zu bieten. Gruß Wolfgang |
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Egbert (12.07.2018) |
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AW: MCGE, Test einer Experimentalversion
Dieser "vorerst" angedachte Weg ist schon mindestens drei Monate alt.
Es gibt keinen einzigen, für jedermann idealen Vertriebsweg. Angenommen es wäre so, wie zitiert: Was macht dann der Käufer der Brett und die beiden Module im Set gekauft hat, und irgendwann auf die Idee kommt, die Geräte gegeneinander spielen lassen zu wollen ? Dem muss man dann eine Brett mit Figuren ohne Programm anbieten. Wenn man es Allen recht machen wollte, bräuchte man sechs Varianten: - Exclusive+King - Exclusive+Genius - Exclusive+Genius+King - Exclusive (ohne Programme) - King (ohne Exclusive) - Genius (ohne Exclusive) Das verursacht mit Sicherheit höhere Produktions-, Verpackungs- und Vertriebskosten als die jetzt bzw. schon längere Zeit angedachte Lösung. Und diese bezahlen dann alle Käufer! Es hängt letzten Endes ganz stark von den prognostizierten Verkaufszahlen ab, inwieweit es sich (vielleicht) rechnet, verschiedene Bundles an zu bieten. Gruß Wolfgang Deine Argumentation ist nachvollziehbar. Doch ein Beispiel aus Kundensicht: - Kunde hat bereits ChessGenius Exlusive mit der Lang-Engine - Kunde möchte auch The King erwerben - Kunde möchte die beiden Programme auch gegeneinander spielen lassen und benötigt daher auch ein zweites Brett In der jetzt angedachten Verkaufsvariante muss der Kunde die Lang-Engine ein 2. Mal erwerben um dadurch zu dem zweiten Brett und der optionalen The King-Engine zu kommen. Das überzeugt mich nicht. Gruß Egbert |
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RetroComp (12.07.2018) |
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AW: MCGE, Test einer Experimentalversion
Hallo Egbert,
ich verstehe Deine Argumentation natürlich schon. //* Du beschreibst da ja Deine Investitionsplanung !? *// O.K Jetzt hättest Du, wenn es so kommt, zwei Genius-Bedienteile. Eines zu viel. Aber um wie viel Geld geht es da ? Vielleicht um 100 oder 150 Euro. Das ist natürlich auch Geld. Aber im Segment der Holz-Schachcomputer ist es global gesehen eine überschaubare Größenordnung. Auf der Habenseite hättest Du auf jeden Fall ein Ersatzgerät und könntest ggf. die beiden Genius mit verschiedenen Einstellungen auch mal gegeneinander spielen lassen. Lange Rede kurzer Sinn: Wenn es finanziell um andere Größenordnungen ginge, beispielsweise 400 Euro für ein Programm-Modul, dann würde ich das Ansinnen verstehen, aber so erscheint mir dieses Diskussionsthema tendenziell überhöht. Gruß Wolfgang |
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RetroComp (12.07.2018) |
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AW: MCGE, Test einer Experimentalversion
Hallo Egbert,
ich verstehe Deine Argumentation natürlich schon. //* Du beschreibst da ja Deine Investitionsplanung !? *// O.K Jetzt hättest Du, wenn es so kommt, zwei Genius-Bedienteile. Eines zu viel. Aber um wie viel Geld geht es da ? Vielleicht um 100 oder 150 Euro. Das ist natürlich auch Geld. Aber im Segment der Holz-Schachcomputer ist es global gesehen eine überschaubare Größenordnung. Auf der Habenseite hättest Du auf jeden Fall ein Ersatzgerät und könntest ggf. die beiden Genius mit verschiedenen Einstellungen auch mal gegeneinander spielen lassen. Lange Rede kurzer Sinn: Wenn es finanziell um andere Größenordnungen ginge, beispielsweise 400 Euro für ein Programm-Modul, dann würde ich das Ansinnen verstehen, aber so erscheint mir dieses Diskussionsthema tendenziell überhöht. Gruß Wolfgang sicher ist es kein Grund, die neue Engine von De Koning nicht zu erwerben, ein Geschmäckle hinterlässt es dennoch. Gruß Egbert |
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