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AW: Revelation Oldies Turnier 2011
Nick,
ein Wahnsinnstolles Turnier was Du da wieder auf die Beine gestellt hast, die Creme unserer Schachcomputer und dann noch 3 Mephisto 68030 Turniermaschienen - oh boy, its fantastic !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Schach ist das Spiel, das die Verrückten gesund hält. (Albert Einstein) |
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AW: Re: AW: Revelation Oldies Turnier 2011
Was ?? Nur eine einzige hast Du ? Du bist zu Bedauern Dir und allen daran beteiligten viel spaß an diesem Superturnier ! Bin schon ganz heiß darauf.
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Schach ist das Spiel, das die Verrückten gesund hält. (Albert Einstein) |
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AW: Re: Revelation Oldies Turnier 2011
Ich will mal ein Beispiel für "langsamer" bringen: Code:
London BT2630/22 TM030/36 68030/30 68020/24 Revelation 114 134 149 250 Code:
London BT2630/14 TM030/36 68030/30 68020/24 Revelation 59 120 238 142 Abgesehen davon, habe ich bei Aufgabe 14 ohnehin ein kleines Problem, was die "echten" Lösungszeiten angeht. Haben die Bediener der originalen Geräte wirklich die korrekte Zeit abgelesen? Ich begründe nachfolgend meine etwas merkwürdig anmutende Frage: Die Aufgabe mündet bekanntlich in einem Matt, doch wird der korrekte Lösezug schon übernommen, bevor das Matt erkannt wird. Mein Revelation benötigt zur Übernahme von Txh7 142 Sekunden. Da der Zug nicht mehr verworfen wird, ist das die geforderte Lösezeit. Doch es geht ja noch weiter. Gefunden wird der Zug in Tiefe 5 und die Kiste rechnet weiter daran. Immer noch in Tiefe 5 wird nach 196 Sekunden ein Matt in 7 angekündigt. Die Kiste rechnet immer noch weiter, da ja auf Daueranalyse eingestellt. Folglich wird die komplette Suchtiefe 5 noch abgearbeitet und anschließend (also bevor Tiefe 6 angefangen würde) nach 223 Sekunden der Zug ausgeführt. Wer bitteschön weiß mit Bestimmtheit zu sagen, ob die anderen Zeiten der Originalgeräte nicht auf der Mattanzeige oder gar der Zugausführung beruhen? Ich kann mir sonst kaum erklären, dass der Revelation die Aufgabe fast in der Lösezeit des 68030/33 MHz gepackt haben soll. Wie andernorts schon gesagt, ich misstraue den uns vorliegenden Lösezeiten... Ja, den Lösezeiten misstraue ich in einigen Fällen auch. Insofern ist es natürlich fraglich, ob die von dir genannten Unterschiede nun wirklich darauf beruhen dass die Geschwindigkeit nicht 1 : 1 emuliert wird oder ob einfach die eine oder andere Zeit nicht stimmt. Daneben muss ich noch etwas anderes zu bedenken geben: Die meisten Programme haben einen Zufallsgenerator. Dieser "sticht" nicht nur bei der Eröffnungsbibliothek sondern auch bei der Zugberechnung. Findet ein Compi 2 völlig gleichwertige Züge so ist es purer Zufall, welcher davon zuerst weiter berechnet wird. Angenommen wir haben während der Suche in Tiefe 3 zwei völlig gleichwertige Züge Dd3 und Dd4 mit derselben Bewertung. Es ist dann purer Zufall ob das Programm dann Dd3 oder Dd4 als besten Zug anzeigt. Entsprechend wird dann bei Tiefe 4 mit einem anderen "besten Zug" fortgefahren, was dann eine ganz andere Suche ergibt. Es kann also durchaus sein, dass du - wenn du den Test ein weiteres Mal durchführst - andere Lösezeiten bekommst als beim "Erstversuch". Insofern stellt sich also die Frage, ob man der einzelnen Lösezeit bei einem so umfangreichen Test wie dem BT-Test allzuviel Gewichtung beimessen sollte.
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Mein Profil beim ICCF (International Correspondence Chess Federation) https://www.iccf.com/player?id=89948&tab=3 |
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Re: AW: Re: Revelation Oldies Turnier 2011
Da ich mit Shredder 12 noch nicht so viel gemacht habe, verzeih bitte die möglicherweise "blöde" Frage, doch kann man Shredder nicht in feineren Abstufungen einstellen? Wenn ja, dann stelle Hiarcs 2230 und Shredder auch...Ähem - räusper...
Hat Dir eigentlich schon mal jemand gesagt, dass Du wahnsinnig bist? Ich habe es noch mal probiert mit Hiarcs. Bei mir faengt der Hiarcs an mit ELO 2330. Ich muss Ihn auf mindest ELO von 750 runter bringen und dann kann ich Ihn auf 2200 wieder hoch bringen daher klappt es mit 2200 ELO. Zitieren:
Sofern es hilfreich für Dich ist, könnte ich mit Atlanta und allen Revelation-Emus (ausser SEC) einige Spiele für Dich machen. Und wenn Du "multitaskingfähig" bist, könnte ich mir vorstellen, wir spielen online mit meinen Rev oder meinem Atlanta gegen eines deiner anderen Geräte, während Du gleichzeitig zuhause zwei Revelations oder was auch immer bedienst. Also machst Du dann 2 Partien gleichzeitig. Das geht zwar auch so, aber mit meiner Hilfe hättest du "virtuell" einen dritten Revelation bzw. einen zweiten Atlanta zur Verfügung - sofern es bei mir zeitlich passt. Das wird nicht oft möglich sein, aber Kleinvieh macht auch Mist, wie der Bauer sagt...
Gruss Nick |
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Re: Revelation Oldies Turnier 2011
Ich hatte den R30 vergessen also kommen doch noch 2 Geraete zu das Turnier. Damit sind es jetzt 32 Teilnehmer:
Revelation Oldies Turnier 2011 Hier sind die Begegnungen fuer die erste Runde: Phui... ich hatte gerarde das Turnier in Chessbase aufgebaut und es werden insgesamt 992 Spiele!! @WILLI - Wenn du Zeit hast dann koenntest du vielleicht die letzten zwei Spiele spielen!! Viele Gruesse, Nick Geändert von spacious_mind (28.06.2011 um 22:53 Uhr) |
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AW: Re: Revelation Oldies Turnier 2011
Hallo Willfried
Ja, den Lösezeiten misstraue ich in einigen Fällen auch. Insofern ist es natürlich fraglich, ob die von dir genannten Unterschiede nun wirklich darauf beruhen dass die Geschwindigkeit nicht 1 : 1 emuliert wird oder ob einfach die eine oder andere Zeit nicht stimmt. Daneben muss ich noch etwas anderes zu bedenken geben: Die meisten Programme haben einen Zufallsgenerator. Dieser "sticht" nicht nur bei der Eröffnungsbibliothek sondern auch bei der Zugberechnung. Findet ein Compi 2 völlig gleichwertige Züge so ist es purer Zufall, welcher davon zuerst weiter berechnet wird. Angenommen wir haben während der Suche in Tiefe 3 zwei völlig gleichwertige Züge Dd3 und Dd4 mit derselben Bewertung. Es ist dann purer Zufall ob das Programm dann Dd3 oder Dd4 als besten Zug anzeigt. Entsprechend wird dann bei Tiefe 4 mit einem anderen "besten Zug" fortgefahren, was dann eine ganz andere Suche ergibt. Es kann also durchaus sein, dass du - wenn du den Test ein weiteres Mal durchführst - andere Lösezeiten bekommst als beim "Erstversuch". Insofern stellt sich also die Frage, ob man der einzelnen Lösezeit bei einem so umfangreichen Test wie dem BT-Test allzuviel Gewichtung beimessen sollte. Ich könnte mir vorstellen, die Abweichungen von den Originalen sind abhängig von der Stellungsdichte. Je mehr Figuren noch existieren und je komplexer die Stellung, desto langsamer die Emulation. Wenn nur noch wenige Figuren vorhanden sind oder eine leichte (weil zwingende) Zugfolge gefunden werden kann, gibt die Emu Gas. Also das jetzt nur in meiner Vorstellung - man kann es ja testen, wenn man auch ein Original hat (ich also nicht). Das könnte man ggf. sogar deswegen schon erwarten, da die Emu sich ja quasi nach der emulierten CPU zu richten hat, die Speicherzugriffe vermutlich jedoch davon nicht betroffen sind. Bei Geräten mit Hash (trifft auf die Langs ja zu) werden die Speicherzugriffe bei wenigen Figuren oder zwingenden Stellungen erheblich schneller - doch der Revelation hat ja nochmals deutlich schnelleren Speicher. Zumindest kann ich mir Vorstellen, dass das einen Einfluss hat - ist beim PC ja auch nicht anders. Aber egal, ich werde den Test in den nächsten Tagen noch zuendebringen und dann liegt es an den Schachfreunden mit den Originalgeräten, die Werte abzugleichen. In diesem Fall am Besten mit dem Berlin Pro London oder mit einem 24er 68020 Modul mit Londonprogramm. Es reicht ja, die Lösung abzuwarten - ein voller Durchlauf der 15 Minuten wäre unnötig, ebenso wie der Durchlauf der 900er Stellungen. Dann minimiert sich der Aufwand bereits erheblich. Gruß, Wilfried |
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AW: Re: AW: Re: Revelation Oldies Turnier 2011
Zitieren:
Naturlich kannst du mitspielen. Ich brauche ein paar Tage um den neuen Spielplan zu machen und dann gebe ich dir Bescheid.
Gruss Nick Gruß, Wilfried |
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AW: Re: Revelation Oldies Turnier 2011
Ähem ... letzte ZWEI Spiele? Also das vorletzte ist kein Problem, aber das letzte kann ich alleine ganz bestimmt nicht absolvieren. Um es ganz einfach zu machen: Ich nehme Dir alle Atlanta vs. Revelation ab, ausser gegen die SEC-Emu - die habe ich nicht. Das Angebot online gegen andere Deiner Kisten anzutreten bleibt bestehen, da ist es halt eine Frage der zeitlichen Durchführbarkeit und ob Du überhaupt bereit bist, parallel dazu noch zwei weitere Geräte zu bedienen um Zeit zu sparen. Vielleicht schickst Du mir die Paarungsliste des Atlanta, dann kann ich je nach Zeit einfach schon mal loslegen. Eventuell ist es ratsam, noch vor Turnierbeginn die exakten Parameter aller Geräte festzulegen, ausser nur die Level? Also welches Buch gewählt wird, welcher Spielstil etc., damit ich meinen Revelation so einstelle, wie Du es tun würdest. Und wenn noch weitere Leute mithelfen (was ich fast als zwingend sehe, um das Turnier zu unser aller Lebzeiten noch zu einem Ende zu bringen), sollten auch diese wissen, was wie einzustellen ist. Nur dann wird dieses Turnier ein wirklich authentischen "spacious_mind" Event! Gruß, Wilfried |
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AW: Revelation Oldies Turnier 2011
OK, hier schon mal ein erster Vorgeschmack. Die V11 zerlegt den Portorose sehr solide:
[Event "30 sec pro Zug"]
[Site "Daheim"] [Date "2011.06.23"] [Round "1"] [White "Fidelity Elite Version 11"] [Black "Revelation Portorose"] [Result "1-0"] [ECO "C10"] [Annotator "M,Sir"] [PlyCount "78"] [TimeControl "240+2"] {255MB, Junior10.ctg} 1. d4 e6 2. e4 d5 3. Nd2 dxe4 {Buchende V11} 4. Nxe4 Be7 5. Nf3 Nd7 6. Bd3 {Buchende Portorose} Ngf6 7. Nxf6+ Nxf6 8. O-O O-O 9. Re1 c5 10. dxc5 Bxc5 11. Ne5 Qd5 12. c4 Qd4 13. Qe2 Bd6 14. Nf3 Qc5 15. Bg5 Ng4 16. h3 Nh2 17. Nxh2 Bxh2+ 18. Kxh2 Qxg5 19. Qe4 g6 20. f4 Qa5 21. Qe5 Qb6 22. Be4 Bd7 23. Rad1 Bc6 24. c5 Qa5 25. Bxc6 bxc6 26. Rd6 Qxa2 27. Rxc6 Rab8 28. Re2 Rfc8 29. Rd2 Qb3 30. Rcd6 Qb5 31. Rd7 a5 32. Qc3 Qf1 33. g3 Qb5 34. c6 Qb4 35. Qf6 Rf8 36. c7 Rbc8 37. Rd8 Rxc7 38. Rxf8+ Qxf8 39. Rd8 Rc2+ 1-0
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Fidelity rules. |
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