Hallo Micha,
Die Computer spielen Ihre Züge selber, allerdings wird mit externer Uhr gespielt. Der Bediener kann während der Partie die Spielstufe des Gerätes anpassen um nicht auf Zeit zu verlieren.
Mir gefällt das sehr gut mit den externen Uhren.
Es wird mit 30 Minuten pro Partie auf der externen Uhr gespielt.

Viele Grüße
Markus

Danke Markus. Ja, so hatte ich es in Erinnerung. Die Frage war hinsichtlich Ratinglisten gestellt.

Gruß
Micha

Wenn gewünscht darf man auch während der Partie die Spielstil und andere sachen ändern wenn das gerät die möglichkeiten hat.
Das wichtigste was nicht gestattet ist, ist auf Move/Play drücken wenn das gerät noch rechnet und ein gut aussehender zug zeigt. Das darf man nur machen wenn es klar ist das etwas falsch ist am gerät, und nur mit zustimmung vom gegner.

Gruss, Paul
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Wenn ich mich irre, sollte es ein Horizont Wirkung sein

Mit externer Uhr zu spielen ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, hat aber seine Vorteile:
Die Spiele haben somit eine begrenzte Rechenzeit und es kommt nicht zu solchen Situationen wie z.B. bei meinem Spiel in Klingenberg. ( #132 https://www.schachcomputer.info/foru...t=7019&page=14)
Begonnen wird idR mit einer 30 Minuten Einstellung.
Wenn beide Seiten ohne Verzögerungen die gegnerischen Züge eingeben würden, könnte ein gutes Programm bei knapp werdender Restspielzeit nicht mehr so weit in die Tiefe rechnen und schneller antworten.
Auf Grund vieler Ablenkungen seitens der Bediener (es soll ja auch Spaß machen) entsteht eine ziemlich große Differenz zwischen der Computerzeit und der auf der externen Uhr.
Wenn auf dieser noch 5 Minuten Übrig sind, jedoch im Computerdiaplay C=24 Minuten und S=2 Minuten oder sogar "Zeitüberschreitung" angezeigt wird, ist doch klar, dass der Rechner sich alle Zeit für seinen Zug nehmen wird.
Dann wäre das der richtige Zeitpunkt, das Level auf 5 Minuten/Partie zu ändern.

Gruß
Rüdiger

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