Da mich die Stromversorgungsschnur immer genervt hat, habe ich angeregt durch das Modul von Chesstimation ein Stromversorgungsmodul gebaut.
Es besteht aus einem LiIon Akku, einem MT3608 StepUP Regler, einem Usb LiIon Lader und 0,28 Zoll Digital Voltmetern. Der Linke zeigt die Spannung vom Akku und der Rechte die Versorgungsspannung.
Gruß Karl-Heinz

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Ich habe beide Bilder zur besseren Ansicht gedreht. Das ist eine technisch interessante und gute Lösung.
Könnte man nicht auch ein Akkupack mit z.B. 9,6 Volt NiMh mit dem Standardanschluß verbinden? Das wäre dann die eher technisch simplere Lösung. Das würde dann allerdings wieder die entsprechende Ladetechnik erfordern. Aber wer so etwas schon hat...

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Hallo Udo, ein z.B. 8x Mignon, Batteriefach NiMh mit einem entsprechenden Stecker geht natürlich auch. Nur hat man wieder einen Klotz, der die Freiheit einschränkt, aber immerhin braucht man keine Steckdose in der Nähe.
Grüße Karl-Heinz

Ja, rein technisch ist es nicht so optimal. Für die Briketts und andere kleinere Reiseschachcomputer wäre so ein NiMh Akkupack gegebenenfalls ganz gut.

Wer ein Exclusive Brett mit in den Urlaub nehmen kann, wird auch kein Akkupack nehmen, sondern ein Netzgerät oder eine Lösung wie Deine. Wie lange läuft das Gerät eigentlich mit diesem Akkumodul?

Hallo Udo,
wo soll da der Vorteil sein? In den Briketts habe ich eh dauerhaft Eneloop Akkus … und ich kenne kein Reisegerät, das kein Batteriefach hat.

Die Idee von Karl-Heinz finde ich für die modulare Reihe von Mephisto cool, vor allem, wenn so eine stabile 5 Volt Versorgung für wertvolle Module wie die WM Serie oder den Maggi sichergestellt werden kann …

Ansonsten habe ich mich an meine kleine abschaltbare USV gewöhnt, die wirklich alles bis zur TM versorgen kann …

Gruß,
Sascha

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Hallo Udo, beim Polgar Modul habe ich so 100-150mA gemessen, in dem Modul ist Platz für einen 2400mA/h Akku. So mindestens 10 Stunden Spielzeit geschätzt.
Gruß Karl-Heinz

Sascha, das ist richtig, ich hatte aber an einen Anschluß von 9,6 Volt Akku`s an den normalen Netzanschluß gedacht, weil dann die Briketts auch mit 6,1 Mhz laufen würden. Mit internen Batterien oder Akkus sind es ja nur 3,5 Mhz. Das scheint allerdings nur bei den Briketts so zu sein.

Ist natürlich eine Frage, ob das den Aufwand lohnt. Man wird ja nicht mit den Briketts in der Wüste fernab der Zivilisation ohne Stromanschluß unbedingt mit 6,1 Mhz spielen wollen. Aber im Prinzip ist es natürlich technisch gesehen möglich. Rein praktisch eher zu aufwendig. Außer vielleicht für Bastler.
Für NiMh Akkupacks braucht man wieder ein extra Ladegerät, man darf die Akkus nicht tiefentladen , muss deswegen die Spannung prüfen usw... aber das sollte man mit den internen Akku`s auch nicht. Bei keinem Gerät.

Das sollte ja für eine Turnierpartie mit Verlängerung reichen. Ja, da hast Du eine gute Sache gebaut. Das modulare Akkupack

Patent anmelden, kommerzielle Produktion?

Hallo Udo, das Besondere ist eigentlich nur die Idee, es war schon alles da, nur nicht modern.
https://www.schach-computer.info/wik...#Adapter_Modul
Gruß Karl-Heinz