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  #211  
Alt 09.12.2019, 22:42
Schachvogel Schachvogel ist offline
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AW: Der DGT Centaur - Die Review

Hallo zusammen,

die glatte Folie der Figurenstellfläche wurde ja schon genannt. Die Figuren rutschen sehr leicht auf dem Brett. Ich habe nun einfach Abschirmgewebe (mit Kupferfäden und Nickelbeschichtung) mit Teppichklebegewebeband aufgebracht und es ist deutlich besser. Die Figuren rutschen kaum noch, gleiten aber gut, wenn man will. Durch das Teppichklebegewebeband fühlt sich das setzen "weicher" an. "Figurenerkennung" ist kein Problem.



Ich schaute auch nach einem Filz mit Metallfäden, fand jedoch noch keinen.

Mit dem Abschirmgewebe geht es gut und man kann andere Figuren dann leicht für Centaur funktionstüchtig machen.

Ich hoffe, die Info hilft dem einen oder anderen ...

Mit weihnachtlichen Schachgrüße

Martin
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Eric1956 (10.12.2019), Mythbuster (09.12.2019), Nisse (10.12.2019)
  #212  
Alt 09.12.2019, 22:53
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Mythbuster Mythbuster ist offline
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AW: Der DGT Centaur - Die Review

Hallo Martin,
danke für den Tipp!

Schön, dass hier noch mehr Centaur Besitzer sind. Wie lange hast Du ihn schon? Wie ist denn ansonsten Dein Eindruck? Wäre schön, auch ein paar Meinungen anderer Centaur Besitzer zu lesen ...

Grüße,
Sascha
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  #213  
Alt 10.12.2019, 14:07
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AW: Der DGT Centaur - Die Review

 Zitat von Mythbuster Beitrag anzeigen
Bei einem Schachhändler wird das Teil bereits gelistet: Für 67 Euronen zzgl. Versandkosten ... mein erster Gedanke war:...
Sascha
Mein erster Gedanke war: Für 67 € hätte ich den Centaur gekauft...
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  #214  
Alt 10.12.2019, 15:15
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Nisse Nisse ist offline
Mephisto RISC
 
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AW: Der DGT Centaur - Die Review

 Zitat von FütterMeinEgo Beitrag anzeigen
Mein erster Gedanke war: Für 67 € hätte ich den Centaur gekauft...
Bei einem Händler Preis von ca. 180€ dürfte das vermutlich tatsächlich der Herstellerpreis an seine Grosshändler sein, vielleicht etwas mehr, je nach vertraglicher Absatzmenge.

Das Teil scheint jedoch definitiv für den US Markt konzipiert worden.

Dort steht man auf Plastik und "easy settings".

Nach anfänglicher Neugierde und Euphorie, steht das Teil bei mir nur noch rum, da es oder er halt kein Freund ist - auch nicht auf vermeintlich "friendly".
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Schachhucky (10.12.2019)
  #215  
Alt 10.12.2019, 16:20
sound67 sound67 ist offline
Mephisto Lyon
 
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AW: Der DGT Centaur - Die Review

 Zitat von FütterMeinEgo Beitrag anzeigen
Mein erster Gedanke war: Für 67 € hätte ich den Centaur gekauft...
Die Gewinnmarge ist prozentual gewaltig. Solange nur genug Leute das Teil wirklich kaufen.
  #216  
Alt 10.12.2019, 16:56
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Mythbuster Mythbuster ist offline
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AW: Der DGT Centaur - Die Review

Hallo,
ich denke, wir sollten fair bleiben. Ich denke nicht, dass die Marge bei DGT höher ist als bei Millennium, vielleicht ist sogar das Gegenteil der Fall, da die Stückzahlen geringer sind und die Geräte in den NL zusammengebaut werden.

Ich denke, wir sollten in der Diskussion nicht unfair werden. Ich meine, wenn man rein die Hardware vergleicht, schneidet der Centaur im Vergleich zum King Performance nicht so schlecht ab:

- Moderne Sensortechnik statt Drucksensoren
- eInk Display (wenngleich ein wenig klein) statt normalem LC Display
- Der RasPI ist deutlich schneller
- Eingebauter Akku

Über das Design kann man sich bekanntlich streiten: Mir gefällt das extrem flache Design sehr gut. Auch dass nur Kuststoff verwendet wird, stört mich nicht, da das Design modern und in sich stimmig ist.

Wäre im Centaur das King Programm, das Teil wäre der ultimative Renner ... zumindest für mich und ich denke, für viele andere bei uns hier auch.

Wir kritisieren den Verkaufspreis in erster Linie wegen der verbauten Engine. Der Preis des King wird hingegen mit der "legendären Engine" und der Arbeit, die JdK in die Weiterentwicklung gesteckt hat, gerechtfertigt.

Allerdings wissen wir nicht, welcher Aufwand wirklich bei DGT betrieben wurde. Sowohl für die neue Sensortechnik als auch für das Programm. Und dies für sehr geringe Stückzahlen im Vergleich zu Massenproduktionen.

Bei uns kommt das verbaute Programm halt nicht gut an. Auch hat das Konzept Schwächen, wie zum Beispiel die fehlende Möglichkeit, Updates einzuspielen. Auf der anderen Seite habe ich gehört, dass der Centaur in den USA in der Tat sehr beliebt ist. Eben aufgrund seiner "Einfachheit".

Ehrlich gesagt tu ich mich mit allen Preisen der aktuellen Geräte schwer, egal ob King Performance, DGT Centaur, Pewa oder Revelation II ... es ist und bleibt halt so, wie ich schon oft geschrieben habe: All diese Spielzeuge sind genau das wert, was wir, die Kunden, bereit sind, dafür zu zahlen ...

Ach ja, mein Centaur ist noch immer bei mir ... und wird es auch bleiben. Ab und an bereitet er mir wirklich Freude, wenn ich in Ruhe eine Partie gegen ihn spiele ... wissend, dass ich, wenn ich konzentriert bleibe, gute Chancen auf einen vollen Punkt habe.

Gruß,
Sascha
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Geändert von Mythbuster (10.12.2019 um 17:24 Uhr)
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Eric1956 (10.12.2019), Nisse (11.12.2019), RetroComp (11.12.2019), Thomas J (10.12.2019), Wolfgang2 (10.12.2019)
  #217  
Alt 11.12.2019, 00:01
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Boris Handroid
 
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AW: Der DGT Centaur - Die Review

Before there was a message from Frank, but it's gone now. After reading many comments on the Centaur, I can understand that all good players (like Frank) would never buy the Centaur, but saying it's not worth the place it takes is rude and arrogant to players who have fun with it.

Being a professional photographer there are a lot of (amateur) camera's I would not have for free. But I can fully understand that a lot of people are very happy with the results they get with that camera.

I own the Centaur and played several games with it. Yesterday even outside (in Spain, three times hurray for the build in battery!). A bit windy, but all the pieces kept their place. I won in friendly mode.
I read comments explaining why the Centaur isn't good enough and even makes dumb mistakes. So far it didn't make dumb mistakes in my games (for as far as I can judge).
I wrote before that I'm a fairly low level player. I think that there are far more players with my level of play than there are players with Franks level. I think that's why the Centaur is so popular with the home players.

And because Sacha asked for experience opinions:
My experience so far? I love the Centaur because of it's simpleness. Get it out the box, set up and play. No need to press the pieces, just move them. And in deed, at "friendly", it plays friendly. I mostly play in the "no time" setting. For the level of play there is no difference, and if during a game the dog (or my wife) insists off getting some attention it has no influence on extra used time. Besides that, in the "no time" mode the Centaur's playing speed is very pleasant.
If I make a move I regret, just take it back. If I want the Centaur to play another move then indicated, just make that move and the Centaur accepts it.
During the whole game I never need to use any kind of menu. It is just like that amateur camera, set it at iA, press the button and you get a nice picture.
For many of you this will be below level, but for uncountable players like me it really is a chess friend.

In the box I made some squares with felt. Better and easier than the bag for the pieces it came with. And to prevent comments on the picture, professional photographers also have iPhones
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Geändert von Eric1956 (11.12.2019 um 00:31 Uhr)
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Bryan Whitby (11.12.2019), Nisse (11.12.2019)
  #218  
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AW: Der DGT Centaur - Die Review

 Zitat von Nisse Beitrag anzeigen
Bei einem Händler Preis von ca. 180€ dürfte das vermutlich tatsächlich der Herstellerpreis an seine Grosshändler sein, vielleicht etwas mehr, je nach vertraglicher Absatzmenge.
 Zitat von Mythbuster Beitrag anzeigen
...
ich denke, wir sollten fair bleiben.

Ich hatte ja an anderer Stelle mal erwähnt, dass ich den Centaur für rund 100€ durchaus erworben hätte - aber mir persönlich der aufgerufene Preis für das Gebotene viel zu hoch ist. Und meine Bemerkung oben war genau das, was mir beim kolportierten Taschenpreis von 67€ so durch den Kopf ging...
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  #219  
Alt 11.12.2019, 01:40
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Mephisto RISC
 
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AW: Der DGT Centaur - Die Review

Ich beziehe den Kommentar bzgl. der Fairness nicht auf meinen Post.
Ich bezahlte 180€ für das Teil und glaube kaum, dass ein Großhändler lediglich 30% Marge pro Stück kalkuliert, daher meine Schätzung von 67€.
Da der Hersteller i.d.R. auch noch was verdienen muss, liegt es auf der Hand, dass die Produktionskosten hier nicht hoch sein können, was eben auf die Entwicklungsqualität zurück schließen lässt. Das recht unreife Endprodukt ist der Beweis.
Wenn man seinen Kunden nun auch noch 67€ für ne (olle) Plastiktasche mit Logo andrehen will ist das schon fast dreist, aber sehr schlüssig.

Das Display hat bei meinem übrigens schon den ersten Pixelfehler...
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RetroComp (11.12.2019)
  #220  
Alt 11.12.2019, 17:57
Schachvogel Schachvogel ist offline
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AW: Der DGT Centaur - Die Review

Den Centaur bekam ich vor gut einem Monat. Ich mag den Schachcomputer. In meiner „Sammlung“ sind sehr viele unterschiedliche Geräte: z.B. Chess Challenger 7, Mephisto Exklusiv mit Roma II, Fidelity Phantom, Excalibur Mirage, Excalibur Force, Novag 2Robot oder natürlich auch ein DGT-Brett. Jedes Gerät hat seinen besonderen Wert oder eine spezielle Eigenart. Technisch und schachlich gesehen ist z.B. der Excalibur Force eine Katastrophe. Der Fidelity Phantom ist da eine ganz andere Klasse, trotz seines Alters. Der Centaur hat in der Sammlung auch seinen besonderen Platz. Es kommt einfach darauf an, was man mit dem Gerät macht. Es ist natürlich ein Plastikfirlefanz, viel Leuchtkraft, Figuren mit denen man Eisstockschießen üben kann, reduzierte Einstellmöglichkeiten und keine spezielle Software. Für Schachcomputerprofis viele no-goes. Das Preisleistungsverhältnis ist, aus meiner Sicht, wirklich eine Unverschämtheit. Trotzdem holte ich mir einen, da das Gerät mich interessiert und es gefällt mir auf seine Art. Das Kunststoffdesign, die Lichter, die Figuren, das Display … es passt alles zusammen und macht das Gerät selbst aus. Ich nahm es gleich mit ins Kinder- und Jugendtraining und die fanden es echt cool und konzentrierten sich sehr viel länger auf das Spiel, als sonst. Das DGT-Brett z.B. hat nie so viel Begeisterung hervorgerufen. Noch cooler sind natürlich die Phantom-Computer. Für Anfänger und Gelegenheitsspieler sind die adaptiven Levels und die reduzierten Einstellmöglichkeiten gut. Nicht viel drücken und los geht es. Der Preis ist für diese Spieler dann natürlich wieder viel zu hoch. Bei der Zielgruppenbestimmung hat DGT da etwas danebengeschossen. Für ambitionierte Spieler ist das Gerät natürlich Firlefanz. Bei dem Preis kann man mehr erwarten. Wirklich wertige Figuren, Schnittstelle zum PC, die ja quasi auch vorhanden ist, professionelle Software mit zusätzlichem „Profieinstellungsmodus“ und eine Transporttasche (… meine Frau macht mir jetzt eine!). Mit dem Centauer kann man gut eine schnelle Partie spielen oder bei gemeinsamen Analysen einfach mitlaufen lassen, testen wir jetzt eine Zeitlang. Das Gerät wirkt dann nicht aufdringlich und läßt sich gut mitnehmen. Wie es schachlich im Expertenmodus aussieht, kann ich noch nicht beurteilen. Muss es noch länger nutzen. Wenn ich Zeit finde, schau ich mir die Technik genauer an und ob es Möglichkeiten gibt, die vorhandene Schittstelle doch irgendwie zu nutzen und auch den Rechner auszutauschen. Da gibt es ja schon ein paar Leute, die dran waren. Ich habe diverse Raspberry Pi*s im Schrank ...

Bin jetzt Mal gespannt, was über „The King Performance“ noch alles berichtet wird, der ja vom Preis her gleich ist.

Grüße

Martin
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