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  #151  
Alt 30.05.2019, 11:36
Lucky Lucky ist gerade online
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AW: DGT Centaur - Der Thread

@Retro: danke für die Info; 3000 elo heißt in jeder Hinsicht voll beschlagen? und was ist mit der Abspeckung? also der Tatsache, dass der Centaur eine abgespeckte Stockfishversion hat? das ursprüngliche Programm muss ja gekürzt (vllt sogar beschädigt?) worden sein
wir kennen das vom Atlanta mit seiner abgespeckten Fritzversion, spielt gut, hat aber kleine Fehlerchen
der "Freundlich"-Modus darf aus meiner Sicht nicht dazu führen , dass das Gerät Partien verschenkt, nur um mich bei Laune (einer falschen) zu halten
ich bin ja schließlich keine Memme
ich will einen Partner auf den ich mich in allen Partiephasen voll verlassen kann, schließlich will ich ja auch ein bisschen was lernen, also muss das Gerät in jeder Hinsicht zuverlässig sein
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  #152  
Alt 30.05.2019, 11:50
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MaximinusThrax MaximinusThrax ist offline
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AW: DGT Centaur - Der Thread

 Zitat von Mythbuster Beitrag anzeigen
Es gibt verschiedene Wege, die Spielstärke zu begrenzen: Anzahl der berechneten Züge bzw. Knoten pro Spielzug zu begrenzen (The King, Wasp), die Geschwindigkeit zu reduzieren (The King, Rev II bei diversen Natives auf bis zu 1%). Diese Methoden erzeugen ein sehr „natürliches“ Verhalten des Computers, da er sein Wissen behält, aber trotzdem geschwächt wird. Allerdings haben diese Computer alle jeweils „feste Stufen“ ... der Benutzer muss selbst herausfinden, welche Stufe für ihn geeignet ist ... was aber auch den Vorteil hat, selbst Erfolge besser zu erkennen, wenn man sieht, wie man sich von Stufe zu Stufe nach oben arbeitet.

Sehr richtig. Das scheint mir persönlich der "Königsweg" zu sein und ist für mich Optimal!
In deinem ausführlichen Posting hast Du sehr schön beschrieben wo die Schwierigkeiten liegen wenn sich ein Programm "dümmer stellen soll als es eigentlich ist"!


Gruß
Otto
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Schach ist das Spiel, das die Verrückten gesund hält. (Albert Einstein)
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Mythbuster (30.05.2019)
  #153  
Alt 30.05.2019, 11:50
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AW: DGT Centaur - Der Thread

 Zitat von BHGP Beitrag anzeigen
Was auch noch "schwer" zu simulieren ist: Mit zunehmender Spielstärke wird auch "anders" manövriert. Spieler >2000 "schieben" normalerweise den Gegner langsam und systematisch zusammen, Prophylaxe ist da eher angesagt.
Da möchte ich widersprechen ... ich war schon immer der Typ: "Angriff ist die beste Verteidigung ... mal sehen, wer zuerst zum gegnerischen König kommt, Du oder ich!"

Ich hatte nie Probleme damit, die Rochade entgegen dem Gegner zu setzen, um dann die Bauern ohne Rücksicht auf Verluste maschieren zu lassen. Lieber mit Spaß verlieren als vor Langeweile sterben.


Was aber richtig ist: Je höher der Elowert, desto mehr muss der Centaur beherrschen und fast noch wichtiger, je geringer das Niveau: Damit er authentisch bleibt, muss er "Wissen abschalten" ... um mein beliebtes Beispiel zu nehmen: Während ein 1300er vom "Falschen Läufer" keine Ahnung hat, muss das ein 1800er einfach beherrschen ... ebenso: Ein 1800er Spieler sollte KLS-K oder KLL-K spielen können, ein 1200er kann das in der Regel nicht ... all das sollte man bedenken, wenn man eine realistische KI kreeiren will.

Gruß,
Sascha
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  #154  
Alt 30.05.2019, 12:12
Wolfgang2 Wolfgang2 ist gerade online
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AW: DGT Centaur - Der Thread

Die bisherigen Partien, vor allem die zweite gegen den Academy, erinnern mich so ein bisschen an Katz-und-Maus.
Dies Katze (Centuaer) spielt ein bisschen mit der Maus, lässt sie zeitweise entkommen (d.h. Academy stand im Mittelspiel mindestens gleichwertig), aber am Schluss (im Endspiel) wird sie dann doch gefressen.

Nun ja, das hieße für den Mensch als Gegner, dass er zusehen muss, in ein Endspiel zu gelangen, bei dem die Remisbreite auf jeden Fall gewahrt bleibt und das nicht allzu schwer zu spielen ist.

Gruß
Wolfgang
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BHGP (30.05.2019)
  #155  
Alt 30.05.2019, 12:35
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AW: DGT Centaur - Der Thread

 Zitat von Mythbuster Beitrag anzeigen
Da möchte ich widersprechen ... ich war schon immer der Typ: "Angriff ist die beste Verteidigung ... mal sehen, wer zuerst zum gegnerischen König kommt, Du oder ich!"

Ich hatte nie Probleme damit, die Rochade entgegen dem Gegner zu setzen, um dann die Bauern ohne Rücksicht auf Verluste maschieren zu lassen. Lieber mit Spaß verlieren als vor Langeweile sterben.


Was aber richtig ist: Je höher der Elowert, desto mehr muss der Centaur beherrschen und fast noch wichtiger, je geringer das Niveau: Damit er authentisch bleibt, muss er "Wissen abschalten" ... um mein beliebtes Beispiel zu nehmen: Während ein 1300er vom "Falschen Läufer" keine Ahnung hat, muss das ein 1800er einfach beherrschen ... ebenso: Ein 1800er Spieler sollte KLS-K oder KLL-K spielen können, ein 1200er kann das in der Regel nicht ... all das sollte man bedenken, wenn man eine realistische KI kreeiren will.

Gruß,
Sascha
Die Ausnahmen bestätigen wie so oft die Regel. Ich kann Dir wirklich nur versichern: Ab einer bestimmten Spielstärke wird "anders" gespielt, vor allem dann, wenn Du der Spieler bist, der mehr DWZ/ELO-Punkte zu verlieren hat. Da wirst Du Dich nicht auf Taktik einlassen, sofern es sich möglichst vermeiden lässt. Als Underdog ist natürlich die Empfehlung, möglichst zweischneidige, unklare Stellungen anzustreben und die Musterkennung und Technik des besseren Spielers "auszuschalten".

Aber ich denke mal. dass geht jetzt auch in Spieltaktik über. Dass der Maschine beizubringen, ist wahrscheinlich zu viel verlangt. Wahrscheinlich sollte da auch ein passendes Eröffnungsbuch vorliegen. Der Centaur soll ja zumindest über ein anständiges und breites Buch verfügen (im Gegensatz zum Square-Off-Stockfish), tunen/selelektiv einstellen lässt es sich aber nicht, oder?

Geändert von BHGP (30.05.2019 um 13:22 Uhr)
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Wolfgang2 (30.05.2019)
  #156  
Alt 30.05.2019, 15:56
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AW: DGT Centaur - Der Thread

 Zitat von Mythbuster Beitrag anzeigen
Man muss schon sagen, dass so ein Projekt eine echte Herausforderung darstellt und es gibt nur wenige Schachcomputer, bei denen eine künstliche Herabsetzung der Spielstärke wirklich gut gelungen ist.
Welche wären das nach Deiner Ansicht zB?
Ich bin ja eher ein "Spieler" und kein Analyst, daher hab ich da selber meine Schwierigkeiten mit der Einordnung.

Was mich aber als einer, der mit allen Schachcomputern ab ca. 1400/1500ELO arge Probleme hat, auch mal zu gewinnen, etwas erstaunt hat war, dass der Centaur bei einer der obigen Partien ein einzügiges Matt offenbar hinausgezögert hat, das selbst mir sofort ins Auge gesprungen ist (Post #161, 61. Dg3). Da ist die Bemerkung von Wolfgang mit dem "Katz und Maus" weiter oben wohl doch zutreffend. Bei meinen bevorzugten Gegnern MMI bzw. Polgar ist mir das so jedenfalls noch nicht begegnet.
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Wirkliche Anarchie kann nur funktionieren, wenn sich alle an die Regeln halten. (Horst Evers)
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  #157  
Alt 30.05.2019, 16:56
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AW: DGT Centaur - Der Thread

Hi,
wenngleich mir jetzt ein Blog Schreiber wieder vorwerfen wird, dass ich Werbung mache und meine Seele verkaufe, um weiterhin testen zu dürfen, würde ich bei ca. 1.400 bis 1.500 Elo den King vorbehaltlos empfehlen.

Das will ich auch gerne begründen: Wie ich weiter oben schrieb, sollte das Spiel des Computers keine absichtlichen Fehlzüge enthalten, da das meistens besseren Hobbyspielern schnell auffällt.

Die beiden besten Wege, einen Schachcomputer schwächer zu machen sind meiner rein persönlichen Meinung nach:

1. Die Geschwindigkeit begrenzen (mit anderen Worten, das genaue Gegenteil vom Tuning). Das komplette Schachwissen und der Stil bleiben hierbei komplett erhalten, aber er kann leichter etwas übersehen, vor allem bei einem stark selektiven Programm wie dem King wirkt sich das schon aus.

Das funktioniert beim King in einem gewissen Rahmen, aber leider nicht so, wie ich es mir gewünscht hätte. Wenn der King mit voller Stärke bei ca. 2.500 Elo unserer Liste liegt, kommt er bei 10 MHz immer noch auf rund 2.200 Elo. Das ist zwar schön für Wettkämpfe und Turnieren mit anderen Brettgeräten, ist aber für die meisten Selbstspieler noch immer eine (zu) harte Nuss.

2. Die Zahl der berechneten Züge begrenzen. Auch hier bleiben Wissen und Stil des Programmes erhalten, aber der Computer muss sich, vor allen in den unteren Stufen, rein auf sein Basiswissen verlassen.

Denn auf der niedrigsten Stufe berechnet der King, der auch über dieses Feature verfügt, nur 125 Züge! Das klingt wenig, aber es reicht meiner Meinung nach für ca. 1.350 bis 1.400 Elo aus ... jede weitere Stufe verdoppelt dann die berechneten Züge: 250, 500 etc. pp.

Speziell in den Stufen bis 1.000 berechneten Positionen pro Zug kann man den sehr selektiven King gut mit taktischen Manövern überlisten.

Ich würde hier jeweils ca. 50 bis 60 Elo pro Verdoppelung ansetzen, wobei es am Anfang wahrseinlich mehr sind als später ... so kann sich ein menschlicher Spieler recht genau seine passende Spielstufe erspielen und der King behält dabei trotzdem sein attraktives Spiel bei.

Ich gebe zu, so gut wie beim King habe ich das so bis jetzt bei noch keinem anderen Schachcomputer gesehen. Sprich, man kann die Spielstärke recht gut zwischen ca. 1.350 und 2.500 Elo (nach unserer Liste) verändern.

Das Programm WASP von John Stanback hat seit kurzem eine ähnliche Form der Begrenzung, die auf dem DGT PI auch sehr gut funktioniert ... allerdings geht es hier bei rund 1.550 Elo los. Der Dank hierfür geht an Frank Q., der John davon überzeugt hat, dieses Feature zu implementieren.

Es gibt auch Programme und Computer, die Methode 1 nutzen: Ruud hat zum Beispiel im Rev II diese Bremse eingebaut, nachdem Micha und ich ihn damit so lange auf die Nerven gefallen sind, bis er es eingebaut hat. Nun kann man den superstarken Hiarcs auf "Brettiniveau" reduzieren, indem man die Geschwindigkeit des Rev II auf 1% begrenzt ... was immer noch bärenstark ist.

Aber auch Rasmus hat bei seinem Programm ct800 eine ähnliche Bremse verbaut, die auch im DGT PI sehr gut funktioniert.

Bei den "normalen" Schachprogrammen würde ich Shredder empfehlen (auch in der iOS Version), das auch ein recht menschliches Spiel hat und dessen Elo Spielstufen auch recht gut umgesetzt wurden.

Ich gebe zu, dass ich von den Elo Spielstufen der meisten anderen Schachcomputer wie Polgar und Co nicht so begeistert bin, da sie zumeist in die falsche Richtung gehen, sprich, sie streuen immer mal wieder schwache Züge ein ... eigentlich erstaunlich, dass man in den alten Brettgeräten nicht ähnliche Wege für eine "intelligente" Reduktion der Spielstärke gefunden hat.

Wie ich aber auch oben schrieb: So schön die Lösungen von King, Wasp, ct800 und Co auch sein mögen, sie sind halt nicht perfekt ... denn, noch einmal wiederholt: Natürlich nimmt das Wissen je nach Elo zu oder ab ... da diese Programme aber kein Wissen "deaktivieren", sind dem natürlichen Weg nach unten Grenzen gesetzt ...

Auf der anderen Seite sind diese Systeme zumindest recht flexibel und bieten mehr als nur "drei Level".

Gruß,
Sascha
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Geändert von Mythbuster (30.05.2019 um 17:20 Uhr) Grund: Errata
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Folgende 6 Benutzer sagen Danke zu Mythbuster für den nützlichen Beitrag:
BHGP (30.05.2019), FütterMeinEgo (30.05.2019), marste (31.05.2019), Oberstratege (30.05.2019), Rasmus (30.05.2019), RetroComp (30.05.2019)
  #158  
Alt 30.05.2019, 17:25
BHGP BHGP ist offline
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AW: DGT Centaur - Der Thread

Ehrlich gesagt wäre mir die Meinung des Blog-Schreiber ziemlich egal. Vor allem dann, wenn auch noch solch' massive wirtschaftliche Interessen dahinterstehen, dann sollte man lieber ganz still sein.

Wegen der Spielstärke: Da stimme ich technisch mit dir zu 99% überein. Das hängt massiv vom Spieltyp der Engine und Drosslung ab.

Als krasses Gegenbeispiel empfinde ich z. B. die Stockfish-Engine bei Square-Off, da spielt die Engine bei ELO 1200 wie ein unbedarfter Hobbyspieler. Jeder Jugendspieler mit 1200 ELO spielt in der Eröffnung deutlich besser und stellt die Figuren harmonischer auf...
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Oberstratege (30.05.2019)
  #159  
Alt 30.05.2019, 21:31
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AW: DGT Centaur - Der Thread

Hallo,
ich habe jetzt noch zwei Partien mit Mephisto III auf Level 3 gegen Centauer auf "freundlich" gespielt. In der ersten Partie habe ich bem Centaur auf die 30-Minuten-Begrenzung verzichtet und erst in der zweiten Partie sie wieder aktiviert. Ich wollte sehen, ob sich da große Unterschiede bemerkbar machen.
Gegen den Academy hat der Centaur ja ziemlich eindeutig gewonnen. Dort fehlt mir aber noch die Partie ohne die Zeitbegrenzung. Hole ich noch nach.
Hier die erste Partie. Ich habe Komodo 13 sie analysieren lassen:


[Date "2019.05.30"]
[White "Mephisto, III."]
[Black "DGT, Centaur"]
[Result "1/2-1/2"]
[ECO "B45"]

1. e4 c5 2. Nc3 e6 3. Nf3 Nc6 4. d4 cxd4 5. Nxd4 Bb4 6. Nxc6 dxc6 7. Qxd8+ Kxd8
8. Bd2 Bd6 {Weiß hat minimalen Vorteil.} 9. O-O-O {Droht Lf4 und aus.} Kc7 10.
Bc4 a5 {0.89/20} (10... Nf6 $1 $11 {0.07/17}) 11. f4 {0.21/17} (11. Rhe1 $16 {
0.89/20}) 11... Be7 {0.81/21} (11... e5 $1 $11 {0.21/17}) 12. Rhf1 Nf6 13. e5
Nd5 14. Ne4 Bd7 15. c3 f6 16. exf6 gxf6 17. Rfe1 a4 18. Re2 {-0.29/18} ({Lieber
} 18. Be2 $14 {0.34/19}) 18... h5 19. Rf2 Rhf8 20. Rff1 {-0.36/18} (20. f5 $11
{0.13/19}) 20... Rfb8 {0.15/19} (20... Rg8 $15 {-0.36/18}) 21. Rfe1 {-0.31/18}
(21. Be2 $11 {0.15/19 scheint genauer.}) 21... a3 22. Be3 {-1.21/18} (22. b3
$11 {0.00/19 bleibt in der Remisbreite.}) 22... Bc8 $2 {0.58/19} (22... axb2+
$17 {-1.21/18} 23. Kxb2 Ra4 24. Bxd5 cxd5) 23. Re2 $2 {-1.65/18} (23. b4 $14 {
0.58/19}) 23... b5 {-1.18/19} (23... axb2+ $19 {-1.65/18} 24. Kxb2 Ra4 25. Bxd5
exd5) 24. Bb3 $17 Bb7 $2 {0.66/18} (24... e5 $17 {-1.08/19 zielt auf ...Lg4 ab.
} 25. h3 Be6) 25. Bc2 $2 {-1.19/20} (25. Bc5 $14 {0.66/18 behält die Oberhand.}
) 25... Rg8 {-0.59/20} (25... axb2+ $17 {-1.19/20} 26. Kxb2 Rg8) 26. Nc5 $2 {
-2.20/21} (26. Rd3 $15 {-0.59/20}) 26... Bd6 $2 {1.21/18} (26... axb2+ $19 {
-2.20/21} 27. Kxb2 Bc8) 27. Nxe6+ $16 Kd7 {1.94/17} (27... Kb8 $16 {1.10/19
war nötig.}) 28. Bd2 {0.88/19} (28. Bd4 $1 $18 {1.94/17 ist viel giftiger.})
28... Rge8 {1.32/18} (28... b4 $142 {0.88/19}) 29. Bf5 {0.76/18} (29. Rde1 $142
{1.32/18}) 29... axb2+ 30. Kxb2 {Schwarz muss nun Sg7+ beachten.} Rh8 {1.56/18}
(30... Ba3+ $142 {1.00/17} 31. Ka1 Kd6) 31. Rde1 {1.00/18} (31. Be1 $142 {
1.56/18}) 31... Nb6 {2.32/17} (31... Ba3+ $16 {1.00/18} 32. Kb1 Bc8) 32. Nd4+
$2 {0.65/18} (32. Be3 $18 {2.32/17} Nd5 33. Bd4) 32... Kc7 $14 33. Ne6+ Kc8 {
1.45/17} (33... Kb8 $142 {1.02/18}) 34. Nc5+ {0.80/19} (34. Be3 $142 {1.45/17}
Nc4+ 35. Kb1) 34... Kb8 35. Nd7+ Kc7 {1.34/18} (35... Nxd7 $14 {0.51/21} 36.
Bxd7 Kc7) 36. Nxb6 $16 ({Schlechter ist} 36. Nxf6 Rhf8 $17) 36... Kxb6 37. Be3+
{0.59/23} (37. Re6 $16 {1.48/18} Ba3+ 38. Kb1) 37... c5 $14 38. Rd2 $36 {
Weiss hat Initiative.} Rhd8 39. Red1 Kc7 40. Bh7 {0.46/22} (40. h4 $16 {1.01/20
}) 40... h4 41. Bg1 {-0.40/17} (41. Bf5 $14 {0.56/20}) 41... b4 {0.95/20} (
41... Bxf4 $15 {-0.40/17} 42. Rxd8 Rxd8 43. Rxd8 Kxd8) 42. cxb4 $16 {Und b5
würde nun gewinnen.} Rab8 {2.39/19} (42... Bxf4 $16 {1.00/19} 43. Rxd8 Rxd8 44.
Rxd8 Kxd8) 43. bxc5 $2 {-0.14/19} ({Günstiger ist} 43. Bxc5 $18 {2.39/19} Bxf4
44. Rxd8 Rxd8 45. Rxd8 Kxd8 46. g3 Be5+ 47. Kc2) 43... Bxg2+ $2 {4.28/22} (
43... Bf3+ $1 $11 {-0.14/19} 44. Kc3 (44. Kc1 $2 Bxf4 45. gxf3 Rxd2 $19) 44...
Bxd1 45. cxd6+ (45. Rxd1 Bxf4 46. Rxd8 Rxd8 $11) 45... Rxd6) 44. Ka1 $2 {
0.67/17} (44. Kc2 $18 {4.28/22} Bxf4 45. Rxg2 Rxd1 46. Kxd1) 44... Be7 {1.82/21
} ({Besser ist} 44... Bxf4 $14 {0.67/17} 45. Rxd8 Rxd8 46. Rxd8 Kxd8) 45. a3 {
1.08/19} (45. Rxd8 $18 {1.82/21} Bxd8 46. Bf5) 45... Rb3 $2 {2.59/22} (45...
Rxd2 $16 {1.08/19} 46. Rxd2 Bc6) 46. Rxd8 Bxd8 47. Rd3 Rxd3 48. Bxd3 $18 {
Endspiel KLL-KLL} Be7 {2.38/22} (48... Kc6 {1.72/24 ist wohl besser.} 49. a4
Be7 50. Bb5+ Kd5) 49. a4 Bf3 {2.99/22} (49... Kc6 $142 {1.84/22} 50. Bb5+ Kd5)
50. Kb2 Kb7 {3.21/22} (50... Kc6 {2.26/22 ist eine bessere Verteidigung.} 51.
Bf2 h3 52. Bb5+ Kd5) 51. Kc3 Bd8 52. Kb4 Bc7 53. a5 {1.67/20} (53. Be3 $142 {
3.29/20}) 53... Bc6 $2 {3.29/24} (53... Bxf4 {1.67/20} 54. a6+ Kb8) 54. h3 {
1.79/19} (54. a6+ $142 {3.29/24} Ka7 55. Be3) 54... Bg2 {3.12/23} (54... Bxf4 {
1.79/19 kämpft weiter.} 55. a6+ Ka8) 55. Bf2 Bxh3 56. a6+ Ka8 $2 {5.54/23} (
56... Kb8 {2.35/18} 57. Bxh4 Bxf4 58. Bxf6 Bd7) 57. Bxh4 {2.39/20} (57. f5 $142
{5.54/23}) 57... Kb8 $2 {4.68/26} (57... Bxf4 {2.39/20} 58. Kb5 Bc7 59. Bxf6
Ka7) 58. Bxf6 {2.39/18} (58. f5 $142 {4.68/26}) 58... Bxf4 59. c6 Bd6+ 60. Kb5
{Droht stark Ld4.} Ka8 $2 {#55/17} (60... Bg3 $18 {2.43/28} 61. Bd4 Bg2) 61.
Be4 Bc7 {[#]} 62. Bd3 $2 {2.41/30} (62. Bd8 $1 {#49/19} Bf5 (62... Bxd8 63. c7+
) 63. Bd5 Kb8 64. Bxc7+ Kxc7 65. a7 Kd6 66. Bc4 Ke5 67. a8=Q) 62... Be6 $2 {
#29/21} (62... Bg2 $18 {2.41/30} 63. Be7 Ka7 64. Bc5+ Kb8) 63. Kc5 $2 {2.19/22}
(63. Bd4 {#29/21 setzt Matt} Bd5 64. Bb6 Bg3 65. Bf5 Bg2 66. Bc8 Bf1+ 67. Ka5
Be1+ 68. Ka4) 63... Ka7 64. Bd4 $2 {1.15/23} (64. Kb5 $18 {20.79/21 und der
Rest ist Schweigen.} Bb6 65. Be5) 64... Bb6+ $16 65. Kd6 Bxd4 66. Kxe6 {
Weiss droht c7 und Matt. KL-KL} Bb6 67. Kd7 {Weiss will mit c7 Matt setzen.}
Kb8 68. Kd6 Bc7+ 69. Kc5 Bh2 70. Kb5 Bg3 71. Kc5 Bf4 72. Kb5 Bc1 73. Kc5 Kc7
74. Bf5 (74. Kb5 {ist interessant.} Be3 75. Bg6 Kb8 76. Bf5 Bf4 77. Bh3) 74...
Bd2 75. Kd5 {0.61/27} (75. Kb5 $16 {1.19/42 jetzt a7 und aus.} Be3 76. Be6)
75... Be3 $14 76. Ke4 Bg1 77. Kd5 Be3 78. Bd3 Bf2 79. Bf5 Be3 $1 {Genauigkeit:
Weiß = 16%, Schwarz = 21%.} 1/2-1/2

Hier finde ich, hier hat sich der Centaur gut auf die Spielstärke des Mephisto III eingestellt.

Die zweite Partie folgt...
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Oberstratege (30.05.2019), Wolfgang2 (31.05.2019)
  #160  
Alt 30.05.2019, 21:39
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lars lars ist offline
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AW: DGT Centaur - Der Thread

Hallo,
hier die Partie, in der Centaur auf 30-Miuten eingestellt ist. Obwohl er sich für die Züge bedeutend mehr Zeit nahm, fällt der Sieg nicht so eindeutig aus. Erst, nach dem Mephisto III einen größeren Fehler gemacht hat, konnte auch ein "freundlich" eingestellter Centaur den Sieg nicht mehr umgehen.
Ein wenig "lächerlich" ist das Herauszögern des Matts ab den 48. Zug. Ok, als Mensch hätte ich sowieso schon vorher aufgegeben, und den Centaur als menschlichen Gegner, ein sehr "unhöfliches" Verhalten vorgeworfen.
Wieder mit den Kommentaren von Komodo 10.

[Date "2019.05.30"]
[White "Mephisto, III."]
[Black "DGT, Centaur"]
[Result "0-1"]
[ECO "D03"]

1. Nf3 Nf6 2. d4 d5 3. Bg5 Ne4 4. e3 Qd6 5. Bb5+ c6 {Weiss muss nun ...Db4+
beachten.} 6. Bd3 {-1.17/17} (6. Be2 $15 {-0.41/19}) 6... Qd8 $2 {0.79/20} (
6... Nxg5 $17 {-1.17/17 hält den Druck.} 7. Nxg5 e5) 7. O-O {-0.61/16} (7. Bf4
$16 {0.79/20}) 7... Bf5 {0.83/20} (7... Nxg5 $15 {-0.61/16 behält die Oberhand.
} 8. Nxg5 e5) 8. Nbd2 {0.15/19} (8. Bf4 $16 {0.83/20}) 8... Nxg5 9. Nxg5 {
-0.02/19} (9. Bxf5 $14 {0.53/21} Nxf3+ 10. Nxf3 (10. Qxf3 g6 $11)) 9... Qd7 {
0.64/19} ({Lieber} 9... Bxd3 $11 {-0.02/19} 10. cxd3 e6) 10. Bxf5 Qxf5 11. f4 {
0.31/19} (11. Ngf3 $16 {0.72/20}) 11... Qg6 {1.68/18 [#]} (11... e6 $14 {
0.31/19}) 12. Ndf3 {0.48/19} (12. c4 $1 $18 {1.68/18}) 12... Nd7 $14 13. Rc1 {
0.15/19} (13. Qe2 $14 {0.56/20}) 13... a6 {0.74/21} (13... e6 $11 {0.15/19})
14. Nh4 {0.20/21} (14. c4 $16 {0.74/21}) 14... Qh6 $11 15. Nf5 {0.00/20} (15.
Nhf3 $14 {0.49/19}) 15... Qf6 {0.54/21} (15... Qg6 $11 {0.00/20} 16. Nh4 Qd6)
16. Ng3 $14 h6 17. Nh3 e6 18. Nh5 {0.00/19} (18. c4 $14 {0.53/17}) 18... Qd8
19. c4 dxc4 20. Rxc4 g6 21. Ng3 Bd6 {0.51/19} (21... Be7 $11 {0.07/19}) 22. Qb3
{0.02/19} (22. Nf2 $14 {0.51/19}) 22... Bf8 $2 {1.84/16} (22... Qb6 $11 {
0.02/19 und Schwarz muss sich keine Sorgen machen.}) 23. Qxb7 $18 Rb8 {2.36/17}
(23... Be7 $16 {1.59/18} 24. Rxc6 (24. Qxc6 O-O $16) 24... O-O) 24. Qxa6 {
1.36/19} (24. Qxc6 $18 {2.36/17} Bg7 25. Rc2) 24... Rxb2 $16 25. a3 {0.49/18} (
{Nicht} 25. Rxc6 Nb8 $11) (25. Nf2 $18 {1.77/19}) 25... Bg7 {0.90/21} (25...
Be7 $14 {0.49/18}) 26. Qxc6 Rb8 {1.58/19} (26... O-O $14 {0.66/17}) 27. a4 {
0.65/18} (27. Rb4 $16 {1.58/19}) 27... O-O $1 $14 28. Nf2 {0.65/18} (28. a5 $1
$16 {1.48/16}) 28... Nb6 {Droht stark ...Tc8.} 29. Rcc1 Nd5 30. Rce1 {-0.40/19}
(30. Rfe1 $14 {0.66/20}) 30... Rc8 {0.09/17} (30... Qa5 $15 {-0.40/19 ist eher
angebracht.}) 31. Qa6 Rc3 32. Nd1 $1 Nb4 {1.29/20 [#]} (32... Ra3 $11 {-0.14/
17 bleibt in der Remisbreite.}) 33. Qb5 $1 $16 Rb3 34. Qc4 {0.00/21} (34. Nf2
$16 {1.38/21}) 34... Rb1 $2 {1.53/17} (34... Qd5 $11 {0.00/21} 35. Qxd5 Nxd5)
35. Nc3 {0.63/19} (35. Nf2 $16 {1.53/17} Rxe1 36. Rxe1) 35... Rb2 $2 {2.42/18}
({Günstiger ist} 35... Rxe1 $14 {0.63/19} 36. Rxe1 Nc2) 36. Rb1 $2 {0.44/19} (
36. Re2 $18 {2.42/18} Rxe2 37. Ngxe2) 36... Rxb1 $14 37. Rxb1 {0.08/17} (37.
Nxb1 $16 {0.81/19} Nd5 38. Kf2) 37... Nc2 $1 $11 38. Qe2 {-0.39/19} (38. Qd3
$11 {0.08/17} Nxe3 39. Nce2 (39. Qxe3 $2 Bxd4 40. Kf2 Bxe3+ $19)) 38... Nxe3
$15 39. d5 {-1.46/19} ({Aber nicht} 39. Qxe3 $2 Bxd4 40. Kf2 Bxe3+ $19) (39.
Qd3 $11 {-0.22/19}) 39... exd5 {-0.92/20} ({Besser ist} 39... Nxd5 {-1.46/19}
40. Nxd5 Qxd5) 40. Qxe3 $17 {Df3 ist eine echte Drohung.} d4 41. Qc1 $2 {
-2.96/16} (41. Qd2 $17 {-0.92/23} dxc3 42. Qxd8 Rxd8 43. Rc1) 41... dxc3 $19
42. Ne2 Qc7 {Und ...c2 würde nun gewinnen.} 43. Qc2 Rd8 44. Qe4 $2 {-10.57/16}
(44. Nxc3 {-3.93/19} Bxc3 45. Qe4) 44... c2 {( -> ...Da7+)} 45. Rc1 Qc5+ {
Schwarz setzt Matt.} 46. Kh1 Rd1+ 47. Rxd1 cxd1=Q+ 48. Ng1 Qf2 49. Qa8+ Bf8 50.
Qxf8+ Kxf8 51. a5 g5 52. fxg5 Qfd4 53. gxh6 Qa7 54. h7 Qaxg1# {Genauigkeit:
Weiß = 9%, Schwarz = 30%.} 0-1
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