Na ja, Kurt, da könnte man aber doch auch einfach 'Save State' benutzen, und am nächsten Morgen wieder 'Load State' - diese 2 Extraklicks sind doch auch Männern in unserem fortgeschrittenen Alter noch zumutbar, oder?

Grüße,
Franz

Hallo Franz
Da habe ich offenbar was verpasst und falsch verstanden ... ich mache das natürlich so wie von Dir beschrieben.
Viele Grüsse
Kurt

Also diese Methode funktioniert ja ohnehin für alle Module, was Robert meinte war eine Option 'Save system state on exit', die automatisch beim Schließen eines Moduls den aktuellen Zustand speichert, und ihn beim nächsten Start eben wieder automatisch lädt. Und diese Option macht bei einigen (allerdings nur ganz wenigen) Modellen Probleme.

Grüße
Franz

Die von Robert gewünschte Option ist m. E. nicht wichtig.
Grüsse
Kurt

naja, das ist aber sehr verallgemeinernd. Oder ist es Dir noch nie passiert, dass Du vergessen hast, den Stand zu speichern, bevor Du den Rechner heruntergefahren hast? (z. B. weil CB-Emu unsichtbar im Hintergrund lief)

Und wenn MESS dieses (vielleicht nicht extrem wichtige, aber mMn doch recht angenehme) Feature schon anbietet, wieso sollte man es nicht nutzen? (sofern es sich ohne großen Aufwand realisieren lässt)

viele Grüße
Robert

Sehe ich da vielleicht schon die ersten Anzeichen von Alzheimer, lieber Robert?

Außerdem: sag bloß, Du fährst den Rechner herunter während noch irgendwelche Programme aktiv sind (bzw. laufen)???

Grüße,
Franz

Hallo Robert
Nein, mir ist das noch nie passiert ... und ich sehe ja in der Taskliste, welche Programme usw. noch offen sind, d.h. bei mir kann kein Programm "unsichtbar" im Hintergrund laufen.
Viele Grüsse
Kurt

Stromausfall oder Windows-Crash ist doch schnell mal passiert, und selbst die einmal am Tag abstürzenden Ergonomie-Katastrophen von MS-Office haben ein Autosave.

Bei einem Stromausfall oder Windows-Crash nützt aber auch das ganze AutoSave nichts, denn dieser Code hat dann gar keine Chance mehr, überhaupt ausgeführt zu werden.

Franz

Naja eine Idee wäre, nach jedem gemachten Zug irgendwas in eine Datei zu schreiben, was man so braucht. Quasi den Systemzustand. So in der Art macht das der CT800, um sich vor Stromausfall zu schützen. Nur ohne Datei, weil's nichtmal ein Dateisystem gibt.

Der Mysticum in Kaufbeuren mußte übrigens mitten in der Partie mit einem unerwarteten Stromausfall zurechtkommen, weil jemand übers Kabel gestolpert war. Aber nach dem Booten hat er dann klaglos an der richtigen Stelle weitergemacht, mitsamt korrekter Zeitbuchung. Das Teil läuft auch unter Windows, wenn ich das recht entsinne.

Auf dem PC hat man sogar den Luxus, daß man abwechselnd in zwei verschiedene Dateien schreiben könnte, falls genau beim Schreiben was ausfällt. Muß man nach dem Schreiben natürlich einmal ein sync draufsetzen, damit der Diskcache auch weggeschrieben wird.

Natürlich kann ich nicht beurteilen, ob man seitens des Emulationshostings überhaupt "so einfach" den gesamten Systemzustand mal eben kopieren kann, ohne dafür die halbe Struktur umschreiben zu müssen. In dem Fall wär's natürlich Unsinn, wo der Nutzen in keinem Verhältnis zum Aufwand stünde.