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Lucky (05.11.2022) |
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AW: Erfahrung mit Chess Genius PRO
Die Figuren, die ich jetzt habe, sind im Grunde etwas zu klein. Eine Nummer größer, aber nicht so wuchtig wie die Originalfiguren, wäre wohl am besten.
Ich finde auch, zu große Figuren machen die Darstellung unübersichtlich, sie kippen schnell andere Figuren um. zu kleine Figuren verlieren sich etwas auf dem Brett, und zumindestens im meinem Fall, sie sind zwar für das Sensorbrett sehr gut, aber eben doch recht klein. Der Turm ist z.b. 1,8 cm groß. Aber lieber so, als alles dicht an dicht nebeneinander. |
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AW: Erfahrung mit Chess Genius PRO
Wenn er nur so hoch wäre wie die Breite eines Feldes , wäre er eigentlich nicht zu groß . Wäre er und die anderen Figuren aber so breit wie ein Feld, wäre es entsetzlich eng. |
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applechess (05.11.2022) |
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AW: Erfahrung mit Chess Genius PRO
Ich meinte: Wenn ich den Turm umkippe und vertikal oder senkrecht auf ein Feld lege, entspricht dessen Grösse exakt dem Mass eines Feldes. Und bei einem Bauer ist es ganz minimal weniger, während Läufer und Springer das Feldmass wesentlich überschreiten. Gruss Kurt Geändert von applechess (05.11.2022 um 22:21 Uhr) Grund: Ergänzung |
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AW: Erfahrung mit Chess Genius PRO
Das würde sich dann so äußern, dass durch den magnetisch bedingten Anpressdruck ein Feld - und damit das ganze Schachbrett - blockiert wäre. Es gibt dann zwar eine kurze Warnung (entsprechendes Feld wird im Display angezeigt), aber diese kann auch wieder verschwinden, wenn die Blockade gelöst / nochmal erzeugt wird. Gruß Wolfgang |
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AW: Erfahrung mit Chess Genius PRO
Es ist und bleibt eine offenbar unheilbare "Krankheit" von Mephisto- und
Millenium Geräten, dass die Figuren bezogen auf die Feldgrösse stets zu klobig sind. So würden beispielsweise die zu grossen Figuren des Millenium Exlusive-Brettes wunderbar zum SUPREME TOURNAMENT 55 Brett passen, denn die dortigen Originalfiguren sind ebenfalls zu klobig, schade, schade. Gruss Kurt |
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![]() Hallo Lipo
Dann hast du noch nie 20 Blitzpartien gegen einen Schachfreund gespielt. Da ist es bei den zu kleinen Feldern für die zu grossen Figuren fast unmöglich, dass im Schlachtgetümmel keine Figuren umstürzen, weil die schnellen Hände bei den engen Brettverhältnissen einfach zu wenig Platz haben. ![]() Höhe eines Turms der Breite eines Feldes entspricht, dann stimmt es eben für mich gar nicht mehr und wir haben so den genannten "Salat" auf dem Brett. Gruss Kurt ![]() LG Lipo |
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AW: Erfahrung mit Chess Genius PRO
Ich wollte schon vor der Lieferung Deiner Figuren warnen, dass es durchaus auch zu viel des Guten in Sachen Magnetismus für den CG Pro geben kann. Aber da waren die Figuren offenbar schon bestellt.
Das würde sich dann so äußern, dass durch den magnetisch bedingten Anpressdruck ein Feld - und damit das ganze Schachbrett - blockiert wäre. Es gibt dann zwar eine kurze Warnung (entsprechendes Feld wird im Display angezeigt), aber diese kann auch wieder verschwinden, wenn die Blockade gelöst / nochmal erzeugt wird. Gruß Wolfgang Aber die kleinen Figuren haben auch keine stärkeren Magnete als die Originalen Figuren. Ich denke mal, weil der Durchmesser und die Auflagefläche kleiner ist, erreicht man mit Ihnen mit weniger Kraft den Druckpunkt, als mit den Originalfiguren, wo man ja quasy die ganze Fläche des betreffenden Feldes runterdrücken , oder sie etwas schräg halten muss, bis der Drucksensor reagiert. Und sie passen bei Bedarf auch ohne Probleme in das Figurenfach im Boden des Computers. |
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AW: Erfahrung mit Chess Genius PRO
Was beim Genius Pro noch zu verbessern wäre, das man immer nach Beginn einer neuen Partie den ECO Modus wieder ausschalten muss.
Er sollte die letzten Einstellungen behalten, gerade wenn er im Netzbetrieb läuft. Aber das ist eigentlich kein gravierendes Problem. Man muss nur dran denken. Aber es ist schade, das die höchste Bedenkzeit, außer der regulären Turnierstufe mit 40 Zügen in 2 Stunden . , nur 2Min/Zug beträgt. Zusätzlich vielleicht 5, 10, und 15 Min/Zug wäre ganz schön gewesen. Und die Analysestufe rechnet zwar durchgehend, aber passiv. Warum gibt es keine Analysestufe mit regulärer unendlicher Rechenstufe, die dann beim finden eines Matts auch piepst, und den Zug ausführt. So kann man leider keine tieferen Mattaufgaben in den regulären Spielstufen lösen, was die Lösungszeiten betrifft. Man kann ja unmöglich ununterbrochen auf das Display schauen ob und wann er ein Matt gesehen und in welcher Zeit. Ich sehe es schon kommen, nächste Woche bringt Millenium ein verbessertes Modell raus, und ich stehe dann hier . ![]() |
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mclane (06.11.2022) |
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AW: Erfahrung mit Chess Genius PRO
Kleine Korrektur,
Der Ecomodus wird wohl immer dann wieder aktiviert, wenn ich den Computer vom Netz nehme, und dann wieder mit dem Netz verbinde. Auch muss man dann kurz die Sprache Deutsch wieder aktivieren, aber das ist nur ein Tastendruck. Ebenfalls ist die Funktion Uhr dann wieder aktiviert, auch wenn sie vorher deaktiviert war, zwecks Rolliermodus der Anzeige. Ich habe noch nicht probiert, ob das mit Batterien auch so ist, oder ob das Brett dann die Funktionen zwischenspeichert. |
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