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AW: Millennium - The King
Ich kann nur dringend von so einem Schei... abraten.
Ja, ja, müsste eigentlich. Diskussionen im Konjunktiv... Wie man sieht: Ich habe diesen Beitrag noch mal hervorgekramt, weil der auch von mir genutzte Konverter auf einmal sehr heiß geworden ist. Schon kurz nach dem einstecken in die 5 Volt USB A Buchse wird das Teil heiß und es fängt an verbrannt zu riechen. Habt ihr eure Exemplare noch im einwandfreien Einsatz?
Gruß Micha |
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AW: Millennium - The King
... Das Brett selbst muss selten an die Stromversorgung und die Engine mit eigener Stromversorgung läuft auf dem Smartphone. Zumindest das Brett sollte auf beim Millennium kabellos möglich sein, das Modul benötigt natürlich eine starke Stromversorgung! Aber selbst hier sind User schon kreativ unterwegs, wie der Beitrag von mb1 mit dem Konverterkabel zeigt (Danke für den tollen Tip! Gibt es schon Erfahrungswerte, wie lange man mit so einer Powerbank ungefähr spielen kann?).
Gruß Wolfgang |
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AW: Millennium - The King
Hallo Wolfgang,
Okay, bei einer Stromstärke von ca. 250mA sollten dann ja mit einer Powerbank von 10000mAh gut 30 Stunden möglich sein? Viele Grüße Jürgen |
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AW: Millennium - The King
Hallo Jürgen,
ich denke, es sind eher 25 Stunden. Der Spannungswandler verbraucht auch Energie. Außerdem beziehen sich die 250 mA nur auf das Brett. Wenn das Bedienteil eingeschaltet ist, sind es etwa 320 mA, die zu veranschlagen sind. Worauf ich hinweisen wollte: Wenn man Netz unabhängig spielen möchte, sollte man erst recht daran denken, nach dem Spiel den Stecker zu ziehen. Ich selbst betreibe die Einheit am Netzstrom, habe lediglich einen schaltbaren Steckdosenadapter, wie man sie für zwei bis fünf Euro bekommt, dazwischen geschaltet. Gruß Wolfgang |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Wolfgang2 für den nützlichen Beitrag: | ||
RetroComp (15.12.2018) |
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AW: Millennium - The King
Hallo,
danke für das Feedback zum Strom. Hätte jetzt nicht gedacht, dass das Brett der "Stromfresser" ist im Vergleich zu DGT und Square-Off mit eingebautem Akku. Ich denke, da werden wir schon Chancen haben, in der Zukunft vielleicht eine kabellose Lösung präsentiert zu bekommen... |
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AW: Millennium - The King
Hallo Wolfgang,
vielen Dank für den Hinweis! Ich habe dafür auch immer schaltbare Vielfachstexkdosen. Aber schon mit verhältnissmlässig kleinen Powerbsnks von 10000mAh kann man dann ja schon lange genug spielen. Beste Grüße Jürgen |
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AW: Millennium - The King
Eine 8-Volt-Alternative mittels vier Blei-Gel-Akkus (jeweils 2 Volt/ 5 Ah) hatte ich etwa 25 Jahre in Betrieb für verschiedene Schachcomputer, (vor allem dem Novag Super Forte.) Eine Zelle fiel allerdings sehr früh aus. Ich verwende heute noch einen Akku-Sauger aus dem Jahr 1998. Das Ding läuft auch noch mit einem - für jedermann wechselbaren, 6V-Blei-Gel-Akku/4,5 Ah. Da muss man nichts löten (Faston-Stecker), also einwandfrei. Vor zwei Jahren wechselte ich erstmals den Akku. Kostenpunkt: ca. 12 Euro. Es mag sein, dass meine zusätzlichen Bedenken bezüglich des hier vorgestellten Spannungswandlers unbegründet sind. Mir kommt eine solche Variante jedenfalls nicht ins Haus. Lieber bastle ich selbst etwas zusammen, gebe eventuell auch 50 Euro mehr aus, nehme ca. 700 Gramm Masse in Kauf. Gruß Wolfgang P.S. Sorry für's OT. |
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AW: Millennium - The King
Das sieht ja Bombig aus
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Schach ist das Spiel, das die Verrückten gesund hält. (Albert Einstein) |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu MaximinusThrax für den nützlichen Beitrag: | ||
Egbert (16.12.2018), Mythbuster (16.12.2018) |
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