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Mythbuster (10.08.2020), Oberstratege (15.08.2020) |
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AW: Schachcomputer von Millennium oder von Ruud? Warum nicht in einem Gerät?
Ich will es mal so sagen: Ich sehe sowohl bei den Produkten von Millennium als auch bei den Kreationen von Ruud einige Möglichkeiten ... die ich hier nicht aufzählen werde.
Sicher, der Rev II ist schon sehr, sehr geil ... aber auch hier kann ich auf Anhieb jede Menge neuer Features nennen, die ihn besser machen könnten. Und auch das King Element ist schon eine geniale Kiste ... aber auch da "geht doch noch was" ... ![]() Und wenn Ruud Martin sich entschließt, mit Millennium ein Team zu bilden, dann sicher nicht, um ein bestehendes Produkt einer Evolution zu unterziehen, sondern, um Visionen zu verwirklichen, die bisher nicht möglich waren. Ich denke, Ende September wird sich jeder sein eigenes Urteil bilden können ... sprich, ob Evolution oder Revolution.
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AW: Schachcomputer von Millennium oder von Ruud? Warum nicht in einem Gerät?
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Rasmus (10.08.2020) |
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AW: Schachcomputer von Millennium oder von Ruud? Warum nicht in einem Gerät?
Auf diese Aussage würde ich keine 5 Cent verwetten ...
![]() Und selbst ohne "Insiderwissen" auszuplaudern: Es braucht keinen Ruud Martin, um "kleine Evolutionen" durchzuführen ... Was außerdem an der Menuführung des King oder CGE soooo schlecht sein soll, dass man sie verbessern müsste ... keine Ahnung ... ![]() Man stellt nach einer Partie oder Analyse die Figuren in der Grundstellung auf und kann gleich weiterspielen ohne irgendwelche Tasten drücken zu müssen, d.h. Aufstellung der Grundposition bedeutet einfach neues Spiel. Gruss Kurt |
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AW: Schachcomputer von Millennium oder von Ruud? Warum nicht in einem Gerät?
lustig, genau das habe ich als "must have" Funktion für das nächste Update vom King bereits mit Nachdruck angemerkt ... ![]() Denn das kann ja nicht nur der R30 ... auch viele Mephis beherrschen das ... und sogar der Centaur, der ansonsten wahrlich nicht viele Funktionen hat. ![]() Gruß, Sascha
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Hartmut (10.08.2020) |
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AW: Schachcomputer von Millennium oder von Ruud? Warum nicht in einem Gerät?
Also, wenn mich eines bei einem Schachcomputer wirklich noch nie überfordert hat, dann das Drücken der "NEW GAME"-Taste vor einem neuen Spiel...
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Wirkliche Anarchie kann nur funktionieren, wenn sich alle an die Regeln halten. (Horst Evers) |
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AW: Schachcomputer von Millennium oder von Ruud? Warum nicht in einem Gerät?
Was noch kein Schachcomputer-Hersteller in der Vergangenheit wirklich nachhaltig umgesetzt hat (nur in sehr rudimentären Ansätzen), sind wirkliche Partie-bezogene Lernfunktionen für den Selbst-Spieler. Vielleicht überrascht uns Millenium hier mit innovativen Ideen.
Gruß Egbert |
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Schachhucky (10.08.2020) |
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AW: Schachcomputer von Millennium oder von Ruud? Warum nicht in einem Gerät?
Hallo,
Zusätzlich zu allem, was ein Ressurection schon heute kann (mit ein paar der genannten kleinen Verbesserungen) traue ich mich mal ein paar Features einzubringen, die neu wären: Updates, neue Engines und Bibliotheken können direkt aus einem Web-Shop runtergeladen werden Eröffnungsbibliothek und Endspiel-Tablebases werden auf einem separaten Server bereitgehalten und bei Bedarf (Zug für Zug) vom Schachcomputer abgerufen. Das erlaubt, gigantische TableBases zu nutzen, ohne den gesamten lokalen Speicher vorhalten zu müssen Es kann eine (vie WLAN) Verbindung zu einem Schachserver aufgebaut werden, um direkt mit dem Brett gegen ein Programm im Internet zu spielen (und ggf auch gegen einen menschlichen Spieler). Der Schachcomputer ist nur noch eine Art Schachterminal. Spezielle Analyse- oder Trainingsprogramme können das Spiel in Echtzeit via Internet bewerten und mit dem Spieler kommunizieren. Man könnte via Internet „Schachunterricht“ buchen etc.. Alle meine Spiele können sowohl lokal als auch in „meiner“ Schachcloud gespeichert und beliebig wieder abgerufen werden. Auf diese Weise wären noch viele neue Geschäftsmodelle möglich ... Gruß Roland |
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AW: Schachcomputer von Millennium oder von Ruud? Warum nicht in einem Gerät?
Hallo Roland,
Alle Deine Ideen gibt es bereits in diverser Schachsoftware, Ich bin mir auch nicht wirklich sicher, ob das alles unbedingt in einen Schachcomputer gehört, denn Analysen lassen sich doch viel besser am PC erledigen. Das gleiche gilt für Online Trainingsstunden. Den Brettcomputer sehe ich hier vorrangig als Spiel- und Sparringspartner, der die Partien aufzeichnen sollte, damit ich Sie anschliessend auf den PC übertragen kann um sie dort abzuspeichern und weiter zu verarbeiten, (Analysen, Traing usw) Viele Grüße Markus |
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applechess (10.08.2020), Egbert (10.08.2020), Fluppio (11.08.2020), logothetis (17.08.2020), Oberstratege (15.08.2020), RetroComp (10.08.2020) |
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AW: Schachcomputer von Millennium oder von Ruud? Warum nicht in einem Gerät?
Ich hätte da schon einen Wunsch, der beim Tasc R30/R40 super realisiert wurde.
Man stellt nach einer Partie oder Analyse die Figuren in der Grundstellung auf und kann gleich weiterspielen ohne irgendwelche Tasten drücken zu müssen, d.h. Aufstellung der Grundposition bedeutet einfach neues Spiel. Gruss Kurt Ich denke, Rückstellung der Figuren = neue Partie ist ein sehr sinnvolles feature für online-Spielen. Da ist es teilweise schon realisiert. Ebenso in der Application "Chess for Android". Wenn ich da die Figuren auf dem Exclusive-Board in die Grundstellung bringe, macht das die Engine auch. Und die nächste Partie gegen ein Programm oder Mensch (FICS) kann beginnen. Gruß Wolfgang |
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applechess (10.08.2020) |
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