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AW: DGT Pi Schachcomputer
Hallo,
ich habe nochmal nach der Hardware geschaut. Vielleicht wissen das ja auch schon alle, aber ********* beschreibt dort, dass es sich um einen Rasbperry pi 3 handelt. Das ist der aktuelle 64bit Arm A53 Quadcore Prozessor mit 1,2Ghz. Der schon bei gleichem Takt eine ganze Ecke schneller ist als der ARM 7. Der Arbeitsspeicher ist standardmässig 1GB. Der Speicher kann von 0 bis 64GB ausgerüstet sein, wie viel hier verwendet wird konnte ich nicht herausfinden. Auf jeden Fall ist die Hardware für einen Schachcomputer ein Hammer. Viele Grüße Jürgen Geändert von RetroComp (02.11.2016 um 10:01 Uhr) |
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AW: DGT Pi Schachcomputer
Hallo Markus und alle glücklichen Pi-Besitzer,
ich hätte da zwei Fragen zum Handling. 1. Wie gestaltet sich bei der Pi-Uhr die Rücknahme von Zügen? (Ja, ich bekenne mich dazu, dass ich, Patzer, bisweilen auch mal gerne mogele!) Ist das direkt am Brett möglich? Beim Gavon ist das Zurücknehmen nämlich sehr umständlich gelöst. Und wenn man das Dgt-Brett per Bluetooth an Fritz koppelt, stürzt bei mir regelmäßig die Verbindung ab, sobald ich zwei, drei Züge zurücknehme. 2. Wie ist denn überhaupt die Stabilität der Verbindung? Ich muss sagen, dass in der Kombination PC-Dgt wegen der häufigen Störungen und Abstürze bei mir kaum Spielfreude aufkommt. Auch der Gavon lässt sich gelegentlich nicht ums Verrecken zur Koppelung mit dem Bluetooth-Adapter bewegen. Ist das jetzt beim Pi besser gelöst? Viele Grüße Matthias |
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AW: DGT Pi Schachcomputer
Hallo Matthias,
Das zurücknehmen von Zügen stellt überhaupt kein Problem dar. Einfach den Zug auf dem Brett zurücknehmen und einen anderen Zug machen. Der DGT Pi registriert das und zeigt es im Display mit "Rücknahme". Auch mit der Bluetooth Verbindung zwischen DGT PI und e Board gibt es bisher keine Schwierigkeiten. Lediglich beim spielen von Partien kann es vorkommen, dass sich der Pi aufhängt, wenn man den Ponderzug abruft, ich hoffe aber, das wird demnächst wohl mit einem update behoben werden. viele Grüße Markus |
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Belcantor (03.11.2016) |
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AW: DGT Pi Schachcomputer
Markus. wie speicherst Du die gespielten Partien?
Ich vermisse diese Möglichkeit direkt im Pi. Schön wäre es, wenn man parallel die Partie in Arena oder einer Engine speichern könnte. Die Anzeige im Display ist auch etwas gewöhnungsbedürftig... Gruß, Rüdiger
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shine on... |
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AW: DGT Pi Schachcomputer
Hallo,
ein kurzer Zusatz. Die DGT Pi Geschichte ist ja nichts anderes als Picochess verbaut in die DGT 3000 (momentan Version 0.75 - 0.77 ist bekanntlich in Arbeit). Wer Spaß daran hat, kann übrigens auch die DGT Pi mit dem Revelation II (Bluetooth E-board Mode) verbinden. Ich habe es spaßeshalber mit meinem Rasp Pi 2 (Gavon Hardware + Picochess V 0.75) probiert. Funktioniert sehr gut. Der große Vorteil des Revelation II besteht darin, das auch die LEDs bei einem Zug angesteuert werden. Gruß Micha |
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pato4sen (03.11.2016) |
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AW: DGT Pi Schachcomputer
die Partien werden automatisch im dgt Brett gespeichert und lassen sich mit der mitgelieferten dgt yoftware direkt auslesen und als pgn speichern. hier ist allerdings zu beachten, dass Schlagzüge mit dem b Bauern falsch dargestellt werden, man muss das kurz manuell mit einem Texteditor ändern. DGT arbeitet aber bereits daran viele Grüße Markus |
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AW: DGT Pi Schachcomputer
Welche Software?
Für mein USB-e-Board habe ich nur die Setup-CD. Welches Board hast Du? Schön wär es, wenn man die aktuelle Stellung parallel auf Arena verfolgen könnte. Doch wie bewerkstelligt man das - geht das überhaupt?
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AW: DGT Pi Schachcomputer
Hallo Rüdiger,
die Software nennt sich Rabbit Queen und ist sowohl auf der Setup cd als auch im downloadbereich bei dgt erhältlich. Die partien lassen sich nicht gleichzeitig in Arena verfolgen, da das Brett immer nur mit einem Gerät Verbindung aufnehmen kann. Ich habe heute mal mit der Shredder GUI und den Mephisto Emulationen auf dem DGT Brett gespielt mittels eines Tablets. Das funktioniert absolut fehlerfrei. Ich habe mir das Tablet so konfiguriert, dass die Shredder GUI automatisch startet. Meine favorisierten Engines installiert, (z.B. The King vom Chesmaster) und los gehts. Das macht richtig Laune. ich werde mir eventuell von einem Tischler einen dünnen herausziehbaren Rahmen mit Schublade unter das DGT Brett bauen lassen, so kann ich das tablet wie bei den Mephistos nach vorn rausziehen. Ein Luxuscomputer mit Figurenerkennung. Ich verstehe gar nicht, warum ich das nicht schon eher gemacht habe. viele Grüße Markus Geändert von Mapi (04.11.2016 um 21:37 Uhr) Grund: Typo |
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pato4sen (04.11.2016) |
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