Zähe Partie mit keinen großen Höhepunkten

Die kleine ChessMachine konnte seinen großen Bruder trotz anfänglicher Führung nicht bezwingen...

und hier die Tabelle der Runde 7

Miniaturansicht angehängter Grafiken

 

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shine on...

Damals, 1991, bei der Mikro-WM in Vancouver spielte The King gegen Gideon 1. b3 c6 2.a4?!, und verlor daraufhin, um der Firmemräson zu genügen.
Bei dieser Aktivschach-WM muß er das nicht mehr und trotzt dem schnelleren "Bruder" Gideon ein Remis ab.
Glückwunsch Johan de Koenig! Gegenüber Schröder, der den BT-Test betrog.

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Holz rostet nicht.

Das Spiel der ELO-Gleichen endete mit einen Sieg der ChessMachine.
Die Eröffnung lag dem King wohl doch etwas besser.
Selten im Computerschach zu sehen: Bauernumwandlung im 17. Zug und dann noch in einen Springer

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shine on...

Hallo

Ruffian-Lyon

wie kann es sein...die gleiche Öffnung als 14mhz Tasc 2.54 vs Genius

Ruffian kommt besser aus die Öffnung ,und hast das aktiv Spiel. trotzdem
kommt langsam Lyon in Spiel , aber von die Anfang war die Bewertung +1 bis +2 .
Nach 30...Te8?! spielt Ruffian das sehr starke f5! und nach 38...Dxc3 ?!gewinnt er die Qualität
Der Rest ist Technik und Ruffian spielt es nach Sieg



Mfg,Hans

Hallo ,

heute spielte der Berlin London gegen den Centurion 40 MHz.
Nach der Eröffnung entwickelte sich eine ausgeglichene Partie, bis der Centurion im 22. Zug ...Te6 anstatt Tf8 spielte und seinen Läufer "opferte".
Danach spielte der Berlin die Partie souverän zu Ende.

viele Grüße
Markus

Hallo

am Sonntag 20:15 findet das Spiel

Tasc CM 32 MHz Gideon 3.1 - Tasc R30 V2.2

statt. Wenn die Zeit noch reicht, machen wir gleich anschließend noch die Partie

Mephisto Atlanta 36 MHz -Tasc CM 32 MHz Rebell 1.7

Walter und Joachim

Lang und gut - die Zeit hat nicht gereicht fürs zweite Spiel. Das folgt Donnerstag um 20.15 h.

Die Kontrahenten aus dem TASC-Stall CM 32 MHz Gideon und R30 V2.2 schenkten sich nichts. Taktischer Sieger war zunächst die CM, der es gelang, einen isolierten Bauern der V2.2 zu erobern. Bald ging es in ein Turm-Bauern-Endspiel über, das beide sehr gut und ohne offenkundigen Fehler behandelten - zumindest soweit wir das ohne PC-Hilfe nur mit unseren Köpfen beurteilen konnten. Dieses Endspiel war durchaus sehenswert und spannend, denn lange war nicht klar, ob es der CM gelingt, das leichte positionelle und materielle Übergewicht in einen Sieg umzumünzen. Auf die eigenen Bewertungen der Compis ist in so einer Situation nicht gut Verlass, aber beide spielten geschickt, bis schließlich eine ziemlich bereinigte Position 2 gegen 1 Bauern entstand, in der die V2.2 sich zudem endlich positionell optimal aufstellen konnte. Es wurde noch ein wenig laviert, aber irgendwann wiederholte sich die Stellung, und damit war klar, dass die CM auch keinen Plan hatte - wir sahen auch keinen und gaben dann ein Operator-Remis. Die Zuschauer sahen das ebenfalls so. Falls das nun einer nachspielen will und einen Siegweg für Weiß herausfindet, könnte das durchaus lehrreich sein. Und hier ist das sehenswerte Endspiel, pardon, natürlich die ganze Partie:

Citrine kam gut aus der Eröffnung und gewann einen Bauern mit druckvoller Stellung. War dann aber zu übermütig mit Lxf7 und Atlanta kam zu Gegenspiel. Da er es auch nicht forciert spielte kam Citrine mit dem Turm zurück ins Spiel und konnte ein Remis halten.