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![]() Update: Mittlerweile sind die ersten Teststellungen mit den Emulationen Amsterdam, Dallas und Roma absolviert. Die Emulationen laufen ebenfalls zuverlässig und ohne Probleme.
Da ich selbst bei diesen drei Modulsätzen legiglich über die 16 Bit Versionen verfüge, konnte ich den Geschwindigkeitsvergleich entsprechend nur in Relation zu meinen Modulen durchführen. Da es leichte Unterschiede zwischen den Emulationen gibt, frage ich mich, ob es Serienstreuungen bei den alten Mephisto Modulen gibt. Folgende Geschwindigkeiten werden erreicht (in Relation zu meinen Modulen), Beta 1.0: Amsterdam: 38 MHz Dallas 68.000: 37 MHz Roma 68.000: 37 MHz Ich denke, mit diesen Werten kann man schon sehr zufrieden sein. Grüße, Sascha
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AW: Richard Lang auf Phoenix Chess Systems
Aber leider habe ich bei den neuen Modulen (Portorose, Lyon und Vancouver) nur die 68.020 Varianten. Den Geschwindigkeitsvergleich hatte ich ja oben schon gepostet, sprich die Emu läuft wie ein 68.020 bei ca. 18 MHz ... Aber ich bin mir sicher, wenn der Verkauf des neuen Modulsets beginnt, werden hier diverse Benchmarks von Mitgliedern veröffentlicht. Aber stimmt schon: Ein 38 MHz Amsterdam ... davon hätte man damals nur träumen können ... Gruß, Sascha
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AW: Richard Lang auf Phoenix Chess Systems
Hi,
immerhin gab es mal ein Roma 32,mit 28 MHz!! Aber das ist schon alles klasse,mit der Emu!!! Gruß, Stefan |
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AW: Richard Lang auf Phoenix Chess Systems
Genau, es ging mir um den Vergleich der Lyon Emu zum 68.000, denn wenn diese auch einem Lyon 68.000 mit ca. 37 - 38 Mhz entspräche, könnte man wohl ein ähnliches Leistungsverhältnis der Emu der alten Lang-Programme zu den jeweiligen 32bit-Versionen unterstellen [etwaige Steigerungen der 32bit-Versionen neuerer Generation zu 32bit-Versionen älterer Generation im Vergleich zur jeweiligen 16bit-Version einmal ausgeklammert].
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Gruß *bretti* |
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AW: Richard Lang auf Phoenix Chess Systems
Übrigens habe ich kein Polgar-Set, aber einen Academy - könnte man die nicht auch emulieren? Die Eröffnungsbibliothek ist viel größer und ansonsten dürften die Unterschiede wohl doch gering sein.
Das bringt mich auf eine neue Idee: Man könnte ein Schröder-Retro-Modul für die Academy konzipieren! Da muss man natürlich mit dem fest verbauten Display und der Tastatur zurecht kommen, aber so ein kleines neues Modul für das kleine Academy-Brett wäre schon eine Wucht!
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Gruß *bretti* |
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AW: Richard Lang auf Phoenix Chess Systems
![]() Man könnte ein Schröder-Retro-Modul für die Academy konzipieren!
Man ist an die alte Hardware (4,91 MHz) gebunden und zudem an die geringe Verbreitung des Gerätes. Nur bei Modulen für die modulare Reihe hat man einen nennenswerten Absatzmarkt und kann mit neuer Hardware arbeiten.
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Grüße aus München ![]() Manfred |
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AW: Richard Lang auf Phoenix Chess Systems
Nun, ich kenne zumindest einen User hier aus dem Forum, der vom Dallas und Roma die 32 Bitter hat ... und das neue Modulset bestellt hat ... ich denke, früher oder später werden wir alle Vergleichswerte zu den 16 und 32 Bittern kennen ...
Zur Zeit handelt es sich ja auch noch um die Beta 1.0. Wie ich ja oben schon schrieb, sind ja unter Umständen und vielleicht ![]() Die Angaben, die ich hier mache, dienen nur einer ersten Orientierung. Gruß, Sascha
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AW: Richard Lang auf Phoenix Chess Systems
Na mir! Wieso ist man an 4,91 MHz gebunden? Der Prozessor ist doch im Modul. Ob das mit der Display-Ansteuerung auch mit schnellerem Prozessor funktioniert, kann ich zwar nicht beurteilen, aber da das Display auch anzeigt, wenn man den Academy ohne Modul einschaltet, vermute ich, dass sich dieses Problem lösen ließe.
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Gruß *bretti* |
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AW: Richard Lang auf Phoenix Chess Systems
Auch wenn das jetzt völlig offTopic ist: Die Emulation der vierstelligen Azeige eines MM IV / MM V ist undenkbar. Außerdem hat der academy eine andere Brettansteuerung als die Modularserie. Und das ist erst der Anfang der Probleme.
Eine Emulation wie die von Ruud ist mit weitaus mehr Problemen und Aufwand verbunden, als sich vermutlich die meisten User vorstellen können. Gruß, Sascha
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