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AW: Richtiger Zug aus falschem Grund
Es ist noch zu erwähnen, dass der Roma 68000 auf Tiefe 8 (man vergleiche es mit dem Bild der Rechentiefe des Genius - interessant oder?) wieder zu c3-c4 mit einer Bewertung +2,20 zurückkehrt. Ab Tiefe 9 steigt die Bewertung auf +3 (Variante 1.c3-c4 g5-g4 2.h3-g3 b5-c4 3.a3-a4 g7-g5 4.a4-a5 g5-h4), auf Tiefe 10 +3.04.
Wenn man einen Vergleich anstellen möchte, sollte man auch die entsprechenden Suchtiefen mit angeben, ansonsten macht ein Vergleich der Programme (!) keinen Sinn. Die Aussagen "nach wenigen Sekunden" bzw. "sofort" bezüglich Zugfindung durch London/Genius bzw. MCG suggerieren ein vorhandenes Wissen, auf welches die genannten Geräte umgehend zugreifen, um den Bauerndurchbruch zu erkennen, was aber in dieser direkten Form nicht vorhanden ist. Bei diesen Beispielen macht einzig und allein der riesige Hardwarevorteil den zeitlichen Unterschied aus. Der 68030 / 33 MHz des Genius ist dem 68000 / 12 MHz des Roma ~ um den Faktor 6,5 hinsichtlich CPU Leistung überlegen. Hinzu kommen der größere Arbeitsspeicher + Hash Tables. Was ich aber im Laufe des Tages einmal testen werde, ich takte den CG/P einfach mal runter. Dann kann man mit Sicherheit leichter erkennen, ab wann der Zug c4 gefunden wird. Mein Tipp geht in Richtung Tiefe 8. Micha |
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Thema | Erstellt von | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Stellung: Remis mit falschem Läufer und Randbauer | mibere | Teststellungen und Elo Listen / Test positions and Elo lists | 7 | 06.01.2014 20:00 |