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  #1  
Alt 22.08.2016, 14:07
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Mythbuster Mythbuster ist offline
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@Wolfgang: Dir ist schon klar, dass Du zum Vergleich den Psion in einer extrem schnellen Umgebung laufen lassen musst, gell? Die üblichen DOS Boxen sind ca. Faktor 100 zu langsam!
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  #2  
Alt 22.08.2016, 14:42
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Hallo Wolfgang2.
Zum Thema 18. Dh5
Solche Scherze kommen anscheinend öfter vor. Der MCG spielt einen völlig anderen Zug als der MCGpro. D.h., er erwägt den Zug des Pro gar nicht erst. Das finde ich sehr merkwürdig, da das bei identischen Programmen nicht passieren dürfte.
Vielleicht wäre es mal interessant, die beiden Geräte mal gegeneinander spielen zu lassen, oder hat das schon jemand aus dem Forum hier getan ?
Lg
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  #3  
Alt 22.08.2016, 16:14
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MaximinusThrax MaximinusThrax ist offline
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 Zitat von logothetis Beitrag anzeigen
Hallo Wolfgang2.
Zum Thema 18. Dh5
Solche Scherze kommen anscheinend öfter vor. Der MCG spielt einen völlig anderen Zug als der MCGpro. D.h., er erwägt den Zug des Pro gar nicht erst. Das finde ich sehr merkwürdig, da das bei identischen Programmen nicht passieren dürfte.
Vielleicht wäre es mal interessant, die beiden Geräte mal gegeneinander spielen zu lassen, oder hat das schon jemand aus dem Forum hier getan ?
Lg
Ich bin zwar nicht Wolfgang2 aber ein Vergleich MCG - MCGP würde eindeutig letzterer gewinnen.
Ausserdem ist es ein alter Hut wenn man zwei identische Programme hat aber auf stark unterschiedlicher Hardware, das das schnellere Gerät natürlich spielstärker ist weil es natürlich in gleicher Zeit tiefer rechnet. Wenn es allerdings die Stellung nicht versteht dann macht das schnellere Gerät einen schlechten Zug, den das langsamere Programm in gleicher Zeit NICHT wiederholt. Ist es jetzt deswegen besser oder hat gar ein etwas anderes Programm? Mitnichten!
Gibt man jetzt dem langsameren Programm mehr Zeit, so wird es den schlechten Zug des schnelleren Programms brav wiederholen.
So geschehen z.B. mit dem Portorose 68020 und 68030/36 MHz bei einem Turnier das in der CSS seinerzeit veröffentlicht wurde.
Oder die trockene Bemerkung von Thomas Nitsche bei einer Schachcomputer-WM: "unser Programm ist jetzt deutlich schneller - macht aber auch die gleichen Fehler, nur noch wesentlich schneller")
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Geändert von MaximinusThrax (22.08.2016 um 16:20 Uhr)
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  #4  
Alt 22.08.2016, 16:39
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Lang konnte noch nie gut gegen morsch. Der Nullmove im morsch war effizienter als die Asymmetrie im lang.
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  #5  
Alt 22.08.2016, 16:44
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 Zitat von MaximinusThrax Beitrag anzeigen
...
Gibt man jetzt dem langsameren Programm mehr Zeit, so wird es den schlechten Zug des schnelleren Programms brav wiederholen.
So geschehen z.B. mit dem Portorose 68020 und 68030/36 MHz bei einem Turnier das in der CSS seinerzeit veröffentlicht wurde.
Oder die trockene Bemerkung von Thomas Nitsche bei einer Schachcomputer-WM: "unser Programm ist jetzt deutlich schneller - macht aber auch die gleichen Fehler, nur noch wesentlich schneller")
Während Du hier allgemein "theoretisiert" über Dinge, die sein können, aber nicht sein müssen, habe ich die Stellung nocheinmal überprüft.:

Über zehn Minuten lang kommt nichts anderes als Sb3-c5. Nach 6:15 hatte er die Suchtiefe 8 HZ beendet, und mit dem 9. HZ begonnen.

Und was die Reproduzierbarkeit (bzw. nicht Reproduzierbarkeit) von Studien angeht, da gibt es einen einfachen Trick, diese Unklarheit zu beseitigen: Man geht in die Stellungseingabe, löscht eine Figur, setzt diese wieder ein. Dann hat man "saubere" Verhältnisse.

Nachtrag: Nichts wäre naheliegender für die MCP-Besitzer, dies mit ihrem Gerät einmal zu checken. Das nützt mehr als theoretische Überlegungen und allgemeine Erklärungsversuche dazu...

Geändert von Wolfgang2 (22.08.2016 um 16:54 Uhr) Grund: Typo
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  #6  
Alt 22.08.2016, 16:56
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MaximinusThrax MaximinusThrax ist offline
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 Zitat von Wolfgang2 Beitrag anzeigen
Während Du hier allgemein "theoretrisiert" über Dinge, die sein können, aber nicht sein müssen, habe ich die Stellung nocheinmal überprüft.:

Über zehn Minuten lang kommt nichts anderes als Sb3-c5. Nach 6:15 hatte er die Suchtiefe 8 HZ beendet, und mit dem 9. HZ begonnen.

Und was die Reproduzierbarkeit (bzw. nicht Reproduzierbarkeit) von Studien angeht, da gibt es einen einfachen Trick, diese Unklarheit zu beseitigen: Man geht in die Stellungseingabe, löscht eine Figur, setzt diese wieder ein. Dann hat man "saubere" Verhältnisse.

Nachtrag: Nichts wäre naheliegender für die MCP-Besitzer, dies mit ihrem Gerät einmal zu checken. Das nützt mehr als theoretische Überlegungen und allgemeine Erklärungsversuche dazu...
FAKTEN bleiben FAKTEN. Ich habe natürlich absolut nichts dagegen wenn in der Praxis fleißig getestet wird (Nutznießer sind wir schließlich alle) aber wenn in beiden Millennium ChessGenius Geräten das ein und das selbe Programm steckt - und danach sieht es ja aus - WAS willst Du dann noch Testen?
Aber Bitte: ran an die Testerei Wolfgang2
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  #7  
Alt 22.08.2016, 16:47
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Jetzt mal nichts zum Programm, darüber wurde jetzt schon sehr viel geschrieben, gestritten und Spekulliert.

Die Anzeige über ein Display a'la 1980 finde ich einen blanken Hohn!
Zum einen die Figurendarstellung: die hatte man bereits bei SciSys Senator/Exekutive Chess, Matel Computer Chess oder CC Mark V

Fällt mal das Display aus, sitzt man im dunklen!

Mit ganz gleich welchen Programm ein evtl. möglicher Nachfolger erscheinen mag, eine Anzeige zumindest über 16 Rand LED's muss unbedingt her!!!
Dafür würde ich auch mehr als 160.- € Zahlen.

Grüße in die Millennium Runde
Otto

auch an die Verantwortlichen bei Millennium!
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  #8  
Alt 23.08.2016, 11:49
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 Zitat von logothetis Beitrag anzeigen
Vielleicht wäre es mal interessant, die beiden Geräte mal gegeneinander spielen zu lassen, oder hat das schon jemand aus dem Forum hier getan ?
Ich habe die beiden nicht gegeneinander, sondern miteinander spielen lassen
Ich habe beiden die identische Eröffnung vorgegeben und dann sie jeweils gegen sich selbst spielen lassen (30s/Zug) Ich habe aus der letzten Online-WM die Erstrundenpartie Tasc R2.23 - Millennium ChessGenius als Referenz genommen, weil ich sehen wollte, ob der MCG pro evtl. 39...Tf8?? vermeidet. Der R30 2.23 hat sofort gesehen, dass 40. Kg5 gewinnt, deshalb habe ich das als einen der typischen MCG-Aussetzer gewertet. Aber vielleicht ist das einfach eine Ecke zu anspruchsvoll, denn auch ein London 68030 spielt hier Tf8; die Forums-Engine braucht ca. 3 Sekunden, um es zu verwerfen.

[Event "12. Online Aktivschach WM"]
[Site "Schachcomputer.info"]
[Date "2015.12.17"]
[Round "1.4"]
[White "Tasc R30 V2.23"]
[Black "Millennium ChessGenius"]
[Result "1-0"]
[ECO "C47"]
[WhiteElo "2367"]
[BlackElo "2200"]
[PlyCount "95"]

1. e4 e5 2. Nc3 Nc6 3. Nf3 Nf6 4. d4 exd4 5. Nd5 Be7 6. Bf4 d6 7. Nxd4 Nxd5 8.
exd5 Nxd4 9. Qxd4 Bf6 10. Qd3 O-O 11. O-O-O a5 12. Be2 Re8 13. Rhe1 Bd7 14. Kb1
b5 15. Bf3 Rxe1 16. Rxe1 g6 17. Qd2 b4 18. Be3 a4 19. Bd4 b3 20. axb3 axb3 21.
cxb3 Bf5+ 22. Be4 Bxd4 23. Qxd4 Qh4 24. g3 Qh3 25. Bc2 Bxc2+ 26. Kxc2 Qf5+ 27.
Kd2 Rc8 28. b4 Qh5 29. Re7 Qf3 30. h4 Qh1 31. b5 Qf3 32. Kc1 Qb3 33. Kb1 Qxb5
34. Kc1 c6 35. dxc6 Qxc6+ 36. Kd2 Qc2+ 37. Ke3 d5 38. Qf6 Qb3+ 39. Kf4 Rf8 40.
Kg5 Qd1 41. g4 Qd2+ 42. f4 Qf2 43. Kh6 Qxh4+ 44. Qxh4 f5 45. Rg7+ Kh8 46. Rxh7+
Kg8 47. Rg7+ Kh8 48. Kxg6# 1-0


Ich habe nicht Protokoll geführt, aber ich denke, es waren >5 Züge, die nicht identisch waren; bei einigen musste ich sogar mehrmals "Alternate" bemühen, um den vom MCG gespielten Zug zu erzwingen. Auch mein MCG wich manchmal ab, aber das ist sicher nur dem Zufallsgenerator zuzuschreiben.

Das kann jetzt nicht zeigen, inwiefern sich die Engines der beiden Geräte unterscheiden, aber wenn man dem MCG die dreifache Bedenkzeit des MCG pro gibt, sollte man schon eine deutlich höhere Trefferquote erreichen, wenn es wirklich Engine-Clone sind. Vielleicht mache ich bei Gelegenheit entsprechende Tests.

Der MCG pro hat übrigens ebenfalls 39...Tf8 gespielt und hätte verloren. Aber sie kamen beide selber nicht auf die Idee, mit Weiß 40. Kg5 zu spielen und damit relativ einfach zu gewinnen (zumindest auf 30s/Zug)
Der London 68030 braucht übrigens 1'40", um Kg5 zu sehen und hoch zu bewerten.

Zum Thema "London oder nicht": Mir persönlich ist es sogar ganz recht, dass kein reiner London drin steckt, denn den kennen wir ja schon zur Genüge. Ich wollte ein neues, preiswertes Gerät, das von der Spielstärke in mein bestehendes Portfolio passt und kein Clone ist; das habe ich bekommen!

Natürlich bin ich nicht wunschlos glücklich: Feld- oder zumindest Rand-LEDs wären schön und ich vermisse das zweizeilige Infodisplay. Bei MCG (pro) muss ich für Infos nach jedem Zug wieder die Info-Taste drücken; das nervt. Schon klar, dass man mangels Feld-LEDs den ausgespielten Zug dort einblenden muss, aber nach Zugausführung könnte man doch die vorher eingestellte Info wieder anzeigen (sorry, ich bin nunmal ein Infofreak; wenn ich nicht zumindest die Suchtiefe und Stellungsbewertung kenne, bin ich nicht glücklich )

viele Grüße
Robert
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Supergrobi (23.08.2016)
  #9  
Alt 22.08.2016, 17:42
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Hallo Jürgen,

 Zitat von RetroComp Beitrag anzeigen
ich grübel halt über den Kauf des MCGPro nach.
Für ca. 250€ bekommt man ab- und zu einen Mephisto Berlin 68000 12Mhz gebraucht.
Der hätte dann ja ein späteres Langprogramm, ähnlich dem London/Vancouver?
der Berlin 68000 beinhaltet ein etwas aktiveres Vancouver Programm. Allerdings wurde an ein paar Optionen im Vergleich zum Vancouver gespart (s.h. https://www.schach-computer.info/wik...amm_abgespeckt )

Zitieren:
Der hätte zwar dann "nominal" 150EloPunkte weniger, aber dafür dann einen besseren Spielstil und mehr Schachwissen als der MCGPro?
Ja, für mich der bessere Stil und auch ein Mehr an Schachwissen.

Zusätzlich sind die Anzeige- + Einstellmöglichkeiten bei dem Berlin deutlich vielfältiger. Der Berlin besitzt 64 Feld-LEDs, kann per Epromwechsel auf das London Programm upgedatet bzw. per Tuning auf 24 MHz erhöht werden.

Der Nachteil, er läuft nicht mit Batterien und ist deutlich teurer.

Zitieren:
Wäre so etwas vielliecht der bessere Kauf?
Tja, das musst du entscheiden. Denn nur du kannst sagen, welche Erwartungen du an ein Gerät stellst.

Wenn du mich fragen würdest, CGP ODER Berlin 68000, würde ich den Berlin wählen. Da ich aber, wie viele in diesem Forum einen gewaltigen Riss in der Schüssel habe was Schachcomputer angeht, habe ich natürlich beide Geräte gekauft.

Gruß
Micha
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RetroComp (22.08.2016)
  #10  
Alt 22.08.2016, 18:28
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Hallo Jungs,

Das Programm ist sicher nicht schlecht , und die Test spiele sind gespielt wie die gespielt sein
Ich habe Nochmal ,ganz nichts Kommerziell mit Millennium
ich habe nur Getestet mehr nicht und mit Spaß und hoffe in Zukunft noch mehr zu Testen kommt
Wie Micha ,habe ich auch die "Fehler" im Programm bemerkt im spielen
Habe mir selbst schon vorgenommen das dieses Programm kein weiter Entwicklung war von die London

Die erste 10 Partien gegen die Res I Ruffian war 7,5-2.5 oder so fuhr Ruffian ,ich dachte das kann nicht sein ,so nochmal 10 Partien gespielt und sehen am ende 10,5-9,5 fuhr Ruffian so es ist fuhr dieses CGPro sehr wichtig welche Öffnungen auf das Brett kommen !,viele "begreift"er total nicht was dar passieren Muss .
Das Buch ist ein Buch , besser ware das Buch von Genius 3 zu nehmen von C de Gorter was ich auch gesagt habe gegen Millennium
Ein Fakt ist das zwischen PC Genius 2 und 3 ein elo Gewinn war von +-70 glaube ich , nur Gewinn durch das Buch am Programm ware nicht viel geändert.
Das momentan die Master Chess 27MHz mit 3-2 vorne steht wundert mir auch ,weil Maggi und Atlanta zusammen im 20 spielen nicht 1 spiel gewinnen konnte,doch im einige Partien ware das Möglich gewesen
Nur 10 Partien gegen ein Gegner sind zu wenig Partien um ein sehr deutlich Bild zu bekommen von die starke von die CGPro gegen dieses Gegner
Jetzt mit 10/20 spielen ist es bisschen ein Lotterie was auf Brett kommt
Sehen mal gegen die CM 3.1 Madrid Aggr . 7-3 fuhr die CGP , und dann gegen die Risc 2 ...6-4 soll doch einfacher sein müssen ?
Die Risc 2 steht auf normal ,kann ein Fakt sein das mit Madrid 3.1 Aggr .er irgendwo in Messer lauft wegen die Einstellung

Fakt bleibt , wir haben wieder ein Neues "Spielzuge" der von JEDEN gewinnen kann ,aber auch verlieren

Mfg,Hans
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Egbert (22.08.2016), Mapi (22.08.2016), RetroComp (22.08.2016), Robert (23.08.2016)
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