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AW: MM I mit integriertem HG 170
Einen wunderschönen guten Tag in die Runde.
Nisse hat mich hierauf aufmerksam gemacht und Fragen zu seinem Modul, deshalb möchte ich kurz antworten. Insgesamt widme ich nach Jobwechsel und anderen Veränderungen meinen Schachcomputern leider nur noch sehr wenig Zeit. Nicht wegen mangelndem Interesse, sondern weil die verfügbare Zeit leider arg beschränkt ist. Es wird wieder besser werden Ich habe damals den Einbau eines HG170 ins MM I soweit entwickelt und hier im Forum "publiziert", dass Walter es problemlos nachbauen konnte. Das erste dieser Module ging glaube ich an Udo. Wer noch diese Module baut und bei eBay verkauft, weiß ich nicht. Das auf der Seite vorher abgebildete ist nicht von mir. Die Frage von mclane ist etwas eigenartig gestellt. Von H&G war so ein Umbau nie vorgesehen und somit auch nicht vorbereitet. Im Gegensatz zu z.B. MM IV/V wo die Lötoptionen schon vorgesehen sind und entsprechendes hier im Wiki auch dokumentiert ist. Die erste orig. Version des MM I arbeitete mit 2 Eproms je 16 kByte in 2 Sockeln. Diese lässt sich einfach umbauen, es sind Drahtbrücken umzusetzen und 2 Eproms passend einzustecken. Die neuere Version nutzt ein maskenprogrammiertes ROM. Die Kennung für den MM Ib ist "G80", Details dazu das hatte ich hier mal verewigt: https://www.schachcomputer.info/foru...70&postcount=9 Insofern Walter: das wurde damals so ausgeliefert, da war einfach kein Aufkleber mehr drauf. Natürlich hätte der Tuner da gerne noch was draufkleben dürfen... selbst gebrannt hat er das ROM jedenfalls nicht. Bei diesem Typ Ib fehlt (meist?) der 2. Epromsockel, sodass dieser nachbestückt werden muss, was natürlich etwas aufwendiger ist, als nur ein Eprom einzustecken. Nisse: Dein Modul ist umbaubar. 118/218 sind einfach die H&G internen Kennungen für die Version. Solche Aufkleber sah ich auch schon. Du kannst Walter fragen oder es ev. auch mir senden. Es ist halt immer eine Zeitfrage und ich habe noch alte Baustellen. An dieser Stelle explizit Entschuldigung an Udo: ich finde kaum zusammenhängend die Anzahl Stunden die es bräuchte, die Probleme zu debuggen und es endlich fertig zu stellen. Es gibt noch einen Thread zum HG240 im MM II was ich damals auch etwas detaillierter beschrieben hatte. Damals hatte Walter ein Modul in der Hand, welches intern "anders" war. Ein solches bekam ich letztens durch Zufall in die Finger und werde bei Gelegenheit im entsprechenden Faden erklären, wie dort der Umbau zu bewerkstelligen ist. Ich hoffe damit auf alle Fragen eingegangen zu sein und wünsche allen eine besinnliche Weihnachtszeit und viel Freude mit Euren alten und neuen "Kisten" |
Folgende 5 Benutzer sagen Danke zu Drahti für den nützlichen Beitrag: | ||
Egbert (06.12.2019), mclane (06.12.2019), Nisse (06.12.2019), Schachhucky (06.12.2019), Walter (06.12.2019) |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Walter für den nützlichen Beitrag: | ||
Nisse (06.12.2019) |
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AW: MM I mit integriertem HG 170
Nachdem dieser thread wieder hoch kam, hatte ich gestern auch mal reingesehen wie es in meinem MMI aussieht. Wie es der Zufall will habe ich die Version mit dem freien Steckplatz...
Auch wenn meine Lötkenntnisse wirklich sehr bescheiden sind...das traue ich mir gerade noch zu ...Lötkolben und Zinn sind vorhanden.. ...und bei nem MMI als Basis...ist selbst der gescheiterte Versuch zu verkraften... ..dann werde ich das mal angehen... Gruss Tobi |
Folgender Benutzer sagt Danke zu goto34 für den nützlichen Beitrag: | ||
mclane (06.12.2019) |
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