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  #1  
Alt 12.02.2010, 13:15
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AW: Schachcomputer selbstgebaut mit UCI-Engines nutzbar

 Zitat von Mythbuster Beitrag anzeigen
Na ja, es gibt 10 bis 20 Bastler ... oder 1.000 Schachfreunde, die spielen aber nicht basteln wollen ... auch wirst Du ohne "Koordination" Schwierigkeiten haben, alte Engines zu bekommen.

Gruß,
Sascha
Ich benutze für die alten Engines die Mess-Winboard-Emulation, welche alten Engines laufen ist davon abhängig, was Ralf (vergie) noch umsetzten will und welche Engines/roms freigegeben werden.
Glasgow und Rebell laufen ja nur, wenn man diese roms besitzt.

Gerne kannst Du Dich bemühen, einen legalen Zugang zu diesen und weiteren zu schaffen.

Nun zu dem Thema industrielle Fertigung:
Dieses Projekt bietet jedem einen Zugang zum Nachbau, wenn ich das durch DGT oder ander Firmen bauen lassen würde, glaube ich nicht, dass die ganze Angelegenheit so günstig verkauft wird wie manch einer sich das vorstellt.

Ein Beispiel, wäre das Novag Citrine schaut doch mal rein, welche Technik verbaut ist und um das wievielfache wird dieses Gerät aktuell verkauft ?

Aber wer sich nicht zutraut soetwas zu bauen, kann sich doch vielleich in seiner Umgebung jemanden Suchen, der einem unterstützt.

So wird jedes Gerät ein individuelles und Michael(Chessguru) könntes schon mal eine Galerie planen.

Gruß Guido
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  #2  
Alt 19.02.2010, 18:06
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AW: Schachcomputer selbstgebaut mit UCI-Engines nutzbar

 Zitat von Tapas Beitrag anzeigen
Ich benutze für die alten Engines die Mess-Winboard-Emulation, welche alten Engines laufen ist davon abhängig, was Ralf (vergie) noch umsetzten will und welche Engines/roms freigegeben werden.
Glasgow und Rebell laufen ja nur, wenn man diese roms besitzt.

Gerne kannst Du Dich bemühen, einen legalen Zugang zu diesen und weiteren zu schaffen.

Nun zu dem Thema industrielle Fertigung:
Dieses Projekt bietet jedem einen Zugang zum Nachbau, wenn ich das durch DGT oder ander Firmen bauen lassen würde, glaube ich nicht, dass die ganze Angelegenheit so günstig verkauft wird wie manch einer sich das vorstellt.
...
Gruß Guido
Vielleicht noch eine Idee zur Kostensenkung: Kann man nicht auch alte oder preisgünstige Navi-Geräte als Grundlage nehmen, meist ist dort doch bereits ein WindowsCE drauf und die Prozessoren müssten ebenfalls zwischen 300 und 500 Mhz haben. Und einen Touchscreen hat man dann auch bereits für die Bedienung!
Dann ist man zwar auf die Kompatibilität zu diesem WindowsCE (oder etwas Neueres, ich weiß gar nicht, ob inzwischen Winmob 5-6 auf den Navigons als Betriebssystem drauf ist) angewiesen, aber ChessGenius, Hiarcs und Shredder gibt es ja als ziemlich starke Engines. Der Brettsteuerung müsste man sich wohl wieder neu widmen, doch wenn es klappen würde, wären die reinen Hardwarekosten doch sehr niedrig, oder?

Gut, die Lizenz für WindowsCE wäre noch ein rechtliches Problem, die fehlt einem natürlich, wenn man sich "nur" ein Navi kauft (denn da ist das Nutzungsrecht freiich stark eingeschränkt). Aber daran sollte es im Prinzip nicht scheitern, denn dafür würde man sicher auch eine rechtlich saubere Lösung finden, wenn der Ansatz grundsätzlich etwas "taugt"!
__________________
Gruß *bretti*
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  #3  
Alt 20.02.2010, 08:59
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AW: Schachcomputer selbstgebaut mit UCI-Engines nutzbar

 Zitat von bretti Beitrag anzeigen
Vielleicht noch eine Idee zur Kostensenkung: Kann man nicht auch alte oder preisgünstige Navi-Geräte als Grundlage nehmen, meist ist dort doch bereits ein WindowsCE drauf und die Prozessoren müssten ebenfalls zwischen 300 und 500 Mhz haben. Und einen Touchscreen hat man dann auch bereits für die Bedienung!
Dann ist man zwar auf die Kompatibilität zu diesem WindowsCE (oder etwas Neueres, ich weiß gar nicht, ob inzwischen Winmob 5-6 auf den Navigons als Betriebssystem drauf ist) angewiesen, aber ChessGenius, Hiarcs und Shredder gibt es ja als ziemlich starke Engines. Der Brettsteuerung müsste man sich wohl wieder neu widmen, doch wenn es klappen würde, wären die reinen Hardwarekosten doch sehr niedrig, oder?

Gut, die Lizenz für WindowsCE wäre noch ein rechtliches Problem, die fehlt einem natürlich, wenn man sich "nur" ein Navi kauft (denn da ist das Nutzungsrecht freiich stark eingeschränkt). Aber daran sollte es im Prinzip nicht scheitern, denn dafür würde man sicher auch eine rechtlich saubere Lösung finden, wenn der Ansatz grundsätzlich etwas "taugt"!
Hallo,

unter WindowsCE wäre die Auswahl an Engines stark eingeschränkt. Das hatte ich schon in Erwägung gezogen und deshalb verworfen. Gerade die freie Wahl der Engines macht doch den Reiz dieses Systems aus.

Momentan sind die Hardwarekosten sogar günstiger, wie zu dem Zeitpunkt wo ich begonnen hatte.(Mein AMD Neupreis ca.500€, Stefans VIA Gebrauchtpreis ca.200€ und momenta 60€ in der Bucht)

Mir geht es nicht darum die Kosten so minimal wie möglich zu halten, ich wollt ein Allroundgerät bauen, das dies mit so geringen Kosten funktioniert umso besser.

Gruß Guido
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  #4  
Alt 21.02.2010, 09:59
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AW: Schachcomputer selbstgebaut mit UCI-Engines nutzbar

Hallo Guido,

als ThinClient habe ich diesen bestellt:

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Der Wyse von Michael wurde ja ohne XPe geliefert und das Angebot wurde beendet, ohne dass alle verkauft wurden!

Sonst sind die Eckwerte fast iderntisch, also dürfte ich mit dieser Bestellug keinen Fehler gemacht haben.

Gruß, Rüdiger
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Geändert von pato4sen (21.02.2010 um 10:10 Uhr)
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  #5  
Alt 21.02.2010, 10:32
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 Zitat von pato4sen Beitrag anzeigen
Hallo Guido,

als ThinClient habe ich diesen bestellt:

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Der Wyse von Michael wurde ja ohne XPe geliefert und das Angebot wurde beendet, ohne dass alle verkauft wurden!

Sonst sind die Eckwerte fast iderntisch, also dürfte ich mit dieser Bestellug keinen Fehler gemacht haben.

Gruß, Rüdiger
Hallo Rüdiger,

der Thin Client wird funktionieren,ich habe einen von HP in meinem 1. Gerät, der die gleichen Daten hat wie dieser hier. Du hast lediglich 2 USB Anschlüsse das reicht aus.
Der Vorteil der Geräte von Wyse ist, dass 2 USB-Anschlüsse nach aussen schon gelegt sind. Dafür läuft (bis jetzt) auf der AMD-CPU jede Engine.
Die CPU kannst Du dann auf 400 Mhz drosseln.

Das Framework 2.0 drauf zu bekommen ist ein wenig schwierig.
Du musst den Schreibschutz des Betriebssystem entfernen und den Temp-pfad von Windows auf ein USB-Stick legen, so dass Windows das Framework beim installieren dort entpacken kann.

Gruß Guido
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  #6  
Alt 21.02.2010, 14:42
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Hallo Guido,

als ThinClient habe ich diesen bestellt:

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Der Wyse von Michael wurde ja ohne XPe geliefert und das Angebot wurde beendet, ohne dass alle verkauft wurden!

Sonst sind die Eckwerte fast iderntisch, also dürfte ich mit dieser Bestellug keinen Fehler gemacht haben.

Gruß, Rüdiger
Hallo Rüdiger mir fällt gerade ein,

mit nur 2 USB Anschlüsse fehlt dir ein USB-Port um das Bluetooth anzuschließen. (1x USB-Stick mit Software, 1x USB I/O Warrior)
Wenn Du den Rechner an Arena anbinden willst, ginge es nur über die Rs232-Schnittstelle via Nulmodemkabel !
Zu Not kannst Du aber auch die Partien in einer Datenbank auf den USB-Stick speichern und anschließend von Arena laden.

Gruß Guido
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  #7  
Alt 11.02.2010, 19:17
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Re: AW: Schachcomputer selbstgebaut mit UCI-Engines nutzbar

 Zitat von Tapas Beitrag anzeigen
Beim DGT-Brett fehlen mir die LED, da kommt für mich kein Schachcomputerfeeling rüber.

Damit fing ja mein Projekt an.
Auf der suche nach einem Brett um meine Partien zum Rechner zu übertragen (...)

Die Erfahrung die ich mit meinem Programm (Kommunikation Engine <-> Citrine) gesammelt hatten ermutigten mich ein eigenes Brett zu bauen.

Gruß
Guido
Hallo Guido/Tapas,

Vorerst mal 100 X für deines Projekt!

Habe mich mal die Frage gestellt warum du nicht oder ob du damals daruber nachgedacht hat um dass DGT Brett - als zugeingabe gibt's ja doch kein besseres - auch zum Zweck Zugübergabe mit Leds an die Rand zu versehen: Also ich meine eine Art von Umrandung worin mann die Leds einbaut (wie beim Galileo). Ist vielleicht nicht so geliebt wie die Losungen mit die Leds pro Feld, aber könnte doch ein Preiswerte weil einfache Losung sein?

Die steuerung von die Leds kann nicht dass Problem sein (oder?), die Anwendung vom regulär privat angekaufte DGT Produkte für ein privates Projekt auch nicht.

Gruesse

Xavier

Geändert von xchessg (11.02.2010 um 19:19 Uhr) Grund: blabla
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  #8  
Alt 11.02.2010, 19:39
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AW: Re: AW: Schachcomputer selbstgebaut mit UCI-Engines nutzbar

 Zitat von xchessg Beitrag anzeigen
Hallo Guido/Tapas,

Vorerst mal 100 X für deines Projekt!

Habe mich mal die Frage gestellt warum du nicht oder ob du damals daruber nachgedacht hat um dass DGT Brett - als zugeingabe gibt's ja doch kein besseres - auch zum Zweck Zugübergabe mit Leds an die Rand zu versehen: Also ich meine eine Art von Umrandung worin mann die Leds einbaut (wie beim Galileo). Ist vielleicht nicht so geliebt wie die Losungen mit die Leds pro Feld, aber könnte doch ein Preiswerte weil einfache Losung sein?

Die steuerung von die Leds kann nicht dass Problem sein (oder?), die Anwendung vom regulär privat angekaufte DGT Produkte für ein privates Projekt auch nicht.

Gruesse

Xavier
Hallo Xavier,

Um Display, Tasten und LED anzusteuern benötige ich die Elektronik (I/O Warrior), die Reed-Kontakte und Magnete für die Figuren fallen da nicht so sehr ins Gewicht von den Kosten her im Gegenteil, durch DGT wird es teuerer

Ich habe keine Figurenerkennung, aber die sind 'nice to have' aber brauchen tu ich die nicht wirklich.
Für ein schnelles aufbauen einer Stellung habe ich mir eine Funktion ausgedacht:

- Figuren in Grundstellung stellen
- Funktion "Grdst.-> Pos." im Menü wählen
- Figuren einfach auf andere Felder stellen

Hebt man eine Figur, merkt sich das Programm diese, stelle ich die Figur auf einem Feld. Hat dieses Feld den Figurenwert.
Nehme ich eine andere Figur (und stelle die vorher genommene nicht auf ein Feld) so muß ich ja die vorherige vom Brett entfernt haben.
usw.

Gruß Guido
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