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AW: Schwierige Endspielstellung
Hallo Paul,
Für jeden weiteren Halbzug vervielfacht sich die Bedenkzeit, leider habe ich vergessen, um welchen Faktor, könnte 3-fach gewesen sein. Mal davon ausgehend würde ein Computer, der für den 14. Halbzug 2 Tage benötigt hat, für den 15. Halbzug 6 Tage und für den 16. Halbzug 18 Tage benötigen, da hört's dann irgendwann auf da kann/muss man den "Kleinen" schon mal ein paar Stündchen mehr zugestehen. Gerade bei den langsameren Geräten muß man dann schon zumindest solange warten, bis sie die entsprechende, für eine eventuelle Lösung erforderliche Rechentiefe erreicht haben. Viele Grüsse Uwe
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Der nächste Satz ist eine Lüge. Der vorhergehende Satz ist wahr. |
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AW: Schwierige Endspielstellung
Gerade bei den langsameren Geräten muß man dann schon zumindest solange warten, bis sie die entsprechende, für eine eventuelle Lösung erforderliche Rechentiefe erreicht haben.
Viele Grüsse Uwe[/QUOTE] Hallo Uwe, welche Aussage wird damit erreicht, wenn der Schachcomputer nach X-Zeit die Lösung erbringt. Nach meiner Meinung spielt hier der Zufall auch eine gewisse Rolle. Aber Du hast Recht, weil ich es auch wissen will, nach welcher Zeit die Rechnerei erfolgreich war. Aber dazu muss man genau definieren, was eine schwierige Aufgabe ist. Ein Matt in 3 oder 4 ist nicht unbedingt schwerer als ein Matt in 2. Viele liebe Grüsse Paul |
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AW: Schwierige Endspielstellung
Hallo Paul,
Ein schönes und aufschlussreiches Beispiel für das, was ich in meinen vorigen Postings zum Ausdruck bringen wollte, befindet sich in der Wiki -->Endspielposition Zur Lösung sind einige Halbzüge erforderlich und je nach Hardware und Programm werden mehr oder weniger Halbzüge und Zeit für die Lösung benötigt, allerdings gibt es auch einige Computer, die diese Stellung nicht lösen und das lässt sich erst endgültig feststellen, wenn man diese Geräte lang genug an der Stellung rechnen lässt. Viele Grüße Uwe
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Der nächste Satz ist eine Lüge. Der vorhergehende Satz ist wahr. |
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AW: Schwierige Endspielstellung
Hallo Paul, die Frage kann ich einfach beantworten, eine Lösung oder auch keine Lösung liefert ein Puzzle-Teil, was das Gesamtbild der Leistungsfähigkeit eines Schachcomputers ergänzt und vervollständigt."Schwierig" ist ja nun ein sehr relativer Begriff...
Ein schönes und aufschlussreiches Beispiel für das, was ich in meinen vorigen Postings zum Ausdruck bringen wollte, befindet sich in der Wiki -->Endspielposition Zur Lösung sind einige Halbzüge erforderlich und je nach Hardware und Programm werden mehr oder weniger Halbzüge und Zeit für die Lösung benötigt, allerdings gibt es auch einige Computer, die diese Stellung nicht lösen und das lässt sich erst endgültig feststellen, wenn man diese Geräte lang genug an der Stellung rechnen lässt. Viele Grüße Uwe Schachcomputer, die mehr Zeit benötigt oder die Aufgabe nicht gelöst haben, weisen Mängeln beim Endspiel auf. Wenn Du "Puzzle-Teil" mit Endspieltechnik bezeichnet, bin ich bei dir. Die in der Wiki gezeigte Aufgabe ist eine schöne Aufgabe für Schachcomputer; sie ist nach meiner Auffassung lösbar, wenn auch nicht unbedingt in der vorgegebenen Zeit. Die Taktfrequenz sollte berücksichtig werden. Sie ist nach meiner Meinung als "mittelschwer" zu bezeichnen. Viele Grüße Paul |
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