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AW: Schachcomputer um 2000 ELO
Zum "Weltmeister Jahr 19xx": Hegener & Glaser haben auf jeden Karton einen Werbesticker geklebt mit "Weltmeister ...." -> weil sie halt den entsprechenden Weltmeister hatten. 1985 halt der Amsterdam. Die Weltmeistersets ab 1984:
Glasgow, Amsterdam, Dallas, Roma, Almeria, Portorose, Lyon, Vancouver -> ab Dallas als 16 und 32 Bit erhältlich. So mancher ebay Verkäufer versucht dann sogar, einen Mondial als Weltmeister zu verkaufen ... mittlerweile nehme ich denen nicht mehr ab, daß das ein Mangel an Wissen ist ... schon gar nicht, wenn so ein Verkäufer mehr als eine Gurke verschleudert .... Der Modular "A" ist das erste Modular Brett, noch mit Metall Feldern, die nur mit Lack überzogen wurden. Als Modul steckt da in der Regel ein Mephisto MM 1 oder gar ein Mirage Modul drin ... sprich ein schneller Mephisto III oder gar ein Mephisto II Clone ... also nicht das, was Du suchst. Gruß, Sascha
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AW: Schachcomputer um 2000 ELO
Zitieren:
Eigentlich hätte ich mir ja den Master Chess (Was kann man bei dem eigentlich unter der auf der Wiki-Seite erwähnten Lehrfunktion verstehen?) gekauft, da der aber anscheinend keine vernünftige Drosselung besitzt
Zitieren:
Leider blicke ich bei den ELO-Werten noch immer nicht so ganz durch: Wenn ich jetzt eine Explorer Pro mit 2047 ELO hätte und den wunderbar besiegen könnte, muss ich dann, um den Master Chess mit 2154 ELO zu schlagen, nochmal ein Jahr trainieren oder reichen 10 Partien.
Ist wie im Menschenschach: Manchmal tut man sich gegen schwächere Spieler schwerer als gegen einen stärkeren, weil einem dessen Spielweise einfach nicht liegt und man dessen Schwächen erst herausfinden muss! viele Grüße, Robert |
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AW: Schachcomputer um 2000 ELO
Ich würde keine lange Faxen machen, sondern den Master Chess mit dem Morsch-Programm kaufen. Dieses Ding wird Dir viel Freude machen, auch wenn es nicht so viel Klimbim an sich hat. Letztendlich befriedigt den Mann an einem solchen Gerät nur die Spielstärke, wie es beim Porsche die PS und der Speed sind. Natürlich muss der Drehzahlmesser auch dekorativ sein, aber das Design vom Master Chess ist für Männer wie gemacht. Er ist eine hübsche Blackbox. Und Männer mögen nun mal schwarze Boxen.
Die Spielstärke dieses Gerätes wird Dich nicht ängstigen, sondern begeistern! Was nützt Dir ein Gerät, das nur vier Halbzüge vorausrechnen kann? Der 20-MIPS-starke Prozessor des Master Chess jedoch rechnet selbst bei nur 5 Sekunden Bedenkzeit pro Zug viel tiefer, sogar noch tiefer als die Anzeige angibt! Mir geht es so bei meinem Gerät, welches von derselben "Art" ist (wiewohl ein ganz klein wenig stärker). Er durchschaut alle meine Pläne. Seine Antwortzüge schlagen mich immer wieder in den Bann. Nach der Partie bleiben nicht Ärger oder Frust (wie kindisch!) zurück, sondern ein nachhaltiger, bleibender Eindruck der Bewunderung und Faszination. Kauf Dir den Porsche unter den Brettcomputern, den es heute noch zu kaufen gibt. 200 Euro sind ein akzeptabler Preis. Das ist meine Empfehlung! Du wirst es sicher nicht bereuen. Gruß Dein Namensvetter Tom |
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AW: Schachcomputer um 2000 ELO
Ist der Master Chess nicht ein Clone des Milano PRO ?
Gruß, Rüdiger
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shine on... |
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AW: Schachcomputer um 2000 ELO
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AW: Schachcomputer um 2000 ELO
Nun ja, der Master Chess ist allerdings der einzige Schachcomputer, den man (unabhängig von der eingestellten Stufe) auch in der Rechenleistung beschneiden kann und zwar mittels Energiesparstufen: man kann ihn neben 100 auch auf 20 und 5 % drosseln. Also müsste es für einen fortgeschrittenen Spieler, wie du ja einer zu sein scheinst, schon möglich sein, ihn zu schlagen (zumindest auf den unteren Stufen)
Die Energiesparstufen drosseln die CPU-Leistung während des Ponderns - und NUR dort! Sobald die Kiste selbst am Zuge ist, rechnet sie mit Vollgas! Wenn man mit den Schwächen der Kiste noch nicht sonderlich vertraut ist, erweist sie sich übrigens als eine genauso fiese Killermaschine wie der noch stärkere Atlanta. Gruß, Willi |
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AW: Schachcomputer um 2000 ELO
Ich habe meinen Milano pro auf PS:3 eingestellt und er rechnet in der Grundstellung gerade mal mit 80-400 Knoten/Sekunde, wenn er am Zug ist! Normalerweise sind es um die 1500-3500... viele Grüße, Robert Geändert von Robert (18.06.2009 um 23:51 Uhr) |
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AW: Schachcomputer um 2000 ELO
Abgesehen von dem Problem, dass MP in der Grundeinstellung glaube ich mit PS:2 arbeitet und beim Einstellen diverser anderer Optionen ganz gerne vergisst, dass man ihn zuvor auf PS:0 umstellte, habe ich übrigens noch nie bewusst mit dem Stromsparmodus gearbeitet - aus meiner Sicht hat ein Compi immer volle Pulle zu malochen! Gruß, Willi |
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AW: Schachcomputer um 2000 ELO
Und hinterher stellte ich fest, dass er die ganze Zeit im PS2 Modus lief, das heißt nur 5% der CPU Leistung einsetzte und nicht ponderte Die Partien waren beide halboffen. MP erlegte den MMV jeweils im Königsangriff ohne große Taktik. Im PS2-Modus hat er auch nicht mehr so die große taktische Schlagkraft, spielt positionell aber recht ansehnlich und verbraucht sehr wenig Batterienstrom. Ich würde den Milano Pro durchaus als Trainigspartner in Betracht ziehen. |
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