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  #1  
Alt 10.01.2012, 21:43
dankal dankal ist offline
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[langtitle=en]AW: Stromversorgung Exclusive-Bretter[/langtitle]

[lang=en]Hallo,

Ich habe auch ein alte Munchen S Brett und es hat ein Spannungsregelung (sehen dieFoto).
Ich habe keine problem mit MMVI modul mit 5001 Netzteil aber Ich weiss nicht obwohl es ein Lyon modul ohne adaptermodul betrieben kann.
Ob es gibt 5,9V zum Modul , ist es zu viel fur das Lyon ?
Was denken sie ?[/lang]
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  #2  
Alt 10.01.2012, 23:11
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AW: [langtitle=en]AW: Stromversorgung Exclusive-Bretter[/langtitle]

Hallo,

 Zitat von dankal Beitrag anzeigen
Ich habe keine problem mit MMVI modul mit 5001 Netzteil aber Ich weiss nicht obwohl es ein Lyon modul ohne adaptermodul betrieben kann. Ob es gibt 5,9V zum Modul , ist es zu viel fur das Lyon ?
Was denken sie ?
das Modul verkraftet die höhere Spannung, allerdings ist auf Dauer von einem Betrieb mit der genannten Spannung abzuraten. Optimal wären rund 5V.

Gruß
Micha

Geändert von Chessguru (11.01.2012 um 12:33 Uhr) Grund: Spannungsangabe korrigiert
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  #3  
Alt 11.11.2011, 09:42
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Re: AW: Stromversorgung Exclusive-Bretter

 Zitat von Sonny Beitrag anzeigen
Hallo,

Spätere Bretter, zumindest mein Exclusive aus ca. 1991, haben einen gewöhnlichen Längsspannungsregler (7805) eingebaut, der auf 5V herunterregelt und damit für die moderneren Moduln geeignet ist; seine Vorteile sind die Einfachheit und der günstige Preis, seine Nachteile sind:
a) er verheizt die überschüssige Spannung an seinem Kühlblech, hat also nennenswerte Verlustleistung; und
b) er ist ein wenig brustschwach, weshalb Mephisto auch ein Adaptermodul für den Betrieb stromhungriger Moduln beilegte.


Gruß,
Sonny
Hallo,

Dass könnte teilweise erklären warum mann ein "Stromfressende" RISC Modul eher in ein Exclusive Brett über der Seitenbusche betreiben kann als in ein München.

Ich habe früher mal mein Bretter aufgeschraubt und mal an die Hauptplatine nachgemessen wieviel V exact am Modul durchgegeben wird. Kühlbleche findet mann in München-Bretter (Ausnahme: Saitek-Exclusives haben auch ein Blech), Spannungsregler ohne Kühlblech sind in Exclusives verbaut.

Die allermeisten Platine liefern exact 5V. Ich habe selbst festgestellt, das ein RISC Modul problemlos lauft in manches Exclusive (erst nachmessen!) aber nicht bootet oder einfriert in ein München.


Gruss

Xavier
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  #4  
Alt 23.12.2011, 22:42
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AW: Stromversorgung Exclusive-Bretter

 Zitat von Sonny Beitrag anzeigen
Hallo,

nun muss ich auch mal was dazu schreiben:
Das Exclusive-S-Brett ist ja schon zur Genüge hier erklärt worden: es hat keinen Spannungsregler zwischen der Eingangsbuchse am Gehäuse und der Bord-/Modulelektronik. Legt man 9V an die Eingangsbuchse an, kriegen die Module 9V ab. ...
Gruß,
Sonny
Es gibt Ausnahmen bei den S-Brettern. Ich besitze eine(s) davon. Es hat in der Tat eine separate Spannungsregelung (in einem kleinen Fach zwischen Platine und Batteriefach) und es liefert konstant 5,9V unabhängig von der Eingangsspannung.
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Gruß,
denkzeit (Peter)
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  #5  
Alt 24.12.2011, 21:10
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AW: Stromversorgung Exclusive-Bretter

Noch ein Nachtrag zur Spannungsversorgung in meinem S-Brett bzw. eine Frage dazu:
Könnte mir freundlicherweise jemand einen Rat geben, ob und wie man diesen Versorgungsaufbau so ändern kann, dass an den beiden Federn nur noch 5V= anliegen?
Wenn das externe Netzteil nur 5V liefert, reicht die interne Spannung nicht mehr aus, um ein Modul zu betreiben, und ab extern 6V= werden immer 5,9V= erzeugt.
Kann man durch eine simple Maßnahme irgendwie ca. 0,7V "verbraten"?

Wäre echt super, wenn ich dieses Brett für mein Vancouver benutzen könnte!
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Gruß,
denkzeit (Peter)
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  #6  
Alt 26.12.2011, 18:21
Sonny Sonny ist offline
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AW: Stromversorgung Exclusive-Bretter

 Zitat von denkzeit Beitrag anzeigen
Kann man durch eine simple Maßnahme irgendwie ca. 0,7V "verbraten"?
Ja, man kann. Schalte eine Diode in Serie nach dem Spannungsregler in den Stromlauf, an der sobald Strom fließt (und die Diode richtig herum eingebaut ist) etwa 0.65V abfallen. Du hast eine Private Nachricht.

Sonny
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denkzeit (26.12.2011)
  #7  
Alt 26.12.2011, 19:55
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AW: Stromversorgung Exclusive-Bretter

 Zitat von Sonny Beitrag anzeigen
Ja, man kann. Schalte eine Diode in Serie nach dem Spannungsregler in den Stromlauf, an der sobald Strom fließt (und die Diode richtig herum eingebaut ist) etwa 0.65V abfallen. Du hast eine Private Nachricht.

Sonny
Hallo Sonny,
besten Dank für Deine sehr ausführliche PN auch zu meinem "Exclusive-ohne-S-Problem"! Solche Hilfsbereitshaft schätze ich sehr.

Guten Rutsch!
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Gruß,
denkzeit (Peter)
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  #8  
Alt 07.03.2012, 17:57
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Walter Walter ist offline
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Stromversorgung Mephisto Modul-Bretter

 Zitat von denkzeit Beitrag anzeigen
Noch ein Nachtrag zur Spannungsversorgung in meinem S-Brett bzw. eine Frage dazu:
Könnte mir freundlicherweise jemand einen Rat geben, ob und wie man diesen Versorgungsaufbau so ändern kann, dass an den beiden Federn nur noch 5V= anliegen?
Wenn das externe Netzteil nur 5V liefert, reicht die interne Spannung nicht mehr aus, um ein Modul zu betreiben, und ab extern 6V= werden immer 5,9V= erzeugt.
Kann man durch eine simple Maßnahme irgendwie ca. 0,7V "verbraten"?

Wäre echt super, wenn ich dieses Brett für mein Vancouver benutzen könnte!
Ich habe vor kurzem alle meine Mephisto Modular- und Exclusive-Bretter geöffnet und Bestandsaufnahme gemacht, welche Spannungen an die Module geliefert wurden. Die meisten lieferten ca. 6,0 V, eines 6,45 V und ein einziges ca. 5,0 V.

Bekanntlich brauchen nur die Module Mirage und MM II ca. 6 V. Alle anderen sollten besser mit ca. 5,0 V betrieben werden.

Achim gab mir den Tip, es mit den 7805 Spannungsreglern zu versuchen. Ich habe die Mephisto-Spannungsreglerplatinen untersucht, und siehe da, es gibt eine erstklassige Nachricht:

Man kann mit einfachsten Mitteln die Module auf stabilisierte 5,0 V umrüsten.
Leistung: für Mephistos mehr als ausreichend.
Kosten: ca. 0,50 € pro Brett.
Benötigt werden: geringfügige Lötfertigkeiten, ein klein wenig Verständnis einer Platine mit elektronischen Bauteilen, eine Bohrmaschine, ein Lötkolben


Die alten Platinen und ihre Bauteile bleiben komplett erhalten. Man kann sogar sehr einfach zwischen dem alten Regler und den neuen stabilisierten 5,0 V umschalten, wenn man einen Schalter einbaut.

Das Verfahren funktioniert sowohl mit alten als auch neueren Spannungsreglern von Mephisto, siehe dazu die beigefügten Bilder. Das einzige, was ich nicht weiß: ob es außer den beiden Typen in meinen Brettern noch weitere Typen gibt. Das können vielleicht andere noch beisteuern.

Bild 1 zeigt ein älteres Spannungsreglerteil. Die entscheidenden Stellen sind mit einem weißen Kreis gezeigt. Als erstes fällt der Umschalter ins Auge (großer Kreis). Dieser Umschalter ermöglicht das Umschalten vom neuen Regler auf den alten von Mephisto.
Richtig gut: durch einfaches Umschalten wird der alte Regler aktiviert und liefert seinen Saft wie gewohnt, also einfach von 6 V auf 5 V umswitchen. Man könnte also im Board auch auf Mirage und MM II umschalten.
Rechts daneben sieht man das Wunderteil: "7805" ist die technische Bezeichnung, d.h. unter diesem Namen gibt es das Ding von verschiedenen Herstellern. Es handelt sich um einen integrierten Schaltkreis, der in hochwertiger Qualität alle Funktionen des alten Spannungsreglers in sich hat, also quasi das alte Bauteil nochmals in Miniatur. Das Teil hat drei Füßchen. Links zum Umschalter ist der Eingang für +Plus. Hier ist der Eingang für die höhere vom Netzteil gelieferte Spannung, im Fall Mephisto 9 V oder meist darüber. In der Mitte ist Masse, also -Minus. Rechts ist der Ausgang mit stabilisierten 5 V +Plus.

Super ist, dass Mephisto diesen Einbau prophetisch vorhergesehen hat, und dankenswerterweise gleich die drei Löcher bzw. Lötpunkte für das mittlere und rechte Füßchen vorbereitet hat. Bitte das Bild genau anschauen, und das linke Loch frei lassen. Posthum großes Lob an Mephisto! Also einfach durchstecken, festlöten. Jetzt müssen die Anschlüsse noch ein wenig korrigiert werden. Am freigebliebenen linken Loch liegt die Leiterbahn mit Minus an. Das könnte uns egal sein, denn das linke Loch bleibt frei. Aber das mittlere Beinchen des 7805 braucht Minus. Am einfachsten geht das mit einer Lötbrücke zwischen dem freien linken und mittleren Loch. Damit haben wir zunächst einen sauberen Kurzschluss hergestellt, denn das mittlere Loch hat im Originalzustand eine ganz kurze Verbindung zur Plus-Leiterbahn, und zwar die fertig aufbereitete Plus-Spannung 5 V für den Ausgang. Diese kurze Verbindung muss unterbrochen werden. Das rechte Beinchen des 7805 liegt bereits perfekt am Ausgang an, hier braucht nichts korrigiert werden. Nun braucht nur noch das linke Füßchen mit Eingangs-Plus (z.B. 9V Plus, je nachdem, was das Netzteil liefert.) versorgt zu werden. Das kommt vom Umschalter. Wenn er auf 5 V steht, liefert er die Eingangsspannung an den 7805 weiter, wenn er auf 6 V steht, bekommt unser 7805 keinen Saft mehr, dafür der alte Regler. Die Versorgung kommt von einem der beiden roten Kabel, die zum dritten Kreis oben führen. Hier läuft auf der Unterseite die Leiterbahn mit Eingangsplus. Hier wird die Bohrmaschine angesetzt (am besten von der Unterseite her, von oben besteht die Gefahr, das die Leiterbahn ausreißt), zwei Löcher dicht nebeneinander gebohrt, da wo der Saft herkommt, wird das Kabel angelötet, das in die Mitte des Schalters führt, ins zweite Loch kommt das andere. Das dritte (auf der Seite 5 V) führt zum 7805. Zum Schluss wird noch die Leiterbahn zwischen den beiden gebohrten Lötpunkten unterbrochen. Fertig! Für geübte eine Sache von wenigen Minuten. Die Lötpunkte und die Unterbrechung sind auf der Unterseite auf Bild 2 zu sehen.

Das Tolle: die Schaltung nutzt vorhandene Gleichrichterfunktionen und die Elkos im Eingangsbereich der Platine auch für das neue Teil aus. Ebenso wird der Elko im Ausgangsbereich auch beim 7805 mitgenutzt. Die Lösung ist einfach perfekt! Achim sagte mir, dass das 7805 so stabil regelt, dass die Elkos eigentlich kaum nötig seien, eigentlich nur zur Entstörung. Ich finde es trotzdem schön, dass man keine separaten Elkos mehr setzen muss.

Nachdem das mit dem alten Regler so schön lief, schaute ich mir den neuen Regler an. Nun hat der dummerweise keine vorbereiteten Löcher. Die sind wohl der Rationalisierung bei Mephisto zum Opfer gefallen. Aber es geht auch hier ganz analog, nur muss man sich die Löcher für die Füßchen des 7805 selbst bohren. Hierzu gibt es von oben Bild 3. Dieses Exemplar ist nicht umschaltbar ausgelegt, sondern nur auf 5 V, d.h. die alte Schaltung ist lahmgelegt, könnte aber jederzeit analog dem ersten Fall mit einem Umschalter ergänzt und aktiviert werden.

Die Löcher (je 1,5 mm, besser sogar 1 mm) werden so gebohrt, dass sie die Leiterplatinen zum Ausgang treffen, 7805 durchstecken, festlöten. Das Eingangsbeinchen wird wieder wie im ersten Fall hochgebogen und verlängert. Das rote Kabel führt diesmal zu einer anderen Stelle in der Nähe der Spule, hier auch bohren, festlöten und daneben die Leiterbahn unterbrechen. Fertig. Dauert auch nur ein paar Minuten. Auch hier werden die Elkos in die neue Schaltung eingebunden.

Dieses Teilchen 7805 liefert die perfekt stabilisierte Gleichspannung 5 V. Üblich sind maximale Stromstärken von 1 A, also weit mehr als genug auch für hungrige Mephisto-Module. Auch den Revelation habe ich schon langfristig damit betrieben. Meine 7805 sind (zufällig) bis 1,5 A geeignet.

Bleibt noch die Frage nach der Wärmeabfuhr: ich habe die 7805 hochbeinig montiert, d.h. sie stehen etwa 1 cm über der Platine und können dadurch leichter Wärme abgeben. Die Beinchen der 7805 auf den Bildern sind so montiert, wie geliefert, also auch nicht gekürzt. Achim meinte, dass ein Kühlblech nur bei sehr starkem Stromfluss erforderlich würde. Bei meinen Mephistos geht es jedenfalls ohne Kühlblech klar, die allseitige Belüftung reicht aus.

Was kostet der Spaß? Ich habe meine 7805 im Zehnerpack für 2,00 + 2,50 € Versand bezogen.

Bleibt noch der kleine, aber notwendige Hinweis, dass ich keinerlei Haftung für die Befolgung dieser Anleitung übernehmen kann. Jeder möge sich selbst kundig machen, ob die Voraussetzungen zur Nachahmung gegeben sind. Nachbau also in jedermanns eigenem Risiko. Danke für das Verständnis.
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Geändert von Walter (19.10.2021 um 21:52 Uhr) Grund: Beschreibung präzisiert
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  #9  
Alt 07.03.2012, 18:16
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AW: Stromversorgung Mephisto Modul-Bretter

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Bekanntlich brauchen nur die Module Mirage und MM II ca. 6 V. Alle anderen sollten besser mit ca. 5,0 V betrieben werden.
Aus meiner Erfahrung kann das so nicht stimmen. Ich habe zwei Modularbretter, eines habe ich in OVP eines Modular V mit MMV-Modul gekauft, die Seriennummern von Modulset und Brett stimmen überein. In diesem Brett laufen die Module MMII, MMV, Polgar und Mirage problemlos, das MMI läuft in diesem Brett nicht.

In dem anderen Brett, dass ich in OVP eines Modular II (wieder mit übereinstimmenden Seriennummern von Brett und Modulset) gekauft habe, laufen alle der o.g. 5 Module.

Nach meiner Erfahrung scheint es eher so zu sein, dass das MMI mehr Spannung benötigt als Mirage und MMII.
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  #10  
Alt 07.03.2012, 18:28
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AW: Stromversorgung Mephisto Modul-Bretter

 Zitat von FütterMeinEgo Beitrag anzeigen
Aus meiner Erfahrung kann das so nicht stimmen. Ich habe zwei Modularbretter, eines habe ich in OVP eines Modular V mit MMV-Modul gekauft, die Seriennummern von Modulset und Brett stimmen überein. In diesem Brett laufen die Module MMII, MMV, Polgar und Mirage problemlos, das MMI läuft in diesem Brett nicht.

In dem anderen Brett, dass ich in OVP eines Modular II (wieder mit übereinstimmenden Seriennummern von Brett und Modulset) gekauft habe, laufen alle der o.g. 5 Module.

Nach meiner Erfahrung scheint es eher so zu sein, dass das MMI mehr Spannung benötigt als Mirage und MMII.

Das kann bei deinen Geräten durchaus sein, wie du schreibst. Vielleicht gibt es unterschiedliche Ausführungen oder Toleranzen. Aber die Frage, für welche Modelle was zutrifft, ist nicht das Thema meines Beitrags. Mir geht es um die Machbarkeit der Bereitstellung von 5 V mit einfachen Mitteln und ohne zu große Eingriffe ins alte Brett.

Mein MM I läuft mit 5,0 V, Mirage und MM II dagegen nicht. Ich meine, so hätte ich das auch im Forum schon gelesen. Vielleicht wissen da andere mehr dazu. Alle anderen laufen zwar auch mit 6 V - auch den Revelation kann man damit betreiben - aber aus den im Forum schon hinlänglich diskutierten Gründen sollte man sie auf längere Sicht besser mit 5 V betreiben.

Ich habe jedenfalls alle meine Bretter in der beschriebenen Weise auf 5 V umgestellt, und nur für Mirage und MM II eines mit 6 V vorgehalten. Das umschaltbare ist das zweite, das mit 6 V betrieben werden kann. Der Zeitaufwand für alle 6 Geräte zusammen betrug etwa 2 Stunden, allerdings ohne die Zeit fürs Überlegen vorher mitzurechnen.
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