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Alt 21.06.2019, 15:26
Hartmut Hartmut ist gerade online
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AW: Der DGT Centaur - Die Review

 Zitat von FütterMeinEgo Beitrag anzeigen
Mir fehlt die Erfahrung, aber machen schwächere menschliche Spieler (ausdrücklich keine Vereins-/Turnierspieler) das nicht auch?
Natürlich machen schwächere Spieler - und ich möchte ausdrücklich sagen, auch Vereinsspieler - das auch. Unser schwächster Spieler der zu meinen Nahschachzeiten bei uns im Verein gespielt hat (wir waren ein großer Verein mit 9 Mannschaften) hatte in der damals noch existierenden Kreisklasse C durchaus Spieler mit DWZ 1200 und darunter. Und auch in der Kreisliga 3 Mittelfranken bewegt sich der Wertungsdurchschnitt so um die 1350 - 1400 (wobei Spitzenspieler durchaus auch mal DWZ 1600 haben, aber nur selten mehr). Und da sind auch so manche lustigen Figureneinsteller dabei. Insofern... ja auch die ganz kleinen unserer Schätzchen finden durchaus noch den einen oder anderen Vereinsspieler, den sie zerlegen können. Nur weil man im Verein spielt, ist man ja nicht plötzlich fehlerfrei, vor allem nicht in der Anfangszeit einer Vereinszugehörigkeit.
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  #2  
Alt 21.06.2019, 15:44
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FütterMeinEgo FütterMeinEgo ist offline
Resurrection
 
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AW: Der DGT Centaur - Die Review

 Zitat von Hartmut Beitrag anzeigen
Natürlich machen schwächere Spieler - und ich möchte ausdrücklich sagen, auch Vereinsspieler - das auch....Und da sind auch so manche lustigen Figureneinsteller dabei.
Ich hatte die Vereinsspieler ausgeschlossen, um mal den ganzen thoretischen Überbau, den dortige Trainer ja vermitteln sollten, auszuschliessen. Aber Theo hatte so formuliert, dass "glaubwürdiges" Spiel eben gar keine kompensationslosen Figureneinsteller kenne.

Und ich für meinen Teil als durchaus schwächerer Spieler (unterhalb der "magischen" 1460 ELO des Milano/Polgar) erhoffe mir von solchen kompensationslosen Einstellern ja durchaus Vorteile, sonst würde ich es nicht machen. Es ist für einen schwächeren Spieler eben nicht so leicht zu erkennen, ob das jetzt ein nachteiliges kompensationsloses Einstellen oder hilfreiches Opfer ist (für einen strategischen Vorteil zB). Und entsprechendes würde ich bei einem (gedrosselten) Schachcomputer als Gegner eher begrüssen als verdammen.

P.S.: Ich möchte hier ausdrücklich betonen, dass ich mich als Gelegenheitsspieler (der übrigens auch kaum etwas so sehr hasst wie Auswendiglernen) ausdrücklich nicht mit Eröffnungstheorien beschäftige. Und da kommt man eben gegen einen Rechenknecht oft schon aus der Eröffnung mit einem Figurendefizit heraus.
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  #3  
Alt 21.06.2019, 16:15
Hartmut Hartmut ist gerade online
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AW: Der DGT Centaur - Die Review

 Zitat von FütterMeinEgo Beitrag anzeigen
P.S.: Ich möchte hier ausdrücklich betonen, dass ich mich als Gelegenheitsspieler (der übrigens auch kaum etwas so sehr hasst wie Auswendiglernen) ausdrücklich nicht mit Eröffnungstheorien beschäftige. Und da kommt man eben gegen einen Rechenknecht oft schon aus der Eröffnung mit einem Figurendefizit heraus.
Ging mir früher auch so. Da hab ich mich oft eröffnungsmäßig auf den Hyppopotamus eingelassen, der sich hervorragend eignet, wenn man keine Eröffnungen pauken will. Damals hatte ich ein Buch von Bernd Feustel, dass es heute leider nur noch gebraucht gibt:

https://www.amazon.de/Er%C3%B6ffnung.../dp/3888050561

Da hatte ich einige Ideen rausgezogen. Problem ist halt, dass sich die Gegner irgendwann drauf einschiessen, weswegen ich in Mannschaftskämpfen damals mehr Erfolge damit hatte als gegen Vereinskollegen, die sich natürlich entsprechend vorbereiten konnten.

Das Eröffnungslernen und vor allem das Eröffnungsbegreifen, kam dann erst später als ich irgendwann ehrgeiziger wurde.
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Alt 21.06.2019, 19:39
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MaximinusThrax MaximinusThrax ist offline
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AW: Der DGT Centaur - Die Review

Hallo,


also wenn ich das alles hier so lese komme ich zu dem klaren Entschluss das ich da lieber auf den dringend notwendigen und ausgereiften Centaur "II" warte als auf dieses von DGT mit der heißen Nadel gefertigte "Halbprodukt" !


Gruß
Otto
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Alt 21.06.2019, 19:53
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applechess applechess ist offline
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AW: Der DGT Centaur - Die Review

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Hallo,
also wenn ich das alles hier so lese komme ich zu dem klaren Entschluss das ich da lieber auf den dringend notwendigen und ausgereiften Centaur "II" warte als auf dieses von DGT mit der heißen Nadel gefertigte "Halbprodukt" !
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Alt 22.06.2019, 09:03
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AW: Der DGT Centaur - Die Review

Hallo Leute,


Beim Analyse und Mann druckt ? sieht Mann nur die 3 beste Zuge kein tiefe in die Zuge
Beim normalen stufe auch kein untersuchte Zuge,Bewertung/Kn/s und so weiter

Kein 40/120 stufe ,kein 5 sek pro Zuge und so weiter

Minorität Promotion ,wann Mann warte nehmt er einfach die Dame und fangt an zu rechnen
Wann Mann erst die Centaur Weiß spielen last ,und dann wieder Schwarz muss Mann das 2x machen weil nach die 1e mal die Weiße Figuren noch oben sind
Remis ,nach nur 5X! Sagt die Centaur Stellung Wiederholung

Ton ist an...aber beim jeden Zuge von Centaur Hort Mann nichts...fuhr die Ankündigung von ein Zuge


Schade hatte erwartet das DGT doch besser sein Arbeit gemacht haben sollte.


Das es gut kommt muss Mann Abwarten ,ich hoffe es

Mfg,Hans
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Hartmut (22.06.2019)
  #7  
Alt 22.06.2019, 12:38
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AW: Der DGT Centaur - Die Review

Tja, gut zusammengefasst. Von der Idee her war es schon recht gut gedacht. Von der Ausführung... da ist definitiv noch jede Menge Luft nach oben.

Aber wie ich schon betonte. Es kommt auf die Zielgruppe an, die man erreichen will. Und offensichtlich ist der Vereinsspieler und solche Spieler die lernen und analysieren wollen nicht die Zielgruppe. Das schließt nicht aus, dass es für viele ein sicherlich schönes Gerät ist. Für mich persönlich sehe ich darin aber wenig Nutzen.
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  #8  
Alt 22.06.2019, 16:18
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AW: Der DGT Centaur - Die Review

Hallo zusammen

Nach meinen beiden Partien gegen den Centaur (schwierig) erhielt ich eine Mail von Benny. Scheinbar kann oder will er es einfach nicht glauben, dass die Partien hier im Forum unter fairen Bedingungen gespielt wurden und unterstellt uns Cheating (hat er ja bei Michas Partien im Hiarcs-Forum die ich kommentiert hatte auch schon gemacht, was aber durchaus widerlegbar ist). Wie auch immer: Nachdem ich nun der Erste war, der den Centaur auf der Einstellung "Schwierig" gefordert hat (oder zumindest der Erste, dessen Partien auf dieser Einstellung veröffentlicht wurden) und auch noch die Frechheit hatte, diese beiden Partien zu gewinnen, glaubt er wohl, dass hier massiv gegen den DGT Centaur gestänkert werden soll und hat mich herausgefordert bei ihm im Schachcenter 5 Partien gegen den Centaur auf der Einstellung "Schwierig" zu spielen und mir angeboten 1.000 EUR zu zahlen, wenn ich auch nur eine Partie gewinne.

Ich habe ihm auf die Mail nur eine Kurznotiz geschrieben, dass ich derzeit erstmal eine Steuererklärung fertigmachen und auch sonst gerade noch ein paar dringlichere Aufgaben erledigen muss, ihm aber entweder am späten Abend oder am nächsten Tag (das wäre heute gewesen) antworten werde, aber durchaus sein Angebot in Erwägung ziehe. Daraufhin kam noch eine Antwort dass er auch kräftig auf seiner Webseite dafür Werbung machen würde. Soweit die Vorgeschichte: Der entsprechende Mailverkehr liegt selbstverständlich vor.

Auf diese Werbetrommel bzw. offizielle Herausforderung warte ich bis heute, obwohl er sie eigentlich gestern abend ins Netz stellen wollte.

Nun wurde ich stattdessen auf einen Thread im Hiarcs-Forum aufmerksam gemacht. Einem Forum in dem ich nicht mal angemeldet bin und auch in Zukunft nicht vorhabe mich anzumelden. Innerhalb eines Disputs mit Hans schreibt er dort:

"A collector from Nuremberg has played two games online against the DGT Centaur and published these games with condescending comments. Of course, "he" won both games against DGT Centaur in Challanging mode. The playing ability of a chessplayer can be estimated very well, if one reads his annotated games. I offered this chess player to play 5 games in my chess center against the DGT Centaur on the level "Challanging". If he wins a single game, he will get 1000,-€ from me. In response, I got nothing more than excuses."
Quelle: http://hiarcs.net/forums/viewtopic.php?t=9597

Aha, ich habe mich also herablassend über den Centaur geäußert. Nun ja, ich habe die Partie kommentiert und zwar so wie ich sie empfunden habe. Wenn jemand sachliche Kritik an den Kommentaren vorbringen mag, so ist es jedem frei gestellt diese zu veröffentlichen oder die Partien selbst neu zu kommentieren.
Die feinsinnige Art in der er betont dass ich "natürlich" diese Partien gewonnen habe, ist nichts anderes, als der Versuch mir Schummelei vorzuwerfen. Komisch... im Gegensatz zu anderen Partien hat er ja seine verschiedenen "cheating"-Tools gar nicht verwendet. Könnte wohl daran liegen, dass ihm damit ein Nachweis wohl schwer fallen dürfte. Wo nix ist, kann man eben auch nix finden. Und fehlerfrei gespielt waren diese Partien von mir ja nun keineswegs, ganz im Gegenteil war ich mit einigen meiner Züge höchst unzufrieden und habe das in den Partien auch an der entsprechenden Stelle vermerkt.
Weiterhin dann der Vorwurf er hätte "nichts als Ausreden" erhalten. Aha... wenn ich ihn also auf den späten Abend oder den nächsten Tag vertröste, weil sich mein bescheidenes unwürdiges Leben auch noch um etwas anderes als Schach dreht sind das "Ausreden". Eine sehr interessante Interpretation.

Auf Hans Anfrage ob das Angebot auch für ihn gelte, ging er natürlich nicht weiter ein und verweigerte in der Folge jede weitere Konversation mit ihm.

War ich anfangs noch durchaus bereit Bennys Herausforderung anzunehmen so dachte ich mir nach dem Post im Hiarcs-Forum: "Was solls... der Typ ist es einfach nicht wert, meine Zeit zu verschwenden". Andererseits packt einen angesichts so einer Herausforderung natürlich auch der Ehrgeiz. Ich habe den Centaur 2mal geschlagen, ich habe keine Zweifel dass ich es auch noch öfter schaffen werde. Mag sein, dass man in der Aufregung eines Live-Events dann nicht alles so spielt wie in heimischer Umgebung aber das hängt natürlich auch stark von den örtlichen Gegebenheiten ab. Und letztlich ist ja nur EIN Gewinn gefordert, wenngleich ich keinen Zweifel habe, dass es nicht bei einem bleiben würde.

Ich werde mich wegen Benny bestimmt nicht in einem Forum anmelden, welches mich ansonsten nicht weiter interessiert. Daher werde ich seine Herausforderung weder auf dem Hiarcs-Forum noch auf seinem eigenen oder an irgendeiner anderen Stelle kommentieren. Aber da er ja auf jeden Post in diesem Forum dann in anderen Foren sofort reagiert und seine Halbwahrheiten verbreitet weiss ich, dass er hier mitliest. Darum antworte ich hier:

Ich bin bereit die Herausforderung anzunehmen. Ich habe allerdings kein Interesse daran mich in irgendeiner Form zu bereichern. Ganz im Gegenteil würde ich das Geld an eine gemeinnützige Organisation meiner Wahl (wird wohl irgendwas mit Naturschutz oder Tierschutz werden, darüber denke ich noch nach) spenden. Allerdings werde ich die Herausforderung nur unter folgenden Bedingungen annehmen:

1. Um Manipulationen an der Software zu verhindern, wird ein neues, noch verschweißtes Gerät genommen, welches auch intakte Siegel aufweist. Nicht das Vorseriengerät, welches offenkundig in Benutzung ist. Dieses Gerät werde ich selbst bei einem Händler meiner Wahl besorgen und unausgepackt zum Wettkampf mitbringen.

2. Alle Einstellungen am Gerät werden gemeinsam vorgenommen. Tastatur und Display werden dann während der Partie blickdicht abgedeckt / abgeklebt.

3. Das Match wird live auf Twitch TV gestreamt.

4. Das Preisgeld wird vor Ort einem Notar übergeben. Im Fall, dass ich eine Partie gewinne, wird das Preisgeld durch den Notar direkt an eine Hilfsorganisation, die ich dann benennen werde ausgezahlt. Der entsprechende Spendenbeleg ist mir zu übersenden und wird dann hier im Thread veröffentlicht.

5. Da ich das Preisgeld spende, die Veranstaltung in erster Linie zur Bewerbung eines Produktes dient und von einem Händler durchgeführt wird, übernimmt der Veranstalter die An- und Abreise sowie notwendige Verpflegungs und Übernachtungskosten.

6. Ich bin - wie man meinen diversen Threads entnehmen kann - kein Turnierspieler sondern in erster Linie Fernschachspieler. Schon gar nicht gehöre ich in die Rige der Schnellschachspieler. Zudem ist es natürlich etwas anderes ob man jetzt im heimischen Wohnzimmer spielt, oder plötzlich der Mittelpunkt eines öffentlichen Events ist. Insofern ist eine Bedenkzeit von 90 Minuten/Partie anzusetzen.

7. Da ich starker Raucher bin, ist mir das Rauchen während der Partie erlaubt. (Mit einer der Gründe warum ich nur noch Fernschach spiele seit das Rauchen fast überall verboten ist. In meinem Wohnzimmer fragt mich keiner...)

Mehr gibt es von meiner Seite zu diesem Thema nicht mehr zu sagen. Eventuelle Nebenabreden sind zwecks der Beweisfähigkeit schriftlich zu treffen. Auf unerwünschte Anrufe (die ich in der Vergangenheit schon erhielt) werde ich nicht reagieren.
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Geändert von Hartmut (22.06.2019 um 17:05 Uhr)
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Alt 22.06.2019, 17:49
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AW: Der DGT Centaur - Die Review

Schauen wir mal, ob sich Benny darauf einlässt.
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 Zitat von Frank Velbrati Beitrag anzeigen
Schauen wir mal, ob sich Benny darauf einlässt.
Nach dem, was ich von verschiedenen Seiten auf verschiedenen Plattformen gelesen habe, glaube ich nicht daran.
Hier wird offenbar versucht ein schlechtes (nach den Maßstäben der eigenen Werbeaussagen!) Produkt zu bewerben und da stören fachkundig kritische Aussagen natürlich.

Aber ich lasse mich gerne überraschen.
Folgender Benutzer sagt Danke zu Solwac für den nützlichen Beitrag:
applechess (22.06.2019)
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