
Zitat von
Fluppio
Hallo Leute,
die Schweden haben nach längerer Pause wieder eine neue ELO-Liste veröffentlicht. Diesmal sind auch die Module von Ruud getestet worden. Steht aktuell im CSS-Forum.
Zitat aus dem Originaltext:
Two new modules for the old chess computers Mephisto Modular, Exclusive
and München have been tested. The first which we tested was Resurrection
Rybka 2.2 with a StrongArm-processor running on 203 MHz. It got a rating
of 2488. The same program with a XScale-processor at 500 MHz is called
Resurrection II (module) or Revelation. The result of the faster processor
is 165 extra rating points! A rating of 2653 makes Revelation Rybka 2.2
the strongest traditional chess computer!
37 Revelation Rybka 2.2, 2653
Hiarcs9 A1200 9.5-10.5 Junior7 K6450 11-9 PocketFritz2 14-6
Resurre Rybka 4.5-1.5 Gen6.5 K6-450 14.5-5.5 Resurre Fruit 15-5
Hiarcs 9.5a 17.5-2.5
43 Resurrection Rybka 2.2 StrongARM 203 MH, 2488
DpFritz A1200 1.5-0.5 Revelat Rybka 1.5-4.5 CT14 CB K6450 6-14
CEBoard Fruit 4.5-15.5 Gandalf5 K6-2 9.5-10.5 PocketFritz2 9-11
Goliath K6450 12-8 Hiarcs 9.5a 14-6 Shredder P90 14.5-5.5
London 68 030 16-4
Demnach hat der Resurrection Rybka 216 ELO mehr als der TASC R30 2.5 in der schwedischen Liste. Passt relativ gut zu der aktuellen Differenz in unserer Aktiv-ELO-Liste. Da liegt Res. Rybka 186 ELO vor dem R30 2.5.
Grüße, Peter
Die Idee mit Resurrection ist natürlich klasse. Allerdings ist auch der Preis extraklasse. Das tolle Ding kostet 2.500,00 Euro, wenn ich recht geguckt habe. Aus diesem Grunde gehöre ich schon mal nicht zur Zielgruppe. Aber reiche Rentner, die sich geistig fit halten wollen, könnten schon dazu gehören, oder angehende junge Schachgroßmeister, die nicht immer auf 'nen Bildschirm glotzen wollen ...
Aber die Idee ist gut, vor allem auch, weil man offensichtlich die neuesten Starprogramme voll implementieren kann, wie etwa Rybka.
Die neueste Liste ist schon irgendwie schockierend. Die ersten zehn Plätze oder so sind alle belegt von verschiedenen Rybka-Versionen. Da scheinen andere Programme nicht mehr mithalten zu können. Vasik Rajlich hat in diesem Terrain eindeutig den Midas-Touch abbekommen.