Schachcomputer.info Community
  #1  
Alt 10.04.2008, 13:46
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AW: So was schönes...

 Zitat von EberlW
Nun, wenn ich mir die Preise so anschaue für den Satz der dem Citrine "beigelegt" wird, läuft es mir eiskalt den Rücken runter. Das was ich auf dem Bildschirm sehe ist zweifelsohne sehr schönes Material, aber man sollte trotzdem auf dem Teppich bleiben, was den Verkaufserlös angeht. Ich könnte noch so viel Geld haben, da würde ich einfach ablehnen - es ist einfach kein Bezug mehr zum Gegenwert gegeben. Ich bin ich und andere mögen es anders sehen...

Was mir an der Wahl des Holzes im Übrigen aufgefallen ist, schiebe ich erst einmal auf eine inkorrekte Wiedergabe meines Bildschirms. Die Figuren passen m.E. farblich überhaupt nicht zum Gerät. Ich las den Artikel vorgestern, will nicht noch einmal reinschauen, aber ich kann mich nicht erinnern, dass der Citrine "nachbehandelt" wurde, oder? Ich hatte dieses Gerät einmal in der Hand und wenn ich die Farbwiedergabe meines Monitors auch nur als halbwegs neutral einstufe, dann passt das einfach nicht zusammen. Aber auch hier ist es nur meine persönliche Meinung. Es muss jeder selbst wissen, was er für augenschonend hält...

Bezüglich der Modifizierung einfacher Figurensätze zum Zwecke des Einsatzes auf Sensorbrettern, kann ich nicht so ganz verstehen wo das Problem liegt. Ich selbst bin kein Schreinermeister und habe auch sonst nicht gerne mit Materialbearbeitung zu tun - aber so ein Löchlein für die Magnete würde mich nicht bange machen. OK, das bin wieder ich... - ...und wenn ich mich da nicht rantraute, würde ich erst mal im Bekanntenkreis nachfragen ob sich jemand das zutraut und würde ich hier erneut nicht fündig, ginge ich wohl zu einer Schreinerei - und zwar VOR dem Kauf eines Figurensatzes, einfach nur um die etwaigen Kosten abschätzen zu können. Selbst bei dieser wohl kostspieligsten "Behelfslösung" dürften die Gesamtkosten deutlich unter dem Betrag liegen, den so ein Edelsatz aus dem Ausland kostet.

Just my two Cents, Willi
Hallo alter Schwabe,
wenn Du in NRW (nahe Köln) deinen Wohnsitz hast, dann müsste dich doch die Leichtigkeit des Seins erfasst haben. Aber wahrscheinlich brauchst du längere Zeit.

Wenn einer x-Euros für einen Schachcomputer ausgibt, der kann auch auch für den geforderten Preis die Figuren zahlen (dieses gilt besonders auch dann, wenn z. B. für einen beschädigten Task 1600€ verlangt wird/wurde, wobei
vor einiger Zeit in Berlin von einer Firma für den gleichen Typ von Schachcomputer 1200€ verlangt wurde (scheinbar ein anderes Gerät)). Dagegen sind bei Jose einige Angebote niedriger, aber auch wenige höher.

Das Ausbohren ist garnicht so einfach. Einen Schreiner, den ich befragt habe, braucht dafür 1,5 bis 2 Stunden. Bei einem Stundensatz von 25 bis 30€ fallen dafür x-€ an. Also lasse die Finger davon, wenn du zwei linke Hände hast, so wie ich auch.
Du hast Recht, was die Farbe betrifft, sie passen nicht zum Brett.
Die Figuren sind einfach zu teuer. Aber es ist gut zu wissen, wo man Figuren kaufen kann, auch wenn die zu teuer sind.

Paul
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  #2  
Alt 10.04.2008, 16:07
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AW: So was schönes...

Da mich das sehr interessiert spinn ich nochmal rum ...

Man nehme die Figur fest in die Hand, da man diese nicht einspannen will wegen Druckstellen!, nehme den Akkuschrauber und bohre durch das Filz und in die Bleieinlage ein Loch.... sagen wir 3 mm Duchmesser und ein paar Millimeter tief.
Man nehme diese kleinsten Neodymmagnete 3mm Durchmesser:

S-03-01-N
Durchmesser 3 mm
Dicke 1 mm
Gewicht: 0,05 g
vernickelt
Magnetisierung: N48
Haftkraft: ca. 210 g

stecke diese dort fest - fertig ???

Vieleicht noch eine kleine 3mm Filzscheibe zum "Lochverstecken" - aber wenn sauber gebohrt und das Filz nicht ausfranzt sollte das auch ohne gut aussehen...


Wenn sonst Mephistomagnete ca 50gramm "ziehen" sollten die 210gramm starken Zwerge, für sehr gute Performance sorgen (vieleicht noch 1-2mm tiefer bohren und versenken)


Wäre das eine Lösung ?


Den eines muss ich sagen, ich habe schon schöne Figuren gesehen, eben auch so EDELteile wo der geschnitzte Springer sogar ein Halfter etc hat...
Also ein Zweitsatz, schön aufgearbeitet vom Flohmarkt - so richtig alt - hat schon was...


@Paul - das mit dem Schreiner verunsichert mich aber bei meiner Lösung ?!?!


Was meint Ihr zu meiner Hobbytheklösung ?
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  #3  
Alt 10.04.2008, 16:26
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Robert Robert ist offline
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AW: So was schönes...

 Zitat von stefanwink
Man nehme die Figur fest in die Hand, da man diese nicht einspannen will wegen Druckstellen!, nehme den Akkuschrauber und bohre durch das Filz und in die Bleieinlage ein Loch.... sagen wir 3 mm Duchmesser und ein paar Millimeter tief.
Also mir wäre das zu gefährlich; ich hätte Bedenken, abzurutschen...
Zitieren:

Man nehme diese kleinsten Neodymmagnete 3mm Durchmesser:

S-03-01-N
Durchmesser 3 mm
Dicke 1 mm
Gewicht: 0,05 g
vernickelt
Magnetisierung: N48
Haftkraft: ca. 210 g

stecke diese dort fest - fertig ???
das Problem mit diesen Mini-Magneten ist, dass man die Figur dann sehr zentral setzen muss, weil ansonsten der Reed-Kontakt nicht reagiert.

Ich würde den Filz lieber komplett entfernen, eine größere Mulde für die 10 mm Version (wegen der größeren Grundfläche reagieren die Reedkontakte leichter) bohren und einen neuen Filz aufkleben (ich bekam welche umsonst von dem gleichen Händler, bei dem ich die Figuren gekauft habe)
Zitieren:
Wenn sonst Mephistomagnete ca 50gramm "ziehen" sollten die 210gramm starken Zwerge, für sehr gute Performance sorgen (vieleicht noch 1-2mm tiefer bohren und versenken)
Aber nicht zu tief, weil die Magnetkraft dann schon deutlich nachläßt. Nicht immer bedeutet tiefer = besser...


viele Grüße,
Robert
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  #4  
Alt 10.04.2008, 16:51
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AW: So was schönes...

Wenn ich doch nur mal ein paar dieser kleinen Magnete hätte zum testen...
nur extra deswegen bestellen.../Mindestbestellwert etc...hat nicht einer son Ding zur Hand und kanns mal ohne Figur testen ?


Robert meinst Du mit der hohen Zugkraft müssen die immernoch sehr zentral gestellt werden ? Einfach aufgrund der "Grösse" ? Könntest ja recht haben.

Zumal dann mittig 250gramm am Reedschalter zerren.... /auch nicht gut ?!?


Abrutschen - nee glaub ich nicht - der Filz dürfte die Bohrung zentrieren und "halten" wenn Du da erst sauber ein Filzloch hast und dann langsam laufend das Blei bohrst ... aber hast recht alles graue Theorie ....

Bei 10mm hätte ich wieder bedenken - da hat der Schreiner bei Paul bestimmt Recht mit Aufwand und Zeit....
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  #5  
Alt 10.04.2008, 17:20
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Robert Robert ist offline
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AW: So was schönes...

 Zitat von stefanwink
Wenn ich doch nur mal ein paar dieser kleinen Magnete hätte zum testen...
nur extra deswegen bestellen.../Mindestbestellwert etc...hat nicht einer son Ding zur Hand und kanns mal ohne Figur testen ?
genau das hab ich ja gemacht...
Zitieren:
Robert meinst Du mit der hohen Zugkraft müssen die immernoch sehr zentral gestellt werden ? Einfach aufgrund der "Grösse" ? Könntest ja recht haben.

Zumal dann mittig 250gramm am Reedschalter zerren.... /auch nicht gut ?!?
lieber mittig als dass der Kontakt seitlich weggebogen wird; wobei ich nicht weiß, ob das überhaupt möglich ist und wenn ja, welche Magnetkraft dafür nötig wäre.
Zitieren:
Abrutschen - nee glaub ich nicht - der Filz dürfte die Bohrung zentrieren und "halten" wenn Du da erst sauber ein Filzloch hast und dann langsam laufend das Blei bohrst ... aber hast recht alles graue Theorie ....
ich bin bei sowas lieber vorsichtig...
Zitieren:
Bei 10mm hätte ich wieder bedenken - da hat der Schreiner bei Paul bestimmt Recht mit Aufwand und Zeit....
wobei ich mir das kaum vorstellen kann: 1,5 Std.? wofür??

Das halte ich für Zeitschinderei! Der nimmt doch keine Handbohrmaschine für sowas!

der spannt die Figur ein, fährt den Bohrer runter, 1-2 Sekunden gebohrt und fertig! der dürfte doch nicht länger als 30 Sekunden pro Figur dafür brauchen...

Ok, ich weiß nicht, ob ein Schreiner das geeignete Material hat, um in Blei zu bohren; aber Blei ist ja an sich recht weich...


viele Grüße,
Robert
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  #6  
Alt 10.04.2008, 18:17
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AW: So was schönes...

 Zitat von Robert
genau das hab ich ja gemacht...

lieber mittig als dass der Kontakt seitlich weggebogen wird; wobei ich nicht weiß, ob das überhaupt möglich ist und wenn ja, welche Magnetkraft dafür nötig wäre.

ich bin bei sowas lieber vorsichtig...

wobei ich mir das kaum vorstellen kann: 1,5 Std.? wofür??

Das halte ich für Zeitschinderei! Der nimmt doch keine Handbohrmaschine für sowas!

der spannt die Figur ein, fährt den Bohrer runter, 1-2 Sekunden gebohrt und fertig! der dürfte doch nicht länger als 30 Sekunden pro Figur dafür brauchen...

Ok, ich weiß nicht, ob ein Schreiner das geeignete Material hat, um in Blei zu bohren; aber Blei ist ja an sich recht weich...


viele Grüße,
Robert
Hallo Robert,

ich bin von einem Magneten mit einem Durchmesser von 1cm ausgegangen. Auszubohrende Tiefe ca. 1 bis 2mm. Zweiunddreißig Figuren müssen in einer Spannvorrichtung ein-ausgebaut werden. Bei einer Bearbeitungszeit von einer Minute wird eine halbe Stunde benötigt. Realistisch sind 1 Stunde. Dann muss der Filz untergeklebt werden. Einen kleinen Supermagneten würde ich nicht nehmen, um den Reedschalter nicht zu beschädigen.

Paul
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  #7  
Alt 10.04.2008, 19:34
Matze Matze ist offline
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AW: So was schönes...

Hi,
da hat ja jeder irgendwas interessantes zu beigesteuert. Natürlich sind solche ausgefallenen Sätze teuer, aber es war eben schon immer teuerer einen besonderen...
Sagt mal, glaubt ihr wirklich die Figuren werden heute noch mit Blei beschwert(von wegen Gesundheitsschädigung). In weiches Blei bohren ist ja kein Thema, aber wenn es ein Eisenkern ist siehts schon anders aus. Da muss man die Figuren lange in den Händen halten um das Loch hinzubekommen! Dann vielleicht auch noch abrutschen, ja das tut gut! Und dann fragt euer Arzt wie das nun wieder passiert ist?!
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  #8  
Alt 10.04.2008, 20:22
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AW: So was schönes...

Hallo,

wirklich schöne Figuren! Die selben gab es mal bei www.schachzentrale.com für rund 100 Euro pro Satz, dafür hatte man auch zwei Damen pro Farbe. Ich hatte mir damals leider nur zwei dieser Sätze zugelegt, einer davon wurde mir bereits von einem Schachcomputer-Freak und heimlichen Mephisto II Fan abgeschwatzt. Einen habe ich noch, doch leider war ich beim bohren der Löcher für die Magnete etwas ungeduldig und es kam wie es kommen musste: ein weißer Bauer ist in drei Teile zerbrochen . Den habe ich zusammen geklebt, leicht angeschliffen und mit Hartöl behandelt. Die Risse fallen jetzt so gut wie gar nicht auf, doch beim genauen hinsehen kann man diese noch erkennen. Falls wer Interesse an diesem Satz hat, für 120 Euro gebe ich diesen weg. Ich finde der Citrine sieht etwas überladen mit diesem Satz aus, nach meinem Geschmack sind diese Figuren auch für einen Exclusive etwas zu groß, das Optimum dafür ist die Größe eines SB20 / SB30 mit 45 mm Feld-Kantenlänge.

MfG
Vitali
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  #9  
Alt 10.04.2008, 22:28
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AW: So was schönes...

 Zitat von Matze
Sagt mal, glaubt ihr wirklich die Figuren werden heute noch mit Blei beschwert(von wegen Gesundheitsschädigung).
Ich denke, solange man den Filz dranlässt und die Figuren nicht bei jedem Zug unten ableckt, sollte eigentlich nix passieren, oder?

Aber es könnte schon sein, dass es heutzutage eher Eisen ist; IIRC war es bei meinem großen Figurensatz (sah dem oben gezeigten sehr ähnlich!), den ich mit Magneten ausgestattet habe, der Fall.

übrigens musste ich bei mir nicht bohren, da die Gewichte etwas tiefer eingesetzt waren und meine Magnete (1cm Durchmesser, 1mm dick) somit bei fast allen Figuren perfekt passten.

Und wenn es Eisen wäre: das müsste sich dann doch auch magnetisieren lassen? wobei ich aber nicht sagen kann, wieviel das kostet (und ob es mit Schachfiguren überhaupt machbar ist)



Robert
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  #10  
Alt 11.04.2008, 04:58
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 Zitat von Robert
Und wenn es Eisen wäre: das müsste sich dann doch auch magnetisieren lassen? wobei ich aber nicht sagen kann, wieviel das kostet (und ob es mit Schachfiguren überhaupt machbar ist)
Äh ... nö! Soweit ich aus meiner lange zurückliegenden Schul- und Ausbildungszeit weiss, lässt sich normales Eisen oder Stahl nicht dauerhaft magnetisieren.
Vor ein paar Wochen lief im Fernsehen (ich glaube im Rahmen einer Kindersendung!) ein Bericht über die Herstellung von Magneten. Die Sache ist schon ziemlich komplex. Grob gesagt wird das Zeug (müsste wohl Ferrit sein - klänge logisch) erst mal gemahlen, dann glaube ich es wird gepresst (verdichtet), dann gebrannt (bin mir echt nicht mehr sicher), dann war da noch was und natürlich das "auf Größe bringen". Am Ende wird das Ganze mit 'nem ... äh ... "Elektomagneten für Erwachsene" mittels eines kurzen Impulses (der es aber in sich hat) dauerhaft polarisiert - feddich! Klingt einfach, isses aber nich...

Gruß, Willi
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