Ja nun. Wenn der richard lang Fehler macht dann ist das meist im Zusammenhang mit einem schlagzug.
Soweit ich weiß haben die 68000er Programme „nur“ einen SEE (statischen Abtausch bewerter).

Das hat natürlich den Nachteil das die endstellung nicht die komplette bewertungsfunktion abbekommt.
Es wird quasi statisch abgeschätzt ob es materialmässig klappt.

Besser wäre sicherlich sowas im SUCHBAUM zu lösen. Und dann die ruhige endstellung zu bewerten.

Aber es ist natürlich viel schneller. Was vielleicht ein Teil des Vorsprungs des Programms ausgemacht hat.

Nun wie auch immer, viel Gerede, zusammenfassend ist der Vancouver 68000 Ja kein per se schlechtes gerät.

Ja Kurt. 10 Hz. Für ein Gerät von 1991... etwas viel.

Was hatte man denn programmiertechnisch 1991 ?!
Diese enormen rechentiefen wie sie heutige Programme haben, das gab es damals noch nicht,

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