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Alt 12.12.2010, 15:01
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AW: Fidelity Elite Avantgarde Versionen

Hallo Michael,

s.h. Die „Renaissance“ des Motorola-Prozessors von Alwin:

"Ein INSIDER-TIP von Herrn Bucke für alle Leser, die einen Elite Version 1 bis Version 10 Ihr Eigen nennen. Sie können u.a. IHRE PROGRAMMVERSION-NR. wie folgt herausfinden:

Unmittelbar nach dem Einschalten des Geräts immer darauf folgend die TB-Taste betätigen. In beiden Displays erscheinen bei meinem Elite folgende Infos nach dem:

1.) Tastendruck: 8888 = Diplay- und LED-Test durch das Programm. Sämtliche Anzeigensegmente der beiden Displays sowie Brett- und Tastatur-LED´s leuchten zu internen Kontrollzwecken auf.

2.) Tastendruck: F40C = Hexadezimale Anzeige der integrierten Programmversion

3.) Tastendruck: 38B9 = Hexadezimale Anzeige der integrierten Programmversion Es handelt sich dabei um eine Quersumme der beiden Programmspeicher (Checksum)

4.) Tastendruck: 1 x Ziffer 8 fett aufleuchtend = Externer Modultest

5.) Tastendruck: 0000 = Externer Modultest

Dies ist ein Hinweis durch das Programm im Display, daß keine externen Eröffnungs-Module angeschlossen sind. Im Umkehrschluß bedeutet das, die Eröffnungs-Module CB 9 + CB 16 sowie die Eröffnungsenzyklopädie-Module A-E für die 8-Bit-Geräte mit 6502-Prozessor funktionieren bei den 16/32-Bit-Geräten wegen der fehlenden Konvertierung auf die Motorola-Prozessor-Architektur nicht.

6.) Tastendruck: = jeweils individuelle , 4-stellige hexadezimale Zahlenkombinationen.

Es handelt sich dabei um die programmspezifische Anzeige der individuell vorgenommenen Einstellungen des Bedieners am Gerät, z. B. Spielstufeneinstellung, Anzeige-Informationen, aktuelle Schachstellung etc. Diese werden in einem sogenannten E-Eprom abgelegt und bis zu 10 Jahre gespeichert.

7.) Tastendruck: 1024 = Anzeige über die Größe der Hash-Tabellen in kB. Die Version #11 hat 2 MB eingebaut.

8.) Tastendruck: Anzeige der lfd. Zugzeit / das Programm ist wieder in den Spielmodus zurückgekehrt."

Gruß,
Micha
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