Hallo zusammen,
in der vergangenen Zeit wurde schon immer mal wieder hier und dort das Thema angerissen, die kürzlichen Meinungen dazu sind sicher endlich mal einen eigenen Thread wert.
Diskussionswürdige Fragen wären zum Beispiel:
- Soll ein Programm möglichst stark spielen oder menschliche "Strategien" nachahmen ?
- Sollte man mehr auf die Software eingehen ?
- Wie ist "Schachwissen" zu bewerten ?
- Was versteht man unter "Schachwissen" ?
- Warum kann "Schachwissen" schlecht sein ?
- Projekt Hydra - hat das noch etwas mit Computerschach zu tun ?
- Muss ein Programmierer ein guter Schachspieler sein ?
- Botwinniks "Pionier"
- Welche Rolle spielte die Hardware in den Anfangszeiten des Computerschachs ?
- Waren die Programmierer früher "besser" ?
- Wie sind die bekannten Programmierer der Vergangenheit zu bewerten ? (Lang = clever ?, Morsch = primitiv ?, Schröder = effektiv ? usw.)
- Können wir diese Fragen überhaupt objektiv beantworten oder haben wir die "Gute alte Schachcomputer"-Brille auf ?
Die vorstehenden Punkte hab ich einfach mal so, wie sie mir durch den Kopf gegangen sind, aufgeführt, gibt sicher noch einiges mehr, sie sollen nur den Bereich verdeutlichen, auf den sich der Titel des Threads bezieht.
Also, wer was zu sagen hat, raus damit
Grüße
Uwe