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Psion Chess
Hallo zusammen, wir schreiben Sommer 1988. Ich war zwar von Schachcomputern begeistert, aber die finanziellen Prioritäten lagen als Student gezwungenermaßen anderweitig. Ich hatte zwar schon diverse Schachcomputer besessen, aber leider keinen, der mich wirklich fesseln konnte. Das einzige Gerät, das ich besaß und von dem ich mich nicht trennen wollte, war ein Mephisto III im ESB 6000 Brett, ein sehr günstiger Gebrauchtkauf von Ernst Musch. Die wirklich spielstarken 16 Bitter waren kaum erschwinglich. Auf der anderen Seite bin ich seit meiner Kindheit ein Computernerd. Das fing im zarten Alter von 12 Jahren mit einem Sharp PC1211 an. Ich lernte Basic und schrieb mein erstes Programm "Mondlandung". Was also lag näher, als sich mit dem Thema Computerschach zu beschäftigen? Klare Antwort: Die Spielstärke! Alles, was es bis dahin auf diversen Plattformen gab, war ziemlicher Murks. Dann aber entdeckte ich "Psion von Richard Lang". Dem Richard Lang? Mephisto Amsterdam, Dallas und Roma waren mir durchaus bekannt. Aber selbst gebraucht lagen die außerhalb meiner Möglichkeiten. Aber als stolzer Besitzer eines i386DX mit 33 MHz könnte eine Diskette alle meine schachlichen Wünsche erfüllen. Kurze Zeit später hatte ich sie dann ... die magische Diskette mit Psion Chess, dem Programm von Richard Lang. Nach dem ersten Laden des Programmes wurde ich freundlich in englischer Sprache aufgefordert, den richtigen Bildschirm auszuwählen, ja damals war die Welt noch nicht so simpel wie heute. Als erstes wechselte ich die Spache und startete das Programm neu ... Nun wurde ich zwar auf deutsch begrüßt, war aber leicht ernüchtert: "Fahbadapkarte"? Ernsthaft? Weia! Zum Glück der einzige Patzer ... Wenn man mit "F" bestätigt, gelangt man auf den Startbildschirm: Ein kleines, sehr nettes Detail: Der Hinweis "Turnierstatus" besagt, dass man bis zu diesem Punkt absolut fair gespielt hat, soll heißen, keine Züge zurück genommen hat, keine Hilfe in Anspruch genommen hat und Psion auch nicht ins Elektronenhirn geschaut hat. Wer es schafft, eine Partie so zu gewinnen, darf mit Recht einen Screenshot machen und vor seinen Freunden damit angeben, Psion in einem fairen Wettkampf geschlagen zu haben. Wirklich vorbildlich ist ist das "eingebaute Handbuch". Mittels der Taste "F1" gelangt man zur eingebauten Hilfe, die eine gedruckte Referenz überflüssig macht: Die Bedienung erfolgt ausschließich über die Tastatur, Mausunterstützung ist nicht vorgesehen, wird aber auch nicht vermisst. Funktionen werden über Buchstabentasten aufgerufen, die Züge mittels der Curser und Enter / Return Taste ausgeführt. Eine nette Spielerei ist die Möglichkeit, sich das Spielbrett mittels Tastendruck "F2" auch in "3D" anzeigen zu lassen: Ein Druck auf die Taste "B" zeigt die "Bewertung" an. Hier informiert Psion über die aktuelle Bewertung der Stellung und die erwartete Fortsetzung. Hier werden bis zu acht Halbzüge angezeigt. Es gibt elf normale Spielstufen zwischen "sofort" und "unendlich", außerdem acht Mattsuchstufen. Dazu gibt es noch eine Spielstufe, in der sich Psion gemittelt die gleiche Bedenkzeit wie der Spieler gönnt. Das alles ist schön und gut, aber was bietet Psion Chess schachlich? Nun, Psion Chess entspricht in der Version 2.13 zu ca. 80% dem Mephisto Amsterdam, dazu kommen 20% vom Dallas. Das Programm verfügt über eine hochgradig selektive Suche und für die damalige Zeit sehr viel Schachwissen. Hier einige Beispiele: - Psion beherrscht alle Unterverwandlungen. - Psion legt wert auf Bauernstrukturen und verzichtet auf ein Bauernopfer, wenn dies die Stellung zerstört. - Eroberungen offener Linien. - Beherrschung und Ausnutzung der 7. Reihe. - Alle normalen Endspiele inkl. KLS-K werden beherrscht. - Opposition inkl. Randbauern wird beherrscht. - Falscher Läufer wird beherrscht. - Zentralisierung vom König im Endspiel wird sehr gut gespielt. Für ein "Schachprogramm" war das zur damaligen Zeit schon sehr beeindruckend und einzigartig. Dementsprechend lag seine Spielstärke auch bei entsprechender Hardware über der seines Bruders, dem Amsterdam. Auch heute, rund 30 Jahre später, spiele ich immer mal wieder gerne eine Partie gegen Psion. Dieser sehr "frühe Lang" spielt noch vergleichsweise ungestüm. Aber genau das macht seinen Charme aus, wie auch beim Amsterdam. Zudem ist er bei kurzen Bedenkzeiten auch für den geübten Spieler ein unangenehmer Gegner. Psion Chess war, ähnlich wie der Amsterdam, sensationell und die Messlatte für alles, was danach kam. Ich hoffe, meine kleine Rückschau hat euch gefallen. Viele Grüße, Sascha
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AW: Psion Chess
Hallo Wolfgang,
was die Grafik betrifft, das stimmt schon. Die "Fahbadapkarte" (sorry) sollte ja für Color Graphics Adapter (CGA) stehen. Ein damals neuer Standard, der auch farbige Darstellung auf einem PC ermöglichte. Der Grafikspeicher hatte sensationelle 16.384 Byte. Damit war eine Darstellung in Farbe (vier Farben) mit einer Auflösung von 320x200 Bildpunkten möglich ... aus einer Farbpalette von 16 Farben. Wer all diese Farben zeitgleich wollte, musste sich mit 160x100 Bildpunkten begnügen. Immerhin gab es einen 2 Farben Modus (schwarz-weiß) mit 640x200 Bildpunkten. Da war die alte monochrome Hercules Darstellung mit 720x348 Bildpunkten in Punkto Schärfe deutlich überlegen. Immerhin konnte Psion als eines der wenigen Programme beide Standards ansprechen und sogar noch die Olivetti Kisten ansprechen. Wenn man bedenkt, dass das komplette Programm, inkl. Grafik, Anleitung etc. pp. auf eine 5,25" Diskette passt ... schon cool. Gruß, Sascha
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AW: Psion Chess
Guten Abend,
wer das Programm in einem laufenden Turnier erleben möchte kann sich mit Hilfe des Links hinführen lassen. VG Heiko https://www.schachcomputer-online-mu...er-und-online/
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https://www.schachcomputer-online-museum.de |
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AW: Psion Chess
Guten Abend,
wer das Programm in einem laufenden Turnier erleben möchte kann sich mit Hilfe des Links hinführen lassen. VG Heiko https://www.schachcomputer-online-mu...er-und-online/
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Mein Profil beim ICCF (International Correspondence Chess Federation) https://www.iccf.com/player?id=89948&tab=3 |
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AW: Psion Chess
Ich kenne Psion vom Atari ST.
Das war noch zu Zeiten, als ich mein eigene Schachprogramme auf Atari & selbst gebauter HW geschrieben habe. Dummerweise rechnete Psion viel viel schneller & spiele auch viel viel besser als mein AtariST Programm. Der Richard Lang hat es halt drauf! @Heiko: Wie heisst den der Schachcomputer der so aussieht wie ein Radiowecker [Sorry] (=mit 64LEDs oben)? Habe ich noch nie gesehen. Jürgen |
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AW: Psion Chess
Viele Grüße Robert |
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LocutusOfPenguin (03.01.2019) |
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AW: Psion Chess
Hallo,
wie Heiko schon verkündet hat, spielen wir die WM von 1984 in Glasgow nach. Es sollten so viele Original-Programme wie möglich antreten, daher ist natürlich auch der Co-Sieger Psion dabei. Komplettiert wird das Feld durch fehlende Geräte wie den Superconny oder Turbostar 432 sowie etliche getunte Geräte. An Home-Computer Proggies waren damals folgende dabei, die wir noch gefunden haben und nachbilden konnten: - Psion auf 68000 SAGE IV mit 8 MHz - Colossus 2.1 auf 6502 Apple II mit 3,5 MHz - Intelligent Chess Software (Cyrus) auf 6502 Apple II mit 3,5 MHz - Sargon III auf 6502 Apple II mit 3,5 MHz Um diese Programme möglichst nah am Original zu verwenden, kommen folgende Emulationen zum Einsatz, da die Original-Programme so nicht am Markt erschienen sind oder keine 30 Sek./Zug Einstellung (Sargon) haben: - Psion 1.0 auf Sinclair QL 68000 mit 7,5 MHz (erste veröffentlichte Version von Psion) - Colossus 3.0 auf Atari 800 mit 6502 3,5 MHz (EMU läuft auf 200%, da Original-Computer nur 1,78 MHz hat) - Sargon III auf Atari 800 mit 6502 3,5 MHz (EMU läuft auf 200%) - Cyrus II auf Amstrad CPC 128 mit Z80 8 MHz (EMU läuft auf 200%, da Original-Computer nur 4 MHz hat) Mit diesen Einstellungen spielen die Compis sehr nah an den WM-Geräten. In Heikos Turnier startet der Superconny mit 16 MHz, er hat den Psion vom Brett gefegt Um die Stärke von Psion 1.0 gegen den Superconny als Seriengerät (4 MHz) einzuschätzen habe ich nachfolgende Partien gespielt.
[Event "Computer Schach Partie"]
[Site "Detmold"] [Date "2019.01.01"] [Round "1"] [White "Novag Super Constellation"] [Black "Psion 1.0 68000 7,5 MHz"] [Result "1-0"] [ECO "D19"] [Opening "Damengambit (Slawische Verteidigung)"] [Variation "Hauptvariante, 8...O-O 9.Qe2 Ne4"] [Termination "normal"] [PlyCount "189"] 1. d4 d5 2. c4 c6 3. Nf3 Nf6 4. Nc3 dxc4 5. a4 Bf5 6. e3 e6 7. Bxc4 Bb4 8. O-O O-O 9. Qe2 {Buchende Schwarz} Ne4 {Buchende Weiss} 10. Bd3 Nxc3 11. bxc3 Bxc3 12. Rb1 Qe7 13. Bxf5 exf5 14. Qc4 Ba5 15. Qb3 Re8 16. Qxb7 Qxb7 17. Rxb7 Bb6 18. Ne5 c5 19. Bb2 cxd4 20. exd4 Na6 21. Nxf7 Re2 22. Bc3 Rc2 23. Ba1 f4 24. Ne5 Rac8 25. Nd3 R8c7 26. Rxc7 Bxc7 27. Rc1 Ra2 28. d5 Rxa4 29. Be5 Bxe5 30. Nxe5 g5 31. d6 Nc5 32. d7 Rd4 33. Ng4 Ne6 34. Nh6+ Kf8 35. Rc8+ Ke7 36. Nf5+ Kxd7 37. Nxd4 Nxd4 38. Rh8 a5 39. Rxh7+ Ke6 40. f3 a4 41. Ra7 Ne2+ 42. Kf2 Nc3 43. Ke1 Ke5 44. Kd2 Kd4 45. Kc2 a3 46. Rxa3 Nd5 47. Ra4+ Kc5 48. Kd3 Kb6 49. Ra8 Nf6 50. h3 Nd7 51. Ke4 Kb7 52. Ra1 Nf6+ 53. Kf5 Nd5 54. Kxg5 Kc6 55. g3 fxg3 56. Rc1+ Kd6 57. Rg1 Ke5 58. Rxg3 Nf4 59. h4 Ne6+ 60. Kg4 Nf4 61. h5 Nd5 62. f4+ Ke4 63. Kg5 Nc7 64. h6 Ne6+ 65. Kg6 Kxf4 66. Kf7 Nd8+ 67. Ke8 Nb7 68. h7 Nd6+ 69. Kf8 Kxg3 70. h8=Q Ne4 71. Qe5+ Kf3 72. Kg7 Ke3 73. Kf7 Kd3 74. Kg6 Nc3 75. Kf5 Kc4 76. Qd6 Nb5 77. Qc6+ Kb4 78. Ke4 Nc3+ 79. Kd4 Nb5+ 80. Kd3 Na3 81. Qd6+ Ka4 82. Qc5 Nb5 83. Kc4 Na3+ 84. Kc3 Nb5+ 85. Kd3 Na3 86. Qd4+ Ka5 87. Qc3+ Ka4 88. Qe5 Kb4 89. Qb2+ Kc5 90. Qxa3+ Kd5 91. Qe7 Kc6 92. Kc4 Kb6 93. Qd7 Ka6 94. Kc5 Ka5 95. Qb5# 1-0 [Event "Computer Schach Partie"] [Site "Detmold"] [Date "2019.01.02"] [Round "2"] [White "Psion 1.0 68000 7,5 MHz"] [Black "Novag Super Constellation"] [Result "0-1"] [ECO "C55"] [Opening "Zweispringerspiel"] [Variation "Max Lange, Marshall-Variante"] [Termination "normal"] [PlyCount "172"] 1. e4 e5 2. Nf3 Nc6 3. d4 exd4 4. Bc4 Nf6 5. O-O Bc5 6. e5 d5 7. exf6 dxc4 8. Re1+ Be6 9. Ng5 Qd5 10. Nc3 Qf5 11. Nce4 {Buchende Schwarz} Nd8? {Buchende Weiss} 12. fxg7 Rg8 13. Nxc5 Qxc5 14. Re4? Rxg7 15. Qxd4 Rxg5 16. Bxg5 Qxg5 17. Qh8+ Ke7 18. Qxh7 Qf6 19. Qh4 Qxh4 20. Rxh4 Nc6 21. Re1 Kf6 22. c3 Rd8 23. Rhe4 Rd6 24. h4 b5 25. R1e2 b4 26. cxb4 Nxb4 27. a3 Na2 28. g4 Rd1+ 29. Kh2 c3 30. b4? Bb3! 31. g5+ Kg6 32. Rf4 c2 33. Rf6+ Kg7 34. Rxc2 Bxc2 35. Rc6 Ba4 36. Ra6 Nc3 37. Rxa7 c6 38. h5 Rd5 39. f4 Rd3 40. f5 Bc2 41. f6+ Kg8 42. Ra8+ Kh7 43. Ra7 Rd2+ 44. Kg3 Ne2+ 45. Kf3 Nd4+ 46. Kg3 Nf5+ 47. Kh3 Nd6 48. Kg3 Bb3 49. Ra6 c5 50. bxc5 Ne4+ 51. Kf4 Nxc5 52. Ra7 Rd4+ 53. Ke3 Rd7 54. Rxd7 Nxd7 55. Kd2 Ne5 56. Ke3 Bc2 57. Kd2 Bg6 58. hxg6+ Kxg6 59. a4 Kxg5 60. Kc3 Nc6 61. Kc4 Kxf6 62. Kc5 Na7 63. Kb6 Nc8+ 64. Kc7 Ne7 65. a5 Ke6 66. a6 Nd5+ 67. Kc8 Kd6 68. a7 Nc7 69. Kb8 f5 70. a8=B Nxa8 71. Kxa8 Ke5 72. Kb7 Ke4 73. Kc6 Ke3 74. Kd6 f4 75. Ke5 f3 76. Kd6 f2 77. Ke6 f1=Q 78. Kd5 Qf5+ 79. Kc6 Kd4 80. Kd6 Qe5+ 81. Kc6 Qd5+ 82. Kb6 Qc5+ 83. Kb7 Kd5 84. Ka6 Qb4 85. Ka7 Kc6 86. Ka6 Qa3# 0-1 Psion 1.0 hat längst nicht die Spielstärke vom späteren Amsterdam oder den IBM-PC Umsetzungen, ihm fehlt noch etliches an Wissen. Dennoch gibt es interessante Partien. Gegen den Superconny konnte er sich auch bei 4 MHz nicht durchsetzen, ebenso unterlag er klar dem Turbostar 432 - schade daß diese Geräte damals fehlten... Gruß Achim |
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AW: Psion Chess
Hallo Achim,
ein Super-Turnier, welches Ihr da auf die Beine stellt! Das werde ich mit höchstem Interesse verfolgen. 1984, vielleicht das interessanteste Schachcomputer-Jahr überhaupt. Und nicht zu vergessen...Mephisto Glasgow wird auch dabei sein. Gruß Egbert Ergänzung: Dann hat sich Richard Lang von der Psion Version 1.0 zur Version 2.13 erheblich steigern können. Nun ja, irgendwie muss er ja seinerzeit wohl das Interesse von Hegener & Glaser geweckt haben. Geändert von Egbert (02.01.2019 um 19:04 Uhr) Grund: Ergänzung |
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AW: Psion Chess
Hallo Egbert,
was sagst Du zu diesem Teufel? https://www.schachcomputer-online-mu...-gm-petrosjan/ VG Heiko
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https://www.schachcomputer-online-museum.de Geändert von messeturm (14.01.2020 um 19:43 Uhr) |
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