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AW: Hitachi 6301Y
Hi,
der 6502 schafft bei 2 MHz 1 MIPS, der 6301Y bei 2 etwa das Doppelte. Die schnellste Version kann 3 MHz, was dann zu 3 MIPS führt. Vergleichbar sind sie so aber nicht unbedingt, da der 6502 externes RAM und EEprom hat und Programme so weit ausgedehnt werden können. Beim 6301Y ist bei 256 Byte RAM Schluss - das ist für Schach recht wenig und damit kommt er nicht über die Mittelklasse hinaus... Gruß Achim |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu achimp für den nützlichen Beitrag: | ||
Eckehard Kopp (13.09.2014), Jo (13.09.2014) |
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AW: Hitachi 6301Y
howdy
der novag super vip hat aber auch nen 6301y und 48 kb rom / 2kb ram. cxg 3008 und verwand haben 2kb ram bei 16 kb rom. ich vermute also das der 6301y auch erweiterungsfähig ist. gruss micha
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Das Problem mit Internetzitaten ist, dass man sich nicht immer auf Ihre Exaktheit verlassen kann. - Otto von Bismarck (1893) Geändert von Michael Enderle (14.09.2014 um 11:07 Uhr) |
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AW: Hitachi 6301Y
Für ein Schachprogramm würde ich die 3 MHz Version (12 MHz Quarz) ungefähr mit einer 3 MHz 6502 vergleichen. Der Fehler dürfte mit dieser Annahme relativ begrenzt sein. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Solwac für den nützlichen Beitrag: | ||
Jo (14.09.2014) |
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AW: Hitachi 6301Y
Eine 6301Y ist eine verbesserte 6800. Die meisten Verbesserungen dienen der Kostensenkung (integrierte IO, serielle Schnittstelle, CMOS für geringere Leistungsaufnahme), allerdings wurde auch der Befehlssatz erweitert, so gibt es u.a. eine 8x8- Bit-Multiplikation.
Für ein Schachprogramm würde ich die 3 MHz Version (12 MHz Quarz) ungefähr mit einer 3 MHz 6502 vergleichen. Der Fehler dürfte mit dieser Annahme relativ begrenzt sein.
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