Zitat von
applechess
Ich stelle mir folgendes Szenario zu Test-
zwecken vor: Weiss beginnt mit 1.h4 und unabhängig der schwarzen Antwort
folgt 2.a4, also zwei ganz dumme Eröffnungszüge. In den nächsten 10 Zügen
folgen aus Sicht von Weiss nur bestmögliche Züge und anschliessend direkt
ein Figureneinsteller. Da würde es schon interessieren, wie der DGT Centaur
reagiert. Es fällt mir schwer vorzustellen, dass in einem solchen Fall das
adaptive Konzept greifen würde/könnte.
Gruss
Kurt
Hallo Kurt,
da Du ein guter Spieler bist, lade ich Dich gerne dazu ein, genau dieses Experiment live auf Lichess durchzuführen. Ggf. werde ich sogar den Centaur filmen, damit es später nicht heißt, ich würde das Gerät manipulieren.
Gruß,
Sascha
PS. Ansonsten stimme ich Deinen Aussagen zu ... und ich kann nur wiederholen: Genau diese adaptive Spielstärke soll
das Killerfeature sein. Es ist auch nicht so, dass ich mir das ausdenke: Die Anleitung kann man im Internet frei runterladen, das kann jeder nachlesen. Und da die Beschreibung zumindest auf Englisch und Französisch identisch ist, gehe ich auch nicht von einem Übersetzungsfehler aus.