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Alt 17.06.2019, 14:09
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Robert Robert ist offline
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AW: Der DGT Centaur - Die Review

 Zitat von applechess Beitrag anzeigen
Das ist meines Erachtens eine technische Unmöglichkeit. Irgendwoher muss
das Programm ja die Info zur Spielstärke herholen und die lässt sich bestimmt
nicht anhand ganz weniger Züge in einer einzigen Partie ableiten.
Hm, warum sollte eine Anpassung der Spielstärke während der Partie nicht möglich sein? Dann wird halt nicht der beste Zug gespielt, der dem Centaur eine Bewertung von z. B. +2,00 einbringt, sondern der zweit-, dritt- oder viertbeste Zug, der dann nur noch 0,00 oder weniger hat.

Die allermeisten GUIs und Engines (wie natürlich auch SF) beherrschen den Multivariantenmodus; damit kann man das ganz einfach nachvollziehen (und bräuchte den Centaur eigentlich nicht, wenn man nur Wert auf die adaptive Spielstärke legt) Das Problem ist nur, dass man in der Variante dann auch den besten Folgezug für sich selber sieht, was man als Selbstspieler normalerweise nicht möchte...

Mit dieser Methode hat man dann auch kein Problem mit wechselnden Spielern.

Viele Grüße
Robert