Einzelnen Beitrag anzeigen
  #35  
Alt 28.06.2020, 10:17
Beeco76 Beeco76 ist offline
Mephisto Montreux
 
Registriert seit: 23.03.2020
Beiträge: 254
Abgegebene Danke: 1.313
Erhielt 409 Danke für 179 Beiträge
Aktivitäten Langlebigkeit
0/20 4/20
Heute Beiträge
0/3 ssssss254
AW: Vorstellung: Robert alias 'snowpuma'

Hallo Sascha!

 Zitat von Mythbuster Beitrag anzeigen
Hallo,
noch ein Nachtrag: Wenn man aktive Displays nutzen will, dann ist es zwingend notwendig, dass man sie in einem Brett betreibt, dass dem Modul exakt 5 Volt liefert ... was bei wertvollen Modulen eh extrem ratsam ist.

So schön die alten Holzbretter von Hegener & Glaser auch sind, die Elektronik ist leider erbärmlich ... WM Module oder gar Maggi oder Risc würde ich nur in einem Brett im umgebauter Spannungsversorgung betreiben. Das ist die beste Lebensversicherung für die Module ...

Es gibt zwar auch die Methode, stattdessen, dem Displaymodul einen eigenen Wandler oder eine „Diode“ zu verpassen, aber das Problem hier: Beide Wege „verbrauchen“ ein wenig ... und wenn das Brett tatsächlich glatte 5 Volt liefert, kommt für das Display nicht mehr genügend an.
vielen Dank für Deine interessanten Ausführungen.

Was mir noch betreffs Spannung eingefallen ist:
Es gab in Deutschland bis 1987 eine Netzspannung von 220V (+-22V). Bis 2009 wurde diese Spannung schrittweise auf 230V (+-23V) umgestellt. In jüngster Vergangenheit gibt es auch vereinzelt Schwankungen im Netz aufgrund der Energiewende.

Ich habe mich schon des öfteren gefragt, ob diese Änderungen von den alten Schachcomputern gut verkraftet werden bzw. ob man einige Netzteile nicht präventiv ersetzen sollte. Eine Alternative wäre vielleicht auch der Betrieb an einer USV, die Spannungsschwankungen und Frequenzänderungen abfängt.

Wie geht Ihr damit um und schützt Eure Lieblinge?

Viele Grüße
Markus
Mit Zitat antworten