Ich beziehe mich noch einmal auf die im Eingangspositing verlinkten Pakete:
Mit ein wenig Experimentieren stellte ich fest, dass bei Änderung von zwei Parametern im DFend-Profil eine recht akzeptable Geschwindigkeit heraus zu holen ist,
die deutlich über der eines 486-ers liegt.
1. CPU, Emulation Core "auto" --> "dynamic"
Dies bringt bei den meisten Programmen eine Verbesserung von Faktor zwei bis drei. Lediglich "Socrates 3" und "Rebel 9" sprechen darauf gar nicht an.
2. CPU emulation speed: "auto" -->"max"
Das kann gut und gerne Faktor 50 bringen, da die Standardeinstellung sehr niedrig ist.
Auf dem Mittelklasse Prozessor Intel i5-2500s bringt die "Box" nur zehn Prozent weniger Leistung als ein Pentium II/266 mit echtem DOS (getestet mit Fritz 2.)
Folgende Zeiten und Geschwindigkeitsrelationen beziehen sich auf den Toshiba TA3 mit Pentium Mobile 1,86 GHz. Betriebssysteme FreeDOS, Windows XP.
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| Zeit in Sekunden |
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Programm | Test | FreeDOS | DFend | Faktor |
Meph. Genius 2 (DOS) | 1. a4 e5, 2. a5: 07/19 29/29 | 13 | 109 | 8 |
Rebel 9 | 1.a4 d5, 2.a5: 10 Mio. Knoten | 10 | 233 | 23 |
Fritz 2.00 | 1. a4: Bis 13. HZ begonnen | 22 | 495 | 23 |
Socrates 3 | 1. a4: Bis 12. HZ begonnen | 15,7 | 311 | 20 |
Sargon IV | 1. a4: Bis 9. HZ begonnen | 6 | 61 | 10 |
NOW | 1. a4: Bis 10. HZ begonnen | 8,7 | 200 | 23 |
Power Chess 5.3 | 1. a4: Bis 9. HZ begonnen | 6 | 119 | 20 |