AW: Emulationen und die Bretter der modularen Reihe
Ich stimme Sascha oben vollkommen zu.
- Eine größere Auswahl an Emulationen finde ich interessanter als hohe Geschwindigkeiten. Da zeigt die MESS-Emu, was möglich ist.
- Die Emulationen sollten, soweit das technisch möglich ist, gleich (oder wenigstens meist gleich) wie das Original spielen können. Es ist bekannt, dass aus technischen Gründen nicht immer 100% diesselben Züge wie im Original gespielt werden, aber das finde ich akzeptabel.
- Wenn man dann verschiedene Geschwindigkeiten wählen kann, umso besser. Es ist aber auch bekannt, dass Emulationen enorm viel Resourcen verbrauchen, so dass für das Schachprogramm selbst die Geschwindigkeitszuwächse oft stark begrenzt sind. Das muss und kann man akzeptieren.
Soweit ich das aber mit meinen laienhaften Kenntnissen verstehen kann, ist für die MESS-Emu das Betriebssystem Windows Voraussetzung.
Müsste daher das ersehnte "Phoenix-MESS"-Modul ein Windows-System haben, wenn man darin die MESS-Emu einbaut?
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