Hier ein paar Bilder von DOSBox mit Windows 3.11
Unter dosbox.play kann man die gleiche einstellung machen wenn man so aendert:
core=dynamic
cputype=auto
cycles=225000
cycleup=1000
cycledown=1000
Hier ist Chessmaster 4000 am spielen bei 225,000 cpu cycles = Pentium II 400 MHz. Das ist die genau gleiche Bedingung wie die DOS Programme unter DFend.
Vorteil mit DOSBox gegenueber alle anderen DOS moeglichkeiten ist man kann ueber die cpu_cycles die genau gleiche bedingung erstellen fuer jeden PC und jedes schachprogramm. So ist es egal ob Peter in Deutschland spielt oder ich in der USA die programme spielen 100% gleich. Die einizigste Beschraenkung ist damit die DOS Uhr richtig lauft ist das die PC's die mitspielen schnell genug sind fuer den entschiedenen cpu_cycle.
Das gleiche muesste auch gehen fuer Win 95 unter DOSBox. So wuerden diese programme dann auch unter der gleichen bedingung spielen. Theoretisch ist auch vielleicht Win 98 moeglich.
So kommt man auch im rahmen wo vielleicht unter Winboard oder einen alten Arena chess engines mit gleiche cpu_cycles in Turniere mitspielen koennten.
Das ist eben der grosse Vorteil was DOSBox hat fuer Schach gegenueber alle anderen DOS simulationen.
Viele Gruesse
Nick