Zitat von
Schachhucky
Die einzige plausible Erklärung, die ich hätte, wäre, dass, wie früher bei gewissen Schachcomputern üblich, zwischen einer Turnierbibliothek mit scharfen, gewinnträchtigen Varianten für das Spiel gegen Computergegner und einem breit angelegten, fürs Spiel gegen Menschen angelegten Buch unterschieden wird - also die Auswahl zwischen einer aktiven und passiven Bibliothek, was immerhin erklären würde, warum gewisse Varianten gar nicht erst aufs Brett kommen.
Da aber solch eine Auswahl ja nicht vorab wählbar ist bzw. getroffen wurde, müsste das Programm also "autosensitiv" erkennen, wen es vor sich hat - Mensch oder Software. Das aber ist nun zumindest für mich als Programmierlaien wiederum nicht erklärlich.
Also weiterhin "der Vorhang zu und alle Fragen offen"?
Gruß
Gerhard
Ja, genau so ist es warum programmiert man überhaupt diese Lieblingsvarianten, warum wird nicht eine Variante aus dem Buch einfach zufällig ausgewählt, so ein Schrott werden ja die nicht gespielten Varianten auch nicht sein.