Saitek Prisma
So, endlich ist er da, mein neur Bolide, der Saitek Prisma, mit dem Hochleistungchip H8. Auf dem Prisma läuft „Blitz“, das einzige Kaplanprogramm auf einem H8-Prozessor und ist folgerichtig unschlagbar.
Gleich offensichtlicher Unterschied zu meinen anderen Schachcomputern: Das Display. Das Display ist wider erwarten sehr informativ, die abstrakten Logos hat mann schnell intus. Es können Stellungsbewertung, Uhrzeiten, Rechentiefe, Varianten abgerufen werden. Varianten können nur auf dem Display vogespielt werden, auch kann der Computer dort gegen sich selbst spielen.
Nachteil: Das Display funktioniert nur mit Netzanschluss, mit den Batterien kann zwar gespielt werden und die Leuchtdioden zeigen die Züge an, das Display schaltet sich aber aus. Auch ärgerlich: Es können nur bis zu 50 Züge zurückgenommen werdne. Bleibt das Spiel unter 50 Zügen, kann nur am Display bis zum Anfang zurückgegangen werden und nachgespielt und dokumentiert werden. Allerdings sind wenige Spiele unter 50 Zügen.
Finde das Display sehr gut, man hat einen Schachcomputer zum Spielen, das Display schließt die Lücke bei der Visualisierung zum PC.
Geändert von HAL (22.02.2017 um 17:57 Uhr)
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